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Die Freundin der Tochter

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Unbeirrt setzte er seine Rasur fort und dachte an die beiden Teenager in seinem Wohnzimmer, was seine Erregung weiterhin förderte. Plötzlich hörte Bernd ein Geräusch neben sich. Als er den Kopf herum riss, erkannte er die geöffnete Tür und sah die barbusige Vanessa im Türrahmen stehen. Sie schien noch halb verschlafen zu sein und hatte ihre Augen kaum geöffnet. Erst als sie die Tür fast hinter sich geschlossen hatte, blickte sie auf und erschrak beim Anblick des erregten nackten Mannes vor ihr. Bernd sah erschrocken zu dem jungen Mädchen herüber, das mit weit aufgerissenen Augen vor ihm stand. Ihr Blick war auf seine Lendengegend gerichtet, in der sie Bernds Latte erkennen musste. Bernd wusste nicht, wie er sich nun drehen oder wenden sollte, um sich ihres Blickes zu entziehen. Eigentlich wusste er auch gar nicht, ob er dies überhaupt wollte.

Vanessa schien nun vollkommen wach zu sein und setzte nun ein süffisantes Lächeln auf. Sie beobachtete ungeniert den nackten Mann vor sich und entschuldigte sich dann für ihr Hereinplatzen. Bernd war sich sicher, dass sie es nicht wirklich bedauerte. Sie verließ das Bad wieder und schloss die Tür hinter sich. Bernd zog sich rasch seine Boxer-Shorts wieder an und beendete seine Rasur. Als er fertig war, verließ er das Bad und betrat den Wohnraum, in dem nun wesentlich mehr Licht einfiel. Er stellte fest, dass die beiden Mädchen beide wach waren und ihn angrinsten. Sie hatten sich auf der Schlafcouch hingesetzt und ihre Beine angezogen. Während seine Tochter ihre Decke bis über ihren Busen hoch gezogen hatte und Bernd dadurch den Blick auf ihre Titten verwehrte, saß Vanessa unbekümmert daneben und präsentierte ihm ihre süßen Glocken.

Er setzte sich an das Fußende der Schlafcouch und beobachtete beide Mädchen. Weil sie weiterhin grinsten und kicherten, sprach er sie an und erfuhr, dass Vanessa seiner Tochter berichtet hatte, was im Badezimmer vorgefallen war. Bernd fragte nach und Melanie erklärte, dass Vanessa von seinem besonderen Zustand erzählt hatte. Seine Tochter war also darüber informiert, dass er mit einem steifen Schwanz rasierend vor dem Waschbecken stand, als Vanessa hinzu kam. Bernd versuchte, möglichst locker zu reagieren, obwohl er sich ein wenig vor seiner eigenen Tochter schämte. Doch Melanie schien eher belustigt statt erschrocken zu sein. Während sie weiterhin ihren Vater aufzog, rutschte ihre Decke von ihren Brüsten herunter und Bernd wunderte sich, dass seine Tochter nicht den Versuch unternahm, ihre Titten wieder zu bedecken. Offenbar hatte sie kein Problem damit, sich ihm gegenüber so freizügig zu präsentieren. Sie hatte ja keine Ahnung, was dies bei ihrem Vater erneut auslöste.

Beim Anblick der nunmehr vier herrlichen Titten, pulsierte erneut das Blut in seinen Lenden und es bildete sich schon wieder ein Zelt unter seiner Boxer-Shorts. Dies blieb Vanessa dann auch nicht verborgen und sie wies ihre Freundin darauf hin, dass ihr Vater schon wieder diesen besonderen Zustand erreicht hatte. Nachdem Melanie sich ebenfalls davon überzeugt hatte, fragte sie ihren Vater demonstrativ, ob er es nicht vertragen würde, wenn Vanessa und sie oben ohne vor ihm saßen. Bernds Gesichtsfarbe hatte ein tiefes Kirschrot angenommen, da er sich in dieser Situation mehr als unwohl fühlte. So toll der Anblick der nackten Tatsachen auch war, umso unangenehmer war es, von seiner eigenen Tochter auf die Wirkung angesprochen zu werden.

Vanessa kletterte nun aus dem Bett und ging erneut in das Badezimmer, was sie vorhin bereits vorgehabt hatte. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah Bernd seine Tochter in die Augen und Melanie erklärte, dass es ihm nicht peinlich sein müsste. Es wäre doch für einen Mann ganz normal, wenn er beim Anblick von halbnackten Frauen so reagieren würde und sie versicherte ihm, dass sie da kein Problem mit hatte und nicht schlecht über ihn dachte.

Melanie unternahm weiterhin nicht den Versuch, ihre Brüste zu verbergen und Bernd erwischte sich dabei, wie er ihre Titten fixierte. Melanie bemerkte es offenbar auch und fragte ihren Vater, ob sie sich besser etwas überziehen sollte. Bernd verstand den Hinweis und wendete seinen Blick von ihr ab.

Aus dem Badezimmer war das Geräusch der Toilettenspülung zu hören. Anschließend hörte man das Rauschen des Wassers aus der Dusche. Melanie erklärte, dass sie nun ebenfalls ins Bad gehen würde und lies Bernd alleine auf seiner Schlafcouch zurück. Er hörte Melanie und Vanessa im Badezimmer miteinander reden und vermutete, dass sie sich auch über ihn unterhielten. Was taten die Mädchen in diesem Moment? Vanessa war wahrscheinlich unter der Dusche, doch was machte seine Tochter? Benutzte sie die Toilette oder stand sie gerade mit Vanessa gemeinsam unter der Dusche? Er spielte kurz mit dem Gedanken, die Tür zum Badezimmer zu öffnen und nachzusehen, traute sich dann aber doch nicht. Wie sollte er dies denn gegenüber den Mädchen begründen?

Bernds harter Schwanz wollte nicht erschlaffen und er kam zu der Erkenntnis, dass es auch nicht passieren würde, wenn er weiterhin derartigen Gedanken nachging. Er erhob sich ging zum Fenster herüber. Er zog die Jalousien ganz nach oben und erhellte dadurch den Raum vollständig. Danach öffnete er seinen Kleiderschrank. Er brachte einen Slip und ein T-Shirt zum Vorschein und zog sich dann seine Boxer-Shorts herunter. Noch bevor er seinen Slip anziehen konnte, wurde die Badezimmertür geöffnet und beide Mädchen kamen nacheinander heraus. Bernd blickte zu ihnen herüber und realisierte, dass Melanie und Vanessa beide nasse Haare hatten und ein Badetuch um ihren Körper geschlungen hatten. Dadurch waren sowohl ihre Oberweiten als auch der Intimbereich bedeckt, doch der Anblick genügte, um Bernds freiliegendes Genital erneut verhärten zu lassen.

Beide Mädchen bemerkten dies sofort und kommentierten Bernds Zustand erneut durch provozierende Sprüche. Vanessa schlug scherzhaft vor, dass Melanies Vater sich doch besser mal abreagieren sollte, damit es nicht ständig zu so peinlichen Momenten kommen würde. Während Bernd seinen Slip über seinen steifen Freund zog, schlug seine Tochter vor, dass ihr Vater wahrscheinlich besser im Badezimmer verschwinden sollte, um sich dort seiner Erregung zu widmen.

Nun reichte es Bernd. Es schien so, als ob die Sticheleien nicht enden würden, daher beschloss er, sich verbal zur Wehr zu setzen. Er erklärte den Mädchen, dass er ihrem Vorschlag gerne nachkommen würde, allerdings wäre er für ein wenig Unterstützung dankbar. Melanie erwiderte, dass sie sich nicht vorstellen könnte, wie sie ihm behilflich sein sollte. Dabei lächelte sie und sah ihre Freundin auffordernd an. Vanessa ging darauf ein und sagte zu Bernd, dass sie doch viel zu jung sei, um wissen zu können, auf welche Art und Weise sie ihm zur Hand gehen sollte.

Bernd spielte mit und erklärte daraufhin, dass er dies kaum glauben konnte. Er unterstellte beiden Mädchen, dass sie ihn schon seit gestern Abend bewusst provoziert hatten und nur sie selber Schuld daran seien, dass er sich in diesem Zustand befand. Als er dies erklärte, zeigte er mit seinem Finger auf die Beule in seiner

Unterhose, die immer noch deutlich zu erkennen war. Melanie und Vanessa grinsten beide und Melanie erwiderte, dass es nur an seiner schmutzigen Phantasie liegen würde. Vanessa ergänzte, dass es überhaupt keinen Grund gäbe, warum er ständig erregt wäre. Bernd reagierte schlagfertig darauf. Er erklärte, dass es ja überhaupt nicht daran liegen würde, dass die

Mädchen ständig halb nackt um ihn herum laufen würden.

Vanessa baute sich daraufhin vor ihm auf und fasste sich an ihr Badetuch. Sie löste das ineinander geknotete Tuch und zog es kurz zur Seite. Sie hielt das Badetuch ein paar Sekunden in dieser Position und ermöglichte Bernd dadurch, ihren nackten Körper vollständig bewundern zu können. Dabei fragte sie Bernd, ob ihn der Anblick kalt lassen würde. Innerlich wurde es Bernd total heiß, da er nun auch endlich die Muschi des Mädchens zu Gesicht bekam. Er antwortete allerdings kühl und erwiderte, dass es ihm überhaupt nichts ausmachen würde, wenn sie nackt vor ihm stehen würde. Selbst, wenn sie das Badetuch komplett zur Seite legen und vor ihm tanzen würde ließe ihn das absolut kalt. Die Mädchen lachten und Vanessa blickte zu Melanie herüber.

Melanie schien zu erwarten, dass Vanessa dort weiter machte und ihrem Vater dadurch weiter zusetzte. Vanessa ging auf Bernds Kommentar ein und lies dann das Badetuch zu Boden fallen. Sie stand nur etwa einen Meter vor Bernd und begann dann, ihren Körper sachte hin und her zu wiegen. Bernd hatte das Gefühl, dass ihm gleich die Eier platzen würden Der sich ihm bietende Anblick war so was von geil. Vanessas Titten wippten leicht hin und her. Bernds Augen folgten der Bewegung und sein Blick wanderte immer wieder zwischen ihre Beine Er musste sich richtig beherrschen, um nicht seine Hände nach dem Mädchen auszustrecken

Bernd hätte sich gerne die Unterhose herunter gezogen und an sich rum gespielt - oder noch besser - an dem knackigen Körper der 18-jährigen.

Da er seine Erregung demonstrativ nicht zeigen wollte tat er so gelangweilt wie möglich und erklärte, dass ihn Vanessas Bemühungen überhaupt nicht beeindrucken könnten. In Wahrheit rechnete er jeden Moment damit, dass sein steifer Schwanz aus seiner Unterhose springen würde. Vanessa lachte. Sie wusste natürlich dass Bernd erregt war und er alle Mühe hatte, sich zusammen zu reißen. Nichts desto trotz setzte sie ihre Tanzeinlage fort. Offenbar schien sie zu glauben, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis Bernd nachgeben musste.

Vanessa wollte den Einsatz erhöhen und forderte Melanie auf, sich ebenfalls an ihrer Show zu beteiligen. Nun wurde es Bernd noch heißer. Würde seine eigene Tochter auf die Aufforderung ihrer Freundin eingehen und sich nackt vor ihren Vater stellen? Es war schon lange her, dass Bernd seine Tochter nackt zu Gesicht bekommen hatte. Damals war sie sicherlich nicht so reizvoll gewesen wie heute. Melanie konnte jetzt mit einer aufregenden Figur aufwarten und hatte mehr als einen Blickfang zu bieten. Er sah zu Melanie herüber und sah, dass ihr für einen Moment das Lachen vergangen war. Sie wirkte nachdenklich und überlegte offenbar, wie sie sich entscheiden sollte. Vanessa forderte sie erneut mit einem Kopfnicken auf und schließlich gesellte sich Melanie zu ihr Sie stellte sich direkt neben ihre Freundin und fasste sich an ihr verhüllendes Badetuch Mit einem Ruck gehörte die Verhüllung der Vergangenheit an und Melanies nackter Körper verdoppelte zusammen mit Vanessas entblößtem Äußeren den Reiz für Bernd.

Bernd konnte gar nicht glauben, dass sich seine Tochter tatsächlich darauf eingelassen hatte. Offenbar war es für sie ein harmloser Spaß, der den Zweck erfüllte, ihren Vater zu ärgern. Tatsächlich sorgte ihr Anblick bei Bernd dafür, dass sich nun alles Blut in seinem Körper in die Region zwischen den Beinen versammelt hatte. Als Melanie dann auch noch anfing, ihren nackten Körper synchron mit Vanessas hin und her zu wiegen, rechnete Bernd jeden Moment damit dass er in seinen Slip abspritzen würde. Er lächelte verkrampft und gab zu verstehen, dass er die Show der Mädchen toll fand, er allerdings seine Erregung locker im Griff hatte. Mit senkrecht abstehendem Schwanz unter seinem Slip tanzte er vor Vanessa, die ihrerseits ihren nackten Körper hin und her bewegte. Dabei bewegte sich Bernd näher auf sie zu und plötzlich war er so nahe an Vanessa heran getreten, dass sein harter Schwanz immer wieder ihre untere Körperregion streifte.

Vanessa schien dies begeistert aufzunehmen, denn auch sie schob ihr Becken immer wieder auf ihn zu, was dazu führte, dass Bernd Schwanz regelmäßig ihre Oberschenkel und im günstigsten Fall sogar ihre Muschi kurz streifte.

Melanie war etwas zurückhaltender und hielt immer noch einen gewissen Sicherheitsabstand ein. Vanessa fragte Bernd, ob er denn nun endlich erregt wäre und ob ihm nicht langsam heiß würde. Bernd erwiderte, dass sie ja nur tanzen würden und da ja gar nichts Schlimmes dran wäre. Insofern gäbe es für ihn ja gar keinen Grund, die Ruhe nicht bewahren zu können.

Vanessa hinterfragte, was ihn denn aus der Fassung bringen würde und Bernd erklärte, dass es dazu schon mehr erforderte als nur nackt vor ihm zu tänzeln. Vanessa lächelte Bernd an und fragte dann, ob Bernd unruhig werden würde, wenn sie sich jetzt vor seinen Augen intim streicheln würde. Bernd schluckte und konnte gar nicht fassen, was ihm das junge Mädchen da erklärte. Im gleichen Moment setzte Vanessa ihren Plan in die Tat um und führte ihre Hände in ihren Intimbereich. Während sie weiterhin auf der Stelle tänzelte, schob sie ihre Hände zwischen ihre Beine und begann, ihre Muschi zu streicheln. Bernd fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ein Blick zu Melanie verriet ihm, dass sie dem Beispiel ihrer Freundin folgte und nun ihrerseits sachte mit der rechten Hand ihren Venushügel streichelte.

Bernd unterbrach seine tänzelnden Bewegungen und blieb nun starr auf der Stelle stehen. Sein Blick wanderte von einem Mädchen zum anderen. Er stellte fest, dass Vanessa nun intensiv über ihre Fotze rieb, während seine Tochter noch immer relativ verhalten ihre Finger durch ihre zarte Schambehaarung führte. Offenbar hatte sie noch leichte Hemmungen, sich vollkommen gehen zu lassen. Bernd dachte in diesem Moment nicht über die Konsequenzen nach, die Melanies Verhalten ihm gegenüber haben könnte. Würde sie später immer noch seine kleine Tochter sein? Würde er sie mit anderen Augen betrachten, weil sie jetzt nackt vor ihm stand und dabei half, ihn zu erregen? Bernd erklärte, dass ihn der Anblick der beiden so langsam ein wenig scharf machen würde.

Vanessa erwiderte, dass dies ja nicht zu übersehen wäre, und deutete dabei auf seine Unterhose. Als Bernd an sich herunter schaute, forderte Vanessa ihn auf, sich doch ebenfalls komplett auszuziehen, damit sein kleiner Freund nicht so eingezwängt wäre. Bernd sah zu Melanie herüber, als ob er ihre Meinung zu diesem Thema hören wollte. Zu seiner Verwunderung forderte seine Tochter ihn auf, sich nicht so anzustellen und endlich alles auszuziehen. Schließlich wäre sie ja selber auch nackt. Es wäre bestimmt ganz witzig, ergänzte sie noch.

Bernd war nun so geil, dass er sämtliche Hemmungen und Bedenken abgelegt hatte. Er hatte keine Ahnung, wo das Ganze hinführen würde, doch es würde ihm in jedem Fall Spaß machen. Innerhalb von drei Sekunden lag sein Slip auf dem Boden und sein nackter Körper wies relativ in der Mitte den steil abstehenden Freudenspender auf, der in diesem Augenblick auf Vanessa deutete. Kaum, dass er nackt war, tänzelte Vanessa näher an ihn heran und drehte Bernd ihre Hinterfront zu. Sie beugte sich ein wenig nach vorne und schob ihren Körper dann an ihn heran. Ihr Arsch berührte seinen Schwanz und schob diesen dadurch etwas zur Seite.

Bernds Prügel zuckte wegen der Berührung aufgeregt hin und her. Vanessa wackelte nun mit ihrem Arsch und lies seinen Schwanz dabei wild hin und her schweben. Plötzlich drückte sie sich ganz nah an ihn heran, was dazu führte, dass sein aufgerichteter Freund genau zwischen ihren Arschbacken steckte und der Länge nach zwischen den Backen zum Liegen kam. Ohne großartig zu überlegen, fasste Bernd der 18-Jährigen von hinten an deren Titten, was Vanessa anstandslos geschehen lies. Sie presste ihren Körper noch näher an den nackten Mann heran und Bernd begann, ihre Glocken intensiv zu massieren. Dabei schaute er zu Melanie herüber, die sich inzwischen breitbeinig auf die Schlafcouch gesetzt hatte und sich mit der linken Hand auf der Liegefläche abstützte.

Ihre rechte Hand lag auf ihrem Intimbereich auf und Bernd kam es so vor, als ob sie ganz sachte ihre Finger bewegte und sich dadurch leicht intim streichelte. Vanessa fragte Bernd, ob es ihm Spaß machen würde oder ob er noch immer völlig cool wäre. Bernd erklärte dass sie doch spüren müsste, dass er geil war, denn schließlich würde seine Männlichkeit ja beinahe in das Mädchen rutschen.

Vanessa erwiderte etwas Unglaubliches darauf. Sie antwortete, dass es eigentlich schade sei, dass es nur beinahe so wäre. Hätte Bernd Zeit gehabt, über ihren Kommentar nachzudenken und sich der Konsequenzen bewusst zu werden, hätte er wahrscheinlich anders reagiert. Doch in diesem Augenblick dachte er nicht mit seinem Kopf, da sein Blut an anderer Stelle gebraucht wurde. Er sagte zu dem Mädchen, dass man das ja ändern könnte und schob Vanessas Oberkörper im gleichen Moment etwas nach vorne.

Als sich Vanessa vorgebeugt hatte und sich dadurch ihr Arsch näher an Bernd heran geschoben hatte, nahm Bernd seine Latte in die Hand und führte sie auf die warme Stelle zwischen den prallen Arschbacken zu. Er fand Vanessas Fotze beim ersten Versuch und platzierte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Als er sich sicher war, dass er dort richtig war, schob er sein Becken nach vorne und lies dadurch seinen Ständer tief in die Muschi eindringen. Vanessa stöhnte laut auf und Bernd war sich sicher, dass es lustvoll und nicht schmerzhaft klang. Dieses Luder war ganz bestimmt nicht das erste mal in so einer Situation gewesen. Ein anständiges Mädchen hätte sich bestimmt nicht von dem Vater ihrer Freundin ficken lassen.

Bernd fickte hingebungsvoll. Plötzlich dachte er an seine Tochter und blickte zu ihr herüber. Melanie lag flach auf dem Schlafsofa und schaute zu den Liebenden herüber. Ihr Gesichtsausdruck lies kein Entsetzen, sondern eher Erregung vermuten. Offenbar genoss sie den Anblick ihres Vaters, der ihre Freundin vor ihren Augen vernaschte. Ihre beiden Hände waren in ihrem Schoß vergraben und sie fingerte sich eindeutig ihre Muschi. Der Anblick seiner masturbierenden Tochter geilte Bernd noch mehr auf. Inzwischen stöhnten beide jungen Frauen laut und intensiv, was Bernds Lust noch mehr steigerte. Urplötzlich spürte er, wie eine riesige Ladung seines Saftes aus ihm heraus schoss. Sein Sperma drang in hohem Tempo in die Spalte des Mädchens ein und lies sie dabei erzittern. Durch die Anspannung an seinem Freudenspender im Moment des Abgangs, reagierte Vanessa mit einem eigenem Orgasmus, den sie lautstark verkündete.

Bernd fickte weiter, bis er spürte, dass seine Erregung abnahm und sein Schwanz an Härte verlor. Seine Stöße wurden langsamer und Bernd und Vanessa versuchten, wieder zu Atem zu kommen.

Vanessa löste sich schließlich von ihm und legte sich rücklings neben ihre Freundin auf die Schlafcouch. Bernd hatte nicht darauf geachtet, was Melanie getan hatte, als er zum Abschuss gekommen war. Hatte sie sich ebenfalls zu einem Höhepunkt gefingert? Er setzte sich vollkommen erschöpft auf den Boden vor die Schlafcouch und sah beide Mädchen an. Vanessa richtete sich dann auf und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Liegefläche ab.

Melanie setzte sich im Schneidersitz direkt neben sie. So langsam drang in Bernd die Stimme der Vernunft hervor und ein schlechtes Gewissen machte sich breit. Er hatte sich gehen lassen. Er fühlte sich als Gefangener seiner eigenen Lust und hatte nicht unternommen, um seiner Geilheit Herr zu werden. Darüber hinaus hatte seine eigene Tochter mit ansehen müssen, wie er sich von seiner Erregung leiten lies und diese unglaubliche Entgleisung geschehen lies. Dann wurde ihm plötzlich ganz schlecht. Was war mit Verhütung? Er fragte Vanessa direkt, ob sie verhüten würde und mehr als ein Stein fiel ihm vom Herzen als sie die regelmäßige Einnahme der Pille bestätigte.

Vanessa wollte dann erneut ins Bad, um sich zu säubern und Melanie folgte ihr. Nach einer Weile kamen sie beide nackt zurück und suchten ihre Kleidung zusammen. Melanie forderte ihren Vater auf, besser noch einmal zu duschen. Wenn er fertig wäre, würden die Mädchen aufgeräumt haben und für Frühstück sorgen. Eine Stunde später verabschiedeten sich Vanessa und Melanie von ihm.

Jedes mal, wenn Bernd danach seine Tochter traf, hatten sie Schwierigkeiten, sich gegenseitig in die Augen zu sehen. Es war einfach zu viel an diesem Morgen passiert. Ihre Freundin Vanessa sah Bernd nie wieder.

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11 Kommentare
RM59RM59vor 7 Monaten

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ok vielleicht verstehen die drei sich wieder. Würde mich freuen. Aber danke

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
nette story mit moralsaurem ende

warum kann die Story nicht geil weitergehen?

franziKfranziKvor fast 10 Jahren

@anonymous 2

Warum, alles was er schreibt ist schlüssig. Meiner Meinung sogar sehr schön und sprachlich gut ausgewählt.

Ich liebe deine Geschichten. ;-)

Lg Franzi

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schwachsinn

Eine leichte Geschichte ohne Hintergrund.

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Anonymous: Was?

Wer diese sicherlich überschaubare Handlungsabfolge nicht versteht, sollte sich lieber über seine eigene Schulbildung Gedanken machen. Vor der zitierten Passage steht mit Sicherheit einiges, was zum besseren Verständnis der Situation beitragen kann.

Besser beim nächsten Mal keinen Kommentar einstellen und einfach nochmal lesen, was einem unverständlich erscheint.

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