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"Spitz mir die Möse voll, los", rief Hedwig, "es kann nichts mehr passieren". Also ließ ich meinen Schwanz in ihr, bis der letzte Tropfen aus meinem Sack herausgedrückt war.

Schwer atmend lagen wir auf dem Boden. Hedwig richtete sich etwas auf, hielt mir ihre dicken Brüste vors Gesicht und sagte: "Na?". Ich war wieder etwas verblüfft, denn Hedwig war ein wirklich scharfer Feger. Das sah man ihr absolut nicht an.

Ich griff zu ihren Brüsten, drückte sie, leckte ihre Nippel und lutschte an ihren Brustwarzen herum. Derweil knetete Hedwig meinen schlappen Schwanz.

Dann sagte sie auf einmal: "Du weißt, was jetzt kommt", lies meinen Schwanz los, zog ihre Brüste aus meinen Händen und stand auf. Sie ging aus dem Raum, kam zurück und drückte mir eine Tube in die Hand. "Du fickst mich jetzt noch in der Arsch", sagte sie bestimmt, "ich schau mir das doch nicht nur im Porno an".

Bei diesem Angebot erholte sich mein Schniedel in Windeseile Hedwig kniete sich erneut vor mich hin und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich öffnete die Tube Vaseline, die sie mir gegeben hatte, drückte eine Portion in meine Hand und begann, Hedwigs Rosette einzuschmieren.

Ich schmierte um das Loch herum, auf das Loch und auch innen cremte ich ihren Darm ein. Hedwig schnurrte wie eine Katze auf der Ofenbank. Dann nahm ich den Rest an Vaseline und schmierte mir auch meinen Schwanz ein.

Nachdem alles gut gesalbt war, setzte ich meinen Steifen an ihrem Hintern an. Ein leichte Druck, und drin war mein Freund. Ich rutschte durch bis zum Anschlag.

"Gut", rief Hedwig nach hinten, "stopf ihn rein. Und jetzt der Länge nach von vorn bis hinten durchgezogen, von der Eichel bis zur Wurzel. Ruhig, aber beständig. Massier mir mit Deinem Schwanz meinen Darm".

Und so schob ich meinen Schwanz in Hedwigs Hintern gleichmäßig hin und her. War ein gutes Gefühl. Kein Stress, ihr Schließmuskel drückte mich sanft und fest und ich fühlte mich in ihrem Arsch pudelwohl.

"Und jetzt wichs mich noch dazu", rief Hedwig, "lang zu meinem Kitzler und mache es mir. Ich will meinen Orgasmus". Also langte ich nach vorne zwischen Hedwigs Beine, fand ihren Kitzler und rieb ihn. Nicht lange, dann schüttelte es Hedwig durch. Geschafft.

Ihr Darm umschloss meinen Schwanz und ihr Schließmuskel drückte ihn so stark, dass es fast weh tat. So sehr zog es ihn bei ihrem Orgasmus zusammen.

Dann lockerte sich bei Hedwig alles wieder. Ich konnte meinen Schanz in Hedwigs Hintern wieder bewegen. Ich machte noch ein paar Stöße, spritzte in ihr ab und zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern.

"Das war eine geile Sache", sagte Hedwig, langte auf den Tisch und holte sich ein Tempo. Damit wischte sie den Samen ab, der vorne und hinten aus ihr tropfte.

"Aber jetzt ist es besser, Du gehst. Wer weiß, wann Erich wieder kommt. Aber lass mich bloß nicht wieder so lange warten". Wir standen auf, ich zog mich an und Hedwig machte die Balkontür wieder auf. Dann schob sie mich hinaus.

Zwei Tage später war Erich wieder zurück. Ich hatte heimlich in seinem Terminkalender gestöbert, aber einen neuen Reisetermin konnte ich nicht finden. Blöd. Ich fand mich damit ab, dass es mit mit einem Fick mit Hedwig wieder etwas dauern würde.

Doch zehn Tage später klingelte es eines Abends an meiner Tür. Ich machte auf und es haute mich fast um: Hedwig stand da vor mir.

Sie schob mich hinein und machte hinter sich die Tür zu. Sie hatte knallrote Backen. Sie schaute mich an und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. "Du musst mich ficken", sagte sie erregt, "ich kann seit Tagen an nichts anderes mehr denken als an Deinen geilen Schwanz in meinem Hintern".

Ich starrte auf ihre Brüste, die jetzt nackt vor mir baumelten, griff nach vorne, packte Hedwig an der Hand und zerrte sie ins Schlafzimmer. Dort zogen wir uns hektisch aus, Hedwig kniete vor mich hin und griff sich meinen steifen Schwanz.

"Zuerst in den Mund", sagte sie und schon verschwand mein Schwengel zwischen ihren Lippen. Sie saugte und lutschte etwas, dann stand sie wieder auf. Sie beugte sich über das Bett und streckte mir ihren Hintern entgegen.

"Und jetzt in den Arsch", rief sie nach hinten. "Augenblick noch", sagte ich, ging im Laufschritt ins Bad und holte eine Fettcreme. "Damit geht es besser", sagte ich, schraubte die Tube auf und drückte eine ordentliche Portion Creme auf meine Finger.

Hedwig hatte ihren Kopf nach hinten gedreht und schaute mir zu. Doch plötzlich rief sie: "Stopp". Ich hielt inne. Was war denn jetzt noch? "Bevor Du mir mein Loch einschmierst", sagte sie, "sollst Du mich noch dort lecken. Und zwar mit der ganzen Zunge, schön breit und kräftig". Sie schaute mich lüstern an.

Na bitte, wenn es weiter nichts war, gerne. Ich ging hinter Hedwig auf die Knie, beugte mich zu ihrem Hintern und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann streckte ich meine Zunge weit heraus, platzierte sie über ihrem Hintereingang und drückte meine Zunge darauf.

Derweil roch ich den Duft von Hedwigs Hintern. Ich muss sagen, ein echt geiler Duft. Das roch rammlig und schwül. Ob da noch irgendwelche archaischen Dufthormone mitspielten?

Egal. Ich fuhr mit der ganzen Kraft meiner Zunge über Hedwigs Rosette. Hoch und runter und Hedwig stöhnte. "Ja", ächzte sie, "so ist es gut". Und nach einer kleinen Pause: "Und jetzt steck sie hinein".

Was mir auch recht. Ich hörte auf zu lecken, zog meine Zunge zusammen und drückte sie kräftig auf Hedwigs Loch. Der Schließmuskel dehnte sich etwas und ich fuhr so weit es ging mit meiner Zunge in ihren Arsch hinein. Mir lief dabei so viel Speichel aus dem Mund, dass Hedwig einen ganz nassen Unterleib bekam.

Hedwigs Stöhnen wurde lauter. "Geil", keuchte sie, "mach weiter, wichse mein Arschloch mit Deiner Zunge". Und sie fügte hinzu: "Du geiler Bock". Ich leckte Hedwig, so gut es ging und bis meine Zunge anfing, zu erlahmen.

Schließlich zog ich sie heraus, stand auf, nahm meinen Finger mit der Fettcreme drauf und begann, Hedwigs Löchlein sorgfältig einzuschmieren. Dann fuhr ich mit einem Finger hinein. Hedwig stöhnte wieder auf. Ich nahm einen zweiten Finger und schob ihn ebenfalls in ihren Darm. Ich fing an, sie auf diese Art im Hintern zu wichsen.

Hedwigs Stöhnen wurde lauter. "Geiler Bock", murmelte sie, "Aber jetzt nimm Deinen Schwanz und fick mich in den Arsch". Also zog ich meine Finger heraus, setzte meinen Schwanz an ihrem Schließmuskel an und drückte.

Und dank der Fettcreme und dem Vorgefingere flutschte meine Schwanz problemlos in ihren engen, heißen Darm. "Ah, gut", ächzte sie, "jetzt los, fick meinen Arsch kräftig durch".

Hedwig stöhnte laut und ich fickte sie heftig dazu in den Hintern. Und schon bald kam es mir. Noch ein paar heftige Stöße und ich spritzte meinen Samen in ihren Darm.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern, wir legten uns nebeneinander und ich langte zu ihrer Möse. Ich fand ihren Kitzler und ich wichste sie so lange, bis auch Hedwig ihren Orgasmus bekam.

Wir lagen noch etwas da, dann fragte ich sie unvermittelt: "Hat er Dich auch in den Arsch gefickt?". Hedwig drehte ihren Kopf zu mir und grinste. "Eifersüchtig, was?" Und nach einer kurzen Pause: "Nein, das macht er nicht. Dazu ist er zu spießig. Das ist Deine und meine Nummer".

Ich war erleichtert. Irgendwie tat mir das gut, dass nur ich sie in den Hintern fickte.

Soweit der Stand der Dinge. Wie es endet? Keine Ahnung. Doch irgendwie endet alles einmal.

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