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Die Entührung

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Birgit hat jetzt genug von den Unverschämtheiten und verurteilt Karla spontan zu der doppelten Anzahl Gertenhiebe. Sogleich beginnt die Züchtigung. Marie und Birgit schlagen mit aller Kraft auf den nackten Hintern und die Schenkel der Delinquentin. Dünne blaue Striemen erscheinen auf der Haut. Karla brüllt wie am Spies, allerdings schafft sie es ausschließlich Schimpfworte und Hasstriaden herauszuschreien. Nach 50 Hieben gibt es eine Pause, in der Birgit ankündigt, dass die nächsten 50 in die Spalte gepeitscht werden, damit es eine echte Züchtigung und nicht, wie bisher, ein Spiel ist. Karla nennt Birgit daraufhin eine sadistische Dreckshure, was ihr eine weitere Strafverschärfung mit 10 Peitschenhieben einbringt.

Karla beschließt jetzt den Mund zu halten, denn weitere Schläge möchte sie nicht riskieren. Als die beiden Frauen wieder anfangen, mit den Weidengerten zuzuschlagen wird ihre Tapferkeit auf eine harte Probe gestellt. Jeder Hieb wird nämlich so geführt, dass das Ende der Gerte zwischen ihre weit gespreizten Oberschenkel trifft und zielsicher ihre Schamlippen, die Scheide und den Kitzler trifft. Die Treffer am Kitzler sind am wenigsten schlimm. Sie verursachen sogar ein gewisses Lustgefühl, aber wenn das dünne biegsame Ende seinen weg in das zarte Fleisch der Vagina findet kann Karla leichte Schmerzenslaute nicht unterdrücken. Es wird jetzt ziemlich weit unten auf den Ansatz der Schenkel gepeitscht, so dass meist die Klitoris ihr Teil abbekommt. Obwohl dabei die Haut auf den Hinterseiten der Schenkel aufplatzt kann sich Karla dem aufkommenden Lustgefühl nicht wiedersetzen. Als nach 100 Schlägen die Züchtigung aufhört bettelt Karla verzweifelt darum sie genau an dieser Stelle weiter zu schlagen. Birgit lässt sich erweichen und gibt ihr noch 20 Schläge, die Karla lustvoll stöhnen. Mittlerweile hat Marie für Birgit den Umschnalldildo geholt und den bindet sich Birgit um, tritt an Karla heran, packt ihre Hüften und stösst ohne Vorwarnung in deren Arsch vor, ihr BEcken klatscht direkt beim ersten Stoss gegen Karlas Backen, die ersten Stöße bereiten Karla Schmerzen, doch dann wird es immer mehr zur Lust und bei jedem Stoß klatscht Birgits Becken gegen ihre Nacken, so tief und hart stösst Birgit zu, für Beide ist es jedoch Lust üur und sie kommen gemeinsam.

Aber Birgit ist der Meinung, dass Karla noch viel zu gut weggekommen ist und holt die Peitsche aus dem Stall. Sie stellt sich wieder etwas seitwärts von der über den Zaun gelegten Frau auf, nimmt genau Maß und peitscht mit aller Kraft über den Nachten Hintern. Das Ende der Peitschenschnur leckt genau zwischen die gespreizten Schenkel und Karla schreit vor Schmerz laut auf. „Neiiiiin, Auuu, bitte niiicht......!"

Aber Birgit kennt kein Erbarmen. In Abständen von etwa einer Minute küsst die Peitsche das knackige Hinterteil und reißt eine neue blutige Strieme. Schamlippen und Vagina werden mehrmals scharf getroffen und das dünne Peitschenende hinterlässt eine Spur der Zerstörung. Karla brüllt jetzt wie ein Tier und reißt wild an ihren Fesseln. Als Birgit nach den 10 Peitschenhieben die Peitsche zusammenrollt und neben Karla tritt um sie zu fragen ob sie genug hat antwortet diese leise: „Bitte, bitte nicht mehr, nicht mehr, ...... ." Dafür muss sie dann den Umschnalldildo, den Birgit immer noch um hat und der in ihrem Arsch gesteckt hatte sauber lecken. Dies tut sie mit HIngabe, denn von der Peitsche hat sie genug.

Karla wird von Marie losgebunden und von den beiden Frauen in den Stall geschleift, wo sie mit auf dem Rücken gefesselten Händen nackt auf dem Boden liegen bleibt. Jetzt ist Julia an der Reihe. Sie hat mit hoch über dem Kopf gefesselten Armen mitgehört wie ihre Freundin draußen gezüchtigt wurde. Mehrmals rief sie den beiden Frauen zu, doch Mitleid zu haben, aber neben den surrenden Hieben hat sie niemand gehört. Als Julia jetzt den zerschlagenen zusammengekrümmten Körper von Kala nackt am Boden kauern sieht, schreit sie wütend: „Was habt ihr mit ihr gemacht ihr Schlampen? Holt sofort einen Arzt oder wollt ihr sie umbringen?"

Wortlos fesselt Birgit Julias Fußgelenke an die beiden Eisenringe und zieht den Gefesselten Körper so weit in die Höhe, dass Julia noch fest auf ihren nackten Sohlen stehen kann. Sie hat immer noch ihren Minirock an, der so kurz ist, dass in der gefesselten Stellung ihr Slip sichtbar ist. Dadurch, dass beide ihre Handgelenke an einem Seil festgebunden sind werden die riesengroßen Brüste etwas angehoben und hängen relativ dicht nebeneinander. Julias Brüste sind schwer und nicht besonders fest. Ihre Muskulatur ist untrainiert, aber die großen Brustwarzen stehen waagerecht nach vorne ab. Birgit nimmt einen der mindestens zwei Zentimeter langen Nippel zwischen ihre Finger, drückt fest zu und sagt: „Mal sehen ob sie hart werden, wenn man sie peitscht."

Julia spuckt Birgit mitten ins Gesicht und faucht: „Du sadistisches Luder, wir hätten dich abknallen sollen!" Eine Ohrfeige ist Birgits Antwort auf diese Frechheit und Marie schlägt vor, auch Julias Strafe zu verschärfen. Man einigt sich auf die bereits ausgemachten 50 mit den Weidengerten, wobei ausschließlich die Brüste gepeitscht werden sollen und eine Zusatzstrafe von 10 Rohrstockhieben auf die Brustwarzen. Julia protestiert laut und schweigt erst, als die Zusatzhiebe auf 20 erhöht werden.

Marie und Birgit stellen sich seitlich hinter Julia auf und beginnen mit den Weidenruten zuzuschlagen. Dabei peitschen sie von der Seite unter den Achseln hindurch auf die großen Brüste. Julia schreit nach zehn Hieben laut vor Schmerz und nach weiteren zehn Schlägen weint sie Rotz und Wasser. Sie fleht um Gnade aber die Schläge hören nicht auf bis alle 50 aufgezählt sind. Jetzt sind die großen Brüste über und über mit blauroten Striemen bedeckt. An einigen Stellen wo sich die Striemen kreuzen ist die Haut aufgesprungen und kleine Rinnsale von Blut suchen sich ihren Weg über den nackten Oberkörper nach unten.

Marie hat jetzt den Rohrstock genommen und nimmt genau Maß um mit dem Ende die rechte Brustwarze von Julia zu treffen Die Nippel sind bereits von den Gertenhieben steinhart, ja fast angeschwollen und als Marie zuschlägt und ihr Ziel genau trifft hört es sich an als ob Holz auf Holz trifft. Julias Geschrei ist jetzt nicht mehr auszuhalten, weshalb ihr Birgit den Slip von Karla in den Mund stopft und ein Pflaster darüber klebt. Nachdem Marie fünfmal die rechte Warze getroffen hat ergreift Birgit den Rohrstock und wiederholt die Prozedur mit der Linken Brustwarze. Dann bindet sich Marie einen Umschnalldildo um, reisst ihr den Slip herunter, stellt sich hinter sie und fickt sie nun ebenfalls, wie eben Birgit es bei Karla getan hatte in den Arsch. Sie stösst jedes Mal hart zu und Julia empfindet keine Lust dabei, sondern nur Schmerzen, aber gerade das macht Marie an und sie bekommt auch einen Abgang dabei.

Die Bestrafung ist zuende. Beide Frauen werden an den Seilen an der Decke aufgehängt und sollen zum Abschluß noch eine besondere Folter erleiden. Birgit hat einige sichergestellt Gegenstände und ein paar Heroinsäckchen mitgebracht, die sie im Fahrzeug der Frauen versteckt. Dann beschreibt sie zwei Blätter Papier mit dem Wort Dealer und holt vier Sicherheitsnadeln. Zuerst werden Karlas und dann Julias Brustwarzen mit den Sicherheitsnadeln durchbohrt, danach die beiden Blätter daran befestigt und nach ein paar Ohrfeigen zum Abschied die beiden Frauen ihrem Schicksal überlassen.

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