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Die Entsendung Teil 02

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Gesa
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Am Nachmittag ging es dann in die Station zum Eintauchen in die Simulation. Ich musste mich dort wieder auf die Liege legen, während er Anweisungen gab.

Mein Avatar wurde bartlos und mit derselben Frisur ausgestattet, die ich in Martin's Haus trug. Dann bediente er die Kontrollen für äußere Geschlechtsmerkmale. Ich sah ihm misstrauisch über die Schulter, denn er hatte schon einmal für Überraschungen gesorgt. Ich hatte den fatalen Verdacht, dass er mich noch weiter auf weiblich ändern wollte, da er ja auch im Haus mit meinen Gesichtszügen Änderungen eingeführt hatte. Aber ich war zufrieden, als er die Grundeinstellung ‚weiblich' nicht anklickte und noch mehr, als er ankündigte, dass ich für die heutige Erkundung ruhig wieder den Hosenanzug vom ersten Mal und auch ganz schlichte weiße Unterwäsche benutzen dürfte. Wir würden vermutlich bis zum nächsten Morgen in der Simulation bleiben.

Ich wachte ‚drüben' wieder nackt auf. Im Shop für die Kleidung änderte sich allerdings meine Zufriedenheit schlagartig, als ich in der Umkleidekabine feststellen musste, woran er noch gedreht hatte. Dass ich einen echten Busen hatte und weibliche Oberschenkel, daran hatte ich mich ja inzwischen schon gewöhnt. Was er mit meinen Genitalien hingegen gemacht hatte, das konnte ich nicht verkraften. Ich riss den Vorhang auf und schnauzte ihn aufgebracht an:

„Herr Legrand, wir hatten doch vereinbart, dass mein Körper männlich bleibt und nicht weiblich wird! Mit dieser Änderung kann ich nicht leben!"

Er war ganz ruhig, so als ob er meine Reaktion bereits erwartete hätte und nun seinen Kommentar wie unbeteiligt abspulen konnte:

„Erstens sollst Du mich hier Martin nennen -- hast Du das immer noch nicht drauf? Zweitens habe ich das eingehalten. Du bist nicht weiblich, sondern ein Hermaphrodit. Dein Penis ist anstelle der Klitoris vorhanden, wenn natürlich auch bedeutend kleiner, damit es unter die Kapuze passt. Schau nur nach! Gut, du hast auch Schamlippen und eine Vagina, aber du hast eben beide Geschlechtsmerkmale. Du bist hier damit ein Hermaphrodit und keine Frau. Aber nach außen hin ist das für die Tarnung beinahe perfekt!"

Ich schloss den Vorhang rasch, um seine Aussage zu prüfen. Er hatte formal Recht. Mein Penis war tatsächlich unter einer Art Klitorisvorhaut versteckt. Seine Ausmaße waren allerdings dementsprechend gering, so als ob alles im Maßstab eins zu zehn reduziert worden wäre. Eine große Klitoris war da von den Dimensionen her vergleichbar, wenn auch natürlich im Aussehen unterschiedlich.

Mit der Tarnung hatte er zwar Recht, denn der Schlüpfer sah echt weiblich in der Ansicht aus. Aber das war es ja gerade - das eindeutig weibliche der Schamlippen machte mir arg zu schaffen. Da konnte er noch so viel behaupten, dass er sein Versprechen eingehalten hätte.

„Na schön, Martin, das mag zwar formal stimmen, aber Du weißt ganz genau, was ich damit gemeint habe!"

Er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Seine Stimme klang genauso beherrscht wie vorher:

„Du weißt auch ganz genau, warum die Tarnung perfekt sein muss. Wir beide dürfen im Club auf gar keinen Fall auffallen. Das mit dem Hermaphroditen ist schon ein Entgegenkommen meinerseits. Warum, glaubst Du, habe ich auf dem Training in meinem Haus bestanden? Genau damit Du glaubhaft als Frau hier auftreten kannst. Also hör' mit dem Heulen auf und fülle Deine Rolle richtig aus! Zieh Dich komplett an, oder muss ich Dir erst helfen?"

Er hatte ja gut reden. Sein Avatar war nur wenig verändert gegenüber seinem echten Körper. Glatze und Schnauzer mochten für ihn größere Veränderungen sein -- verglichen mit den meinen war es minimal. Grummelnd zwängte ich mich in den Hosenanzug, der mir diesmal enger erschien. Ach ja, er hatte ja die Veränderung durch Injektionen in meinem echten Körper in meinen Avatar hier übernommen. Als ich heraustrat aus der Kabine, nickte er zufrieden und überreichte mir noch eine schwarze Handtasche:

„Danielle, Du siehst gut aus. Die Handtasche hilft noch. So kann ich mich gut mit Dir sehen lassen, ohne dass wir auffallen. Es zeichnet sich gar nichts ab -- und das ohne Klebeband... "

Schön für ihn, dass er so zufrieden war. Das Gefühl konnte ich nicht richtig mit ihm teilen. Die Handtasche half mir auch nicht gerade, mich wohler zu fühlen. Er musste ja auch nicht den weiblichen Part übernehmen, sondern ich. Bei seinen folgenden Worten spitzte ich aber die Ohren:

„Wir gehen heute nicht in den Club, sondern direkt zu Fuß in ein Konferenzzentrum mit Restaurant. Den Weg dorthin über den Shop habe ich beim letzten Mal im Club aufgeschnappt. Selbst wenn wir den Kanzleichef da nicht treffen, so ist es doch nützlich zu wissen, an welcher Art von Treffpunkt der sich herumtreibt. Dort brauchst Du auch kein offenherziges Outfit, sondern ein seriöser Hosenanzug ist genau das Richtige, Danielle."

Das musste schon etwas Besonderes sein. Bei allen anderen Orten, von denen ich bisher in dieser virtuellen Welt gehört hatte, gab es keine Fußwege dorthin. Das war schon eigenartig. Diese Einzigartigkeit bestätigte sich auch, als wir näher an das Konferenzzentrum kamen. Es war nicht nur ein Hotelkomplex, sondern es war eine richtige Stadt. Das verblüffte mich total. Wie wollte man so eine riesige Ansammlung als virtuelle Simulation abbilden?

Bei der Ankunft in dem Hotelkomplex ergab sich für mich aber erst einmal ein praktisches Problem. Beim ersten Mal war ich gar nicht darüber gestolpert, aber dieses Mal verblüffte es mich schon. Ich verspürte einen Harndrang. Ganz normal, würde man denken. Aber in welcher virtuellen Welt gab es so etwas? Weder Elektronen noch Pixels mussten jemals pissen! Schon gar nicht in den üblichen virtuellen Abenteuerwelten. Was für eine absurde Simulation war das denn? Das erklärt aber auch, warum es in diesem BDSM-Club tatsächlich Toiletten gab. Beim letzten Mal hatte ich das nur als ganz normal hingenommen, weil es das in der echten Welt natürlich auch gab, aber damals hatte ich auch keinen Harndrang gehabt.

Als es so langsam unkomfortabel wurde, sagte ich Herrn Legrand Bescheid. In der Eingangshalle gab es tatsächlich Piktogramme, die zu den ‚Örtlichkeiten' führten. Inzwischen war ich schlau genug, ohne verdächtige Umwege direkt die Damen-Toiletten aufzusuchen. Ich suchte mir eine der Kabinen aus, ließ meine Hose auf meine Knöchel herabfallen und stellte mich ganz nah mit geschlossenen Beinen vor die Klobrille. Denn mir war natürlich klar, dass bei meinem Mini-, nein eher Mikropenis, das normale ‚Zielen' wohl nicht gut funktionieren würde. Damit behielt ich Recht, wenn auch aus ganz anderen Gründen, als ich angenommen hatte.

Ich zog meine Unterhose nur soweit herunter, um pinkeln zu können. Ich hatte mit viel Fingerspitzengefühl meinen Mikropenis freigelegt und mich bemüht ihn einigermaßen zu orientieren, was sich als nicht gerade einfach erwies. Dann wollte ich es laufen lassen. Dann kam die Überraschung. Es sprühte und spritzte aus meinen geschlossenen Schamlippen heraus in meinen Schlüpfer und nichts kam aus dem Penis! Ich war total verdattert!!

Rasch reagierte ich und setzte mich hastig auf die Klobrille, aber der Slip war bereits nass, obwohl ich ihn tiefer heruntergezogen hatte. Bei meinen geöffneten Beinen plätscherte nun ein gefächerter Strahl in das Becken. Erst jetzt begriff ich es. Ich hatte nun eine weibliche Harnröhre mit der Öffnung in der Scheide! Weshalb mich das so viel mehr aus dem Takt brachte, als der Busen, den ich hier bereits hatte, konnte ich mir nicht so schnell erklären, aber es war so.

Vielleicht war es die Tatsache, dass ausgerechnet das Symbol meiner Männlichkeit nicht nur inzwischen so klein war, dass es schon die Größe einer Klitoris hatte, sondern auch nicht mehr die normale Funktion beim Pinkeln besaß. Die sofort im Unterbewusstsein erscheinende Assoziation mit Sex kam mir dann nach einigen Sekunden voll ins Bewusstsein. Bisher gestern hatte ich mich grundsätzlich noch als Mann gesehen, der natürlich mit seinem Penis agiert, so klein dieser auch vor vier Tagen schon bei meinem Avatar gewesen war. Heute war dieser in seiner Funktion mehr als beeinträchtigt. Und mir wurde genau in diesem Moment bewusst, dass ich hier eine Scheide besaß -- und damit Sex als Frau möglich war!

Das haute mich regelrecht um. Herr Legrand hatte mich zwar in seinem Haus weibliche Kleidung und Manieren trainieren lassen, aber das war es auch. Ich war dort ein Mann in weiblicher Kleidung, der für eine verdeckte Ermittlung seine Rolle spielte. Und jetzt, als der Urinstrom versiegte, wurde mir bewusst, dass mein Avatar praktisch weiblich war. Wenn ‚er' mich wie beim letzten Mal auf den Schoß nehmen würde... Ich wagte es nicht weiter zu denken.

Dann musste ich auch noch den nassen Schlüpfer ausziehen. Die nasse Unterwäsche hüllte ich in Klopapier und packte sie in die Handtasche. Ich war nun unten ohne Unterwäsche, als ich in dem Hosenanzug zu Herrn Legrand zurückkehrte. Der Stoff der engen Hose scheuerte in meinem Intimbereich -- jedenfalls kam es mir so vor. Das verstärkte nur noch das Bewusstsein der körperlichen Weiblichkeit, die mich beunruhigte.

6. MARTIN

Martin fing an, sich Fragen zu stellen, als er das Ausmaß der Stadt erblickte. Diese Fragen wurden verstärkt, als er in die riesige Lobbyhalle des Hotels kam und Hunderte von Leuten in dem angrenzenden Auditorium erblickte. Das konnte keine normale Simulation sein! Aber was war es dann? Diese Frage wurde erst im Laufe des Tages durch viele kleine Informationsschnipsel endgültig beantwortet, aber das meiste wurde bereits innerhalb der ersten fünf Minuten klar. Der erste konkrete Hinweis ergab sich indirekt. Daniel musste wirklich aufs Klo. Die Körpersprache war unverkennbar. Das wäre ein Novum in einer elektronischen Simulation.

Kurz zusammengefasst, konnte man es vielleicht so ausdrücken, dass dieser Teil der virtuellen Welt nicht wirklich eine Simulation war. Aus welchen Gründen dies geschah und ob es auch auf die anderen Orte in gewisser Hinsicht zutraf, war ihm nicht klar. Klar war nur eins. Es gab auf der ganzen Erde keinen Computer, der eine komplette Stadt in allen Details mit Abertausenden von Bewohnern hätte abbilden können. Was er glaubte, lief auf die Existenz einer Art von paralleler Welt heraus. Das hörte sich verrückt an und das war vermutlich auch verrückt. Wenn man hier ‚ankam', so wurde man so ziemlich aus der gleichen Anzahl von Atomen zusammengesetzt, die auch der eigene Körper in der realen Welt hatte. Er selber und auch Daniel waren also kein elektronischen Abbilder, sondern quasi alternative Körper in einer unbekannten Welt. Einige der Pflanzen auf dem Weg zum Hotel hatten tatsächlich fremdartig ausgesehen.

Er erklärte seine Überlegungen auch dem zurückgekehrten Daniel. Dieser erschien ihm merkwürdig abwesend in seiner Reaktion auf diese doch bahnbrechende Entdeckung. Merkwürdig -- Daniel war doch sonst so aufmerksam?

„Danielle, gibt es Probleme mit meinen Überlegungen oder hast Du eine andere Theorie?"

Er wartete geduldig auf die zögerliche Antwort. Es war jedoch absolut anders, als er dachte.

„Martin, ich, ich habe ein Problem. Ich brauche eine neue Unterhose, weil, weil - na ja, ich habe eine weibliche Harnröhre... Es gab ein Missgeschick..."

Danielle schlug verlegen die Augen nieder. Martin begriff, dass er seinen Vortrag halb ins Leere gesprochen hatte. Danielle war mehr mit den körperlichen Problemen beschäftigt gewesen. Er musste unwillkürlich lächeln -- Martin fand das irgendwie bestrickend. Das Eingeständnis und die Verlegenheit waren genauso mädchenhaft wie der Anblick von Danielle. Das musste instinktiv sein. In den drei Tagen des Weiblichkeitstrainings hatte der junge Mann solche Sachen sicherlich nicht verinnerlichen können, ohne eine Neigung dazu zu haben. Das würde das Spielen der Rolle hier noch glaubwürdiger machen. Er würde es noch verstärken:

„Ja, Danielle. Du brauchst sicherlich insgesamt Ersatzgarderobe. Wir gehen hier in der Stadt auf die Suche nach einer Wohnung. Wenn ich Recht habe, dann wird es das hier geben. Danach können wir Kleidung kaufen gehen. Es ist keine Simulation, sondern eine Parallelwelt. Das Projekt wird Monate dauern. Wir können nicht jedes Mal neue Kleidung kaufen."

Martin behielt Recht. Es gab Wohnraum zur Vermietung, sogar zum Verkauf. Der Währungskurs bezog sich auf die Leitwährung US-Dollar -- auch das gab ihm zu denken. Aber er brauchte erst einmal viel mehr Informationen. Er mietete kurz entschlossen ein möbliertes Apartment mit einer Wohnküche und einem Schlafzimmer.

Martin konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als er mitbekam, wie sein junger Assistent rot wurde, als das Schlafzimmer ein Doppelbett aufwies. So langsam begann das Projekt ihm Spaß zu machen. Er konnte es nicht genau definieren, aber irgendwie hatte dieser unklare Status von Daniel/Danielle zwischen männlich und weiblich einen geheimen Reiz für ihn.

An diesem Tag verdichtete sich für ihn später die Vermutung, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil des Aufwandes dadurch finanziert wurde, dass alternde Superreiche sich hier einen jungen Körper schaffen konnten, der auch nach ihrem physischen Tode auf der Erde hier weiterleben konnte. Keine Unsterblichkeit, aber praktisch eine Verdoppelung der Lebensspanne! Es war allerdings eine Entscheidung ohne Rückkehr. Es gab keinen Weg von dieser Welt zurück auf die Erde, wenn der eigene Körper gestorben war bzw. bei einem ununterbrochenen Aufenthalt von länger als vier Wochen in dieser Welt so nah dem Tod war, dass man auf der Erde nicht mehr aufwachen würde. Es gab auch keine Möglichkeiten mehr, den einmal gewählten Körper dann zu verändern.

Alleine diese Erkenntnis war wohl bereits ein fulminantes Ergebnis ihrer Recherche. Jedenfalls würde es für Herrn Doktor Latter eine Überraschung werden. Der Kanzleichef war auch nicht mehr gerade jung -- und er war reich. War er auch an dieser Art von Lebensverlängerung interessiert? Aber das war reine Spekulation. Sie mussten unbedingt herausfinden, was der oberste Chef nun wirklich trieb.

7. DANIEL

Er hatte Recht behalten. Es gab Mietwohnungen. Die Auswahl verlief ziemlich schnell. In Anbetracht des Auftrages wollte Herr Legrand zuerst nur ein simples Apartment mit einer simplen Wohnküche und einem Schlafzimmer. Schnell hatte ich die Aufgabe bekommen, für die Küche die entsprechenden Einkäufe zu tätigen. Da er noch Erkundigungen einholen wollte, war ich darauf beschränkt in den Supermärkten die notwendigen Einkäufe zu machen, unter anderem auch einen trockenen Schlüpfer für mich. Es war merkwürdig.

Er kam erst spät abends wieder. Er hatte noch Oberhemden für sich gekauft im Hinblick auf den nächsten Tag. Er gab mir eines davon als ‚Nachthemd'. Er tat so, als ob das mit dem Doppelbett überhaupt kein Problem sein. Er hatte auch mit dem Vermieter ausdrücklich keinen Einwand gemacht und mir erläutert, dass er eben nicht auf auffallen wollte.

Ich war schon so erschöpft, dass mir alles egal war. Ich schlief wie ein Stein ein. Am nächsten Tag würde es ja auch wieder zurück gehen ins reale Leben. Seine Theorie über die Simulation fand ich zwar interessant, aber wie sollte uns das helfen in Bezug auf die verdeckte Ermittlung mit dem Chef?

Ganz so wie ein Stein konnte ich nicht eingeschlafen sein. Ich hatte sehr lebendige Träume. Es waren auch ungewöhnliche Träume, aber das war in der aktuellen Situation ja nicht anders zu erwarten. Ich träumte, dass ich eine Frau wäre. Na ja, so erstaunt war ich da darüber in meinem Traum nicht. In dieser Simulation war ich ja nun mal ziemlich weiblich.

Es war auch ein sehr realistischer Traum. Wie gesagt, ich war eine Frau - und der Mann fasste mich von hinten an meine Busen. Er streichelte sie sanft. Das war ein angenehmes Gefühl. Im Traum empfand ich das als eine Liebkosung, die erregend war. ‚Er' lag dabei hinter mir. Also, im Traum war das nicht unlogisch. Ich war ja schließlich eine Frau. Ich spürte seinen harten Penis, wie er von hinten an die Schamlippen stieß. Es war ein erregendes Gefühl. So ganz anders, als wenn ich meinen eigenen Penis beim Masturbieren berührte. Es war angenehm -- keine Frage!

Ich konnte nicht anders, als die sinnliche Wahrnehmung dieser Erregung zu genießen. Es war verrückt, aber ich wollte mehr davon. Dann kam der Schock.

„Danielle, magst Du das? Ich, es tut mir leid, ich konnte einfach nicht anders, als ich diesen so attraktiven weiblichen Körper spürte."

Das konnte doch nicht sein! Es war seine Stimme. Die Stimme von Martin. Was war das für ein abstruser Traum? Ich war wie gelähmt. Ich konnte einfach nicht antworten. Ich blieb regungslos in den Armen, die mich umfingen. Es konnte nur ein Traum sein -- solche Empfindungen hatte ich noch nie gehabt, als er langsam eindrang. Ich hörte mich leise vor Wohlbehagen stöhnen. Himmel, was war das für ein Traum?

Garantiert ein sehr exotischer Traum. Ich konnte in diesem Traum die Hand vor Augen nicht sehen, aber alle meine anderen Sinne waren hoch aktiviert. Mein Tast- und Geruchssinn war sehr aktiv. Das Gehör ebenfalls -- ich hörte ihn immer schneller atmen. Und ich werde mich nicht gegen diesen Traum, denn die Gefühle dabei waren himmlisch. Ich fühlte eine Art der Erregung die, von meinem Unterkörper warm ausstrahlte. Es war ein Gefühl, dass ich nicht stoppen wollte und auch nicht konnte. Ich fing auch an, mehr oder weniger zu hecheln. Dann kam ein fulminanter Höhepunkt der Gefühle, die in einer Art von Erlösung kulminierte. Der Traum begann langsam diffuser zu werden und in einem Nichts zu enden.

Am Morgen wurde es langsam hell. Ich entsann mich an den Traum und schüttelte langsam den Kopf. Meine Güte, was man nicht alles in exotischen Träumen erleben konnte! Dann verspürte ich etwas Merkwürdiges an meinen Oberschenkeln. Unwillkürlich griff ich mit meiner Hand dahin. Ich verspürte ein klebriges Rinnsal. Meine Augen flogen auf. Die Spur verlief hin zu meinen Schamlippen. Das konnte doch nicht sein! Dann spürte ich, wie ich immer noch in seinen Armen lag. Das Gefühl seiner rechten Hand auf meiner Brust, war genau dasselbe, wie ich es in dem Traum verspürt hatte. War es vielleicht kein Traum gewesen?

Fortsetzung möglich

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