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Die Entsendung Teil 01

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Martin und ich setzten uns an die Bar. Er hatte sich vorher einen Whiskycocktail ausgesucht und ich hatte einen Sekt bekommen. Er hatte noch eine Zusatzinformation bekommen, die vermuten ließ, dass der Chef samt seiner Frau morgen hier wieder auftauchen würde. Also würde es morgen dasselbe Spiel noch einmal geben. Der Barkeeper äußerte diskret, dass Damen im Hosenanzug hier eher auffallen würden. Üblicherweise würden die Damen hier eher ihre Reize zur Schau stellen und nicht so dezent auftreten. Martin äußerte sich nicht, aber er hörte aufmerksam zu.

Der dritte Anlauf

Detektivarbeit war eine Geduldsarbeit. Warten auf die Gelegenheit gehörte mit zum Jobprofil. Das kannte ich schon aus zahlreichen Romanen, aber es selber zu erleben, war doch etwas anderes. Neuer Tag -- neues Glück!

Wir trafen uns wieder bei der Station. Mein Vorgesetzter sah wild entschlossen aus. Er wollte heute mehr an Information gewinnen, als der vorherige Tag ergeben hatte. Und er wollte noch mehr an Unauffälligkeit -- jedenfalls behauptete er das.

„Heute wiederholen wir nicht den Fehler mit dem Hosenanzug. Der fällt in der Bar nach der Aussage des Barkeepers eindeutig auf. Also wirst du heute einen Rock tragen, Daniel. Also gehen wir zuerst in das Geschäft. Und dann weiter machen wir vorher den Avi auch gleich passender. Keine Widerrede!"

Mein Avatar wurde wieder bartlos und mit einer femininen Kurzhaarfrisur ausgestattet. Zusätzlich machte er sich an den Kontrollen für äußere Geschlechtsmerkmale zu schaffen, die ich diesmal nicht selber bedienen durfte. Ich sah ihm etwas misstrauisch über die Schulter, aber er verdeckte mit seinen Händen die Schaltflächen so weit, dass ich keine Details erkennen konnte. Ich hatte den fatalen Verdacht, dass er mich auf weiblich ändern wollte. Aber ich war zufrieden, als er die Grundeinstellung ‚männlich' nicht änderte. Im Geschäft änderte sich allerdings meine Zufriedenheit schlagartig, als ich in der Umkleidekabine feststellen musste, woran er gedreht hatte. Dass ich ansatzweise einen Busen hatte und weiblichere Oberschenkel, konnte ich ja noch halb nachvollziehen. Was er mit meinen Genitalien hingegen gemacht hatte, das konnte ich nicht verknusen. Ich stürmte wütend heraus, ohne darauf zu achten, dass ich ja nur die Bluse anhatte.

„Martin, wir hatten doch vereinbart, dass mein Körper männlich bleibt -- und auch meine Stimme! Mit deinen Änderungen bin ich nicht einverstanden..."

Er lächelte nur milde und antwortete in einem ganz ruhigen Ton, so als ob ich mich über Bagatellen unnötig aufregen würde.

„Das habe ich auch beachtet. Dein Penis ist vorhanden, wenn natürlich auch bedeutend kleiner, damit es kein ‚Abzeichnen' geben kann. Deine Hoden sind vorhanden, auch wenn sie als Hodenhochstand unsichtbar in den Höhlen deines Beckens stecken. Auch das wieder, damit es kein ‚Abzeichnen' geben kann. Das stimmt jedoch noch alles perfekt mit dem Y-Chromosom überein. Das mit der Stimme und dem Oberkörper sind nur minimale Änderungen, die durchaus in der normalen Schwankungsbreite von Männern liegen. Es gibt eben solche mit höherer Stimmlage und auch solche mit hormonell bedingten Brustansätzen und hübschen Beinen -- also krieg' dich wieder ein! Und denk daran, das ist für die Tarnung beinahe perfekt!"

Der hatte gut reden! Ich schnaufte aufgebracht. Bedeutend kleiner war wohl die Untertreibung des Jahres. Mein Penis hatte nur noch die Größe des ersten Daumengliedes. Manche Fotos von einer großen Klitoris waren da von den Dimensionen her vergleichbar. Und von meinen Hoden waren noch nicht einmal die Hodensäcke richtig vorhanden, sondern nur die faltige, aber enganliegende Haut. Mit der Tarnung hatte er zwar Recht, denn der Schlüpfer sah dadurch recht weiblich in der Ansicht aus. Aber das war es ja gerade - das fehlende männliche machte mir zu schaffen. Da konnte er noch so viel von perfekter Tarnung schwafeln. Seine Stimme klang kühl:

„Denk daran. Hier bist du Danielle, die mich in den Swinger-Club begleitet. Mit den Änderungen und dem push-up hast du einen entzückenden, kleinen Busen sowie hübsche, glatte Beine. Keiner wird so deine Anwesenheit als merkwürdig ansehen. Jetzt ziehst du noch diesen süßen Schlüpfer an sowie eine passende Strumpfhose und darüber den hübschen, engen Bleistiftrock an. Dann ist alles in Ordnung. Der Auftrag kommt zuerst -- und erst dann deine kleinen Bedenken. Ich habe die Leitung für diese Recherche -- nicht du!"

Bums. Da hatte ich meine Zurechtweisung. Gut, er war mein Chef für diesen Auftrag. Also lehnte ich mich nicht unnötig gegenüber ihm auf. Es verlangte ja keiner von mir, dass ich über die Umstände dieses Auftrages in Begeisterungsstürme verfiel. Aber es würde mir auch keiner verdenken können, dass ich die Zähne zusammenbeißen musste, um das zu akzeptieren. Vielleicht würde ich mich sogar offiziell bei Dr. Latter beschweren, nachdem der heutige Tag vorbei war. Dann merkte ich, wie sein Blick sich auf meine unbedeckten Oberschenkel richtete. Schnell zog ich mich in die Umziehkabine zurück. Vielleicht -- nein, ganz gewiss würde ich mich beschweren! Zähneknirschend nahm ich den weißen, spitzenbesäumten Schlüpfer und die Strumpfhose, die er mir hereingereicht hatte und zog sie an. Dasselbe machte ich mit dem grauen, knielangen Rock. Es fühlte sich merkwürdig an.

Wir ‚teleportierten' vom Shop zur Villa. Diesmal nickte der Türsteher nur und ließ uns sofort herein. An der Bar bekam ich wieder ein Glas Sekt. So richtig begriff ich das ganze immer noch nicht. Wir waren in einer virtuellen Welt, aber der Sekte schmeckte genauso, wie es in der realen Welt der Fall war. Diese Software musste wirklich der Hammer sein, wenn das so möglich war. Ich konnte schon verstehen, dass diese virtuelle Welt abhängig machte.

Martin deutete auf einmal dezent auf einen etwas älteren Herren, der weit weg an der anderen Seite des großen Raumes mit anderen Leuten im Gespräch stand. Ja, er hatte recht. Der sah unserem Chef recht ähnlich. Martin redete leise aber sehr deutlich:

„Los, wir müssen viel näher heran, aber so, dass es nicht auffällig ist. Wir machen es wie einige der anderen Paare. Wir tanzen einfach und kommen damit näher heran."

Das war mir gar nicht so lieb. Mit einem Mann zu tanzen -- auf die Idee wäre ich gar nicht erst gekommen. Aber er hatte natürlich recht. So wie ich aussah, würden wir als ein normales Paar erscheinen, wenn meine mangelnden Tanzkünste nicht auffallen würden. In der Hinsicht auf die ich mir allerdings keine großen Sorgen zu machen, denn nach wenigen Sekunden stellte sich heraus, dass Martin hervorragend führen konnte. In anderer Hinsicht machte mir das schon Sorgen. Seine Hand auf meinem Rücken führte mich zwar in die Tanzfiguren, die mir der leise Druck andeutete, aber die dünne Bluse ließ mich die Wärme seiner Hand sehr deutlich spüren. Und das war sehr gewöhnungsbedürftig!

Plötzlich waren wir soweit in der Nähe angekommen, dass man die Worte hören konnte, die der Chef mit seinen Gesprächspartnern wechselte. Der eine Mann war hochgewachsen und trug eine extrem kurz geschnittene Frisur zur Schau. Der Typ sah wie ein Schläger aus, da er eine gebrochene Nase hatte und an der rechten Hand einen Schlagring trug. Martin flüsterte mir warnend zu, nicht dorthin zu schauen. Er zog mich enger an sich heran, damit wir eng tanzend in der Nähe verbleiben konnten. Er wollte sich die Gesichtszüge der Gesprächspartner einprägen, flüsterte er mir zu. Gute Idee, aber das mit dem Engtanzen machte mir zu schaffen. Sein rechtes Bein glitt wiederholt zwischen die meinigen und das Gefühl, wie sich sein Oberschenkel an meinen seidenbestrumpften Beinen rieb, war verwirrend.

Der Schlägertyp wurde auf einmal durch irgendetwas auf uns aufmerksam. Martin reagierte schnell und flüsterte mir zu, das wird uns küssen müssten, damit es so aussah, als würden wir uns um unsere Umgebung gar nicht kümmern. Ich verstand zwar die Idee dahinter, aber damit war ich noch längst nicht einverstanden. Das kümmerte ihn aber nicht, sondern erpresste einfach seine Lippen auf die meinigen. Oh mein Gott, ich wurde von einem Mann geküsst! Und ich durfte mich noch nicht einmal wehren, denn sonst würden wir natürlich auffallen. Dann glitt auch noch seine Hand in meinem Nacken, damit es noch überzeugender wirkte. Ich war geschockt!!

Nach einigen Sekunden, die mir wie eine kleine Ewigkeit erschienen, ließ er von mir ab. Ich war so durcheinander, dass ich schnell nach einer Entschuldigung suchte, um mich von ihm entfernen zu können:

„Äh, entschuldige mich bitte, aber ich brauche eine Pause, damit ich mal die Örtlichkeiten aufsuchen kann..."

Etwas Besseres war mir nicht eingefallen. Beinah fluchtartig verließ ich ihn, bevor er mir durch einen Einwand den Rückzug abschneiden konnte. Er zeigt ein leichtes Stirnrunzeln, aber er nickte nur. Bei den Toiletten hätte ich beinahe einen großen Fehler begangen. Ganz automatisch steuerte ich auf die Tür zu, wo der stilisierte Mann das männliche Klo identifizierte. Nur der befremdete Blick eines gerade herauskommenden älteren Herrn bewahrte mich vor dieser Panne. Ich steuerte schnell auf die Tür zu, wo das Piktogramm mit dem Rock aufgemalt war. Natürlich schlug mein Herz schneller, als ich mich dann im Damenklo befand. Ich erwartete jeden Moment, dass die aufgetakelte Tussi vor dem Waschbecken laut schreiend sich über den jungen Mann beschwerte, der gerade hereingekommen war. Diese Erwartungshaltung war automatisch, denn zu verinnerlichen, dass ich selber wie eine junge Frau aussah, kam mir gewiss noch nicht in den Sinn. Und das sollte es auch nicht, denn wenn es nach mir ging, würde es kein nächstes Mal geben.

Ich stellte mich auch nur an das Waschbecken und wusch mir die Hände. Ich war nicht hierhergekommen, weil meine Blase voll war, sondern weil ich dem Kuss von Martin entkommen wollte. Was fiel dem eigentlich ein? Ich war doch nicht schwul! Das kalte Wasser beruhigte mich etwas und ich war in der Lage, wieder aus dem Raum herauszugehen. Draußen wartete er schon auf mich. Er nahm ich an die Hand und zog mich in eine Ecke.

„Was sollte das denn? Ich habe uns doch gerade in die Nähe von dem Chef gebracht. Da kannst du nicht einfach abhauen und mich stehen lassen. Ich kann ja vielleicht verstehen, dass die Situation für dich ungewohnt ist -- glaube mir, für mich ist sie das auch -- jedoch, ich erwarte von dir, dass du dich wie eine Danielle verhältst. D.h., wenn ich dich aus Tarnungsgründen küsse, dann hast du gefälligst so zu tun, als ob du mich gerne küsst. Das hier ist ein wichtiger Auftrag von Doktor Latter an uns. Ich werde dein unprofessionelles Verhalten nicht hinnehmen. Mach' das noch einmal und ich werde nicht zögern, dich hier übers Knie zu legen. Schließlich ist das auch ein BDSM-Klub!"

Ich glaubte meinen Ohren nicht trauen zu können. Das konnte er doch nicht ernst meinen, oder? Es war ja schon schlimm genug, dass er meinen Avatar so verändert hatte, dass mein männliches Selbstbewusstsein darunter litt. Und jetzt wollte er mich auch noch küssen und das sollte ich hinnehmen. Davon hatte ich jetzt genug und protestierte offiziell. Damit es noch deutlicher wurde, benutzte ich seinen Nachnamen:

„Herr Legrand, das ist mir zu viel. Ich bin doch nicht schwul. Ich habe mich in einen Rock stecken lassen müssen. Ich habe mit ihnen, einem Mann, tanzen müssen. Und nun soll ich auch noch so tun, als ob ich mich gerne von einem Mann küssen lasse?! Das lasse ich mir nicht gefallen. Ich werde mich beschweren!"

Ohne ein Wort zu antworten, packte er mit festem Griff meine linke Hand und zog mich hinter sich her. Ich stolperte hinter ihm die Treppe herunter. Mit der linken Hand öffnete er die stark gedämmte Tür eines Raumes im Untergeschoss und schloss sie hinter sich. Der Raum sah halb wie eine Folterkammer aus. Erst dann ergriff er das Wort:

„Du kannst dich im Büro gerne beschweren. Aber hier und jetzt wirst du gefälligst so mitarbeiten, wie ich dir das vorschreibe. Auf keinen Fall, auf gar keinen Fall, wirst du noch mal meinen Nachnamen hier aussprechen. Ist das klar? Dann ist es mir total egal, ob du schwul bist oder nicht -- aber hier in diesem Club wirst du mich so küssen, als ob diese Danielle ihren Martin mit Vergnügen küsst. Und damit du jeden Gedanken an einen weiteren Protest vergisst, werde ich dich jetzt über das Knie legen. Falls du doch noch einmal heute rebellieren solltest, werde ich auch nicht zögern, den Rohrstock, der hier an der Wand hängt, herunter zu nehmen und ihn auch zu benutzen. Und glaube ja nicht, dass dies eine leere Drohung ist!"

Bevor ich noch richtig in meinen Protest anfangen konnte, saß er schon auf einem Stuhl und ich lag über seinem Schoß. Keine Sekunde später sauste seine rechte Hand hart auf meinen Hintern herunter. Es klatschte laut und dann kam schon der nächste Schlag. Das tat richtig weh. Und er hörte nicht auf. Ich versuchte mich zu wehren, aber seine linke Hand hielt mich eisenhart fest, während seine rechte zuschlug. Mein Po fing an zu brennen.

„So, jetzt hast du noch mal eine Chance. Wenn du bereit bist, mich gleich so zu küssen, als ob du eine Danielle wärest, dann höre ich auf. Wenn nicht, mache ich so lange weiter, bis du bereit bist."

Ich konnte ihn nur ungläubig anstarren. Wir waren hier alleine in dem Raum und er glaubte, dass ich ihn hier ohne Tarnungsgründe küssen würde? Der hatte sie doch nicht mehr alle! Immerhin war ich klug genug, nicht lauthals zu protestieren, aber nicht intelligent genug, um zu begreifen, dass er es absolut ernst meinte. Er zuckte mit den Schultern.

„Du hast deine Chance gehabt. Jetzt zieh deinen Rock hoch. Ich sage das nur einmal."

Dumm wie ich war, erkannte ich immer noch nicht den Ernst der Lage bzw. seinen Willen sein Konzept gnadenlos durchzuziehen. Als er jedoch vom Tisch ein hölzernes Lineal holte und mir damit den ersten Schlag verpasste, der mich aufschreien ließ, gab ich klein bei. Es war einfach demütigend, wie ein Mädchen den Rock hochzuziehen und dann noch zu wissen, dass er mich in dem weißen, femininen Schlüpfer sehen würden...

Es dauerte vermutlich keine drei Minuten, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als er das Lineal auf meiner Kehrseite tanzen ließ. Zuerst biss ich noch die Lippen zusammen, aber am Schluss heulte ich wie ein Mädchen. Mein Hintern brannte wie Feuer und die Tränen liefen mir übers Gesicht.

„Daniel, das ist dein erster Auftrag als verdeckter Agent. Ich verstehe, dass es für dich nicht einfach ist, diese Rolle zu akzeptieren. Ich nehme dir das auch nicht übel. Ich verlange aber, dass du von jetzt an ab die Rolle als Danielle ernst nimmst. Wenn nicht, kann ich jederzeit diese Lektion wiederholen. Verstehst du das? Wenn ja, dann zeig' es mir."

Er setzte mich auf seinen Schoß und streichelte kurz mein Haar mit einem beruhigenden „Jaa, alles gut." Ich erinnerte mich daran, was er vorher gesagt hatte. Es kostete mich einige Überwindung, aber ich legte sanft meine Lippen auf seine. Er sollte den Eindruck haben, dass ich es begriffen hatte. Überzeugende Tarnung war das, was er wollte. Trotzdem wäre ich bald zurückgezuckt, als er seine Lippen öffnete und seine Zunge an meinen Lippen spielen ließ. Ich gab nach und öffnete meine Lippen. Seine Zunge drang ein. Ich hätte gedacht, dass ich einen absoluten Widerwillen empfinden würde, aber es war tröstend, als er meinen Hinterkopf dabei streichelte. Er ließ den Kuss einige Sekunden wirken, dann löste er sich von mir und nickte ruhig.

„Gut, wasch' dein Gesicht in der Damentoilette und komm' dann zu mir. Wir werden es noch einmal versuchen. Immerhin habe ich schon die Gesichter von den beiden Männern in mein Gedächtnis eingebrannt. Aber vielleicht können wir ja noch mehr erfahren."

Wir hatten kein Glück. Er tanzte noch einmal mit mir durch den ganzen Saal, aber keiner von den dreien war zu erblicken. Ich ließ mich von ihm führen, als ob es ganz normal sei. Er nahm das lächelnd auf.

Wir teleportierten zurück zur Station in der realen Welt. Als ich mich von der Liege in der Box der Ausgangsstation erhob, war ich unwillkürlich irritiert, als ich nicht mehr das seidige Gefühl der Strumpfhose an meinen Beinen spürte.

Diesmal wartete Martin schon draußen. Er sah mich an:

„Daniel, überlege dir das mit der Beschwerde bei Dr. Latter. Ich werde es dir nicht übelnehmen, aber du wirst damit keinen Erfolg haben. Wenn du dich nicht beschwerst, werde ich sagen, dass du gut mitgearbeitet hast. Das ist keine Lüge, weil ich glaube, dass du das Potential dazu hast. Du kannst das -- das hast du beim letzten Tanz bewiesen."

Er drehte sich um und verschwand, bevor ich ihm eine Antwort geben konnte. Meine Gedanken purzelten durcheinander.

Fortsetzung möglich

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
GesaGesavor fast 7 JahrenAutor
Wann geht es weiter? @ Anonymous

Fortsetzung Teil 2 ist eingereicht.

Ich habe auch eine alternative Version entwickelt und eingereicht, die sich 'Avatar' nennt. Es ist ein Gedankenspiel über die andere Variante von TG.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

wann geht es weiter

GesaGesavor fast 7 JahrenAutor
Fortsetzungen

Hallo Jane,

danke erstmal für den Kommentar zur aktuellen Geschichte 'Entsendung'.

Dann mein Kommentar zur Fortsetzung der anderen Projekte :

1) Klavierhocker

- Fortsetzung wird heute oder morgen eingereicht

2) Mystere

- Fortsetzung immer noch in der Mache, aber diese ist schwer zu schreiben. Das Thema fasziniert mich noch, aber erweist sich mit den handelnden Personen als ausgesprochen sperrig. Du bist aber dort nicht die einzige Person, die an einer Fortsetzung der exotischen Geschichte interessiert ist. Das motiviert mich auch zusätzlich weiter daran zu schreiben.

3) Insel

Das Interesse von anderen an dieser Geschichte ist nach dem bisherigen Echo zu urteilen, eigentlich erloschen. Du bist die erste Person, die sich nach Jahren dazu erkundigt. Fortsetzung eigentlich nicht mehr geplant.

jane2902jane2902vor etwa 7 Jahren
Schade

dass du deine anderen Projekte nicht weiterführst!

Insel, Mystere oder bereits erwähnt der Klavierhocker. Ist "die Entsendung" jetzt Geschichte Nummer vier die angefangen wird nur um dann still und leise zu sterben? Abgesehen davon finde ich den Anfang ganz gelungen.

GesaGesavor etwa 7 JahrenAutor
Zuordnung zu SF

Ja, sicherlich sind da SF-Elemente enthalten. Leider kann man eine Geschichte aber nicht gleichzeitig zwei Kategorien zuordnen. Also ist es 'Gemischtes'.

Klavierhocker bekommt noch eine Fortsetzung. Daniel wird immer mehr zu Danielle...

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