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Die geile Lust-Sekte Teil 17

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Pascal hatte seine Worte nicht unbedacht gewählt. Er hätte alternativ auf die Frauen zugehen können. Die gewählte Möglichkeit hatte für ihn den Vorteil, dass die Beiden ihre schützende Haltung aufgeben und nackt auf ihn zugehen mussten. Das taten sie ohne lange zu zögern. Wie automatisch ging Pascals Blick voller Neugier zwischen Reginas Schenkel, wo er wie erwartet eine säuberlich rasierte Muschi vorfand. Bemerkenswert war die Tatsache, dass Regina einen derart schmalen und unauffälligen ‚Schlitz' als Mösen-Eingang ihr Eigen nannte, dass Pascal spontan der Begriff ‚Teeny-Möse' durch den Kopf schoss. Dieser schien selten passender zu sein als bei Regina, die in Wirklichkeit sein Alter hatte und somit tatsächlich noch keine zwanzig Jahre alt war. Ihre unglaublich schlanken Oberschenkel engten Pascals Blick nicht im Geringsten ein. Sie vergrößerten insgesamt noch sein Verlangen nach dem ihm unbekannten Körper, wenngleich er bei einem Seitenblick erneut feststellte, dass Katharina ihn immer wieder aufs Neue körperlich stark anzog.

Sobald Katharina und Regina Pascal erreicht hatten, landeten sofort vier Hände auf seinem Körper und nestelten hier und dort an Knöpfen. Im Nu war er seine Krawatte und sein Hemd los, dass er obenrum komplett unbekleidet war. Während Regina zunächst ihre Gelegenheit wahrnahm, Pascal endlich zum ersten Mal küssen zu können, was Pascal ihr jetzt bereitwillig gestattete, begab sich Regina vor dem Bett in die Hocke. Sie öffnete vor Pascal hockend seinen Gürtel und anschließend den Knopf an seiner Hose. Erst jetzt wechselte Regina in die Hocke auf Höhe ihrer Schwester, um nichts Wesentliches zu verpassen. Die Hose runterzuziehen stellte selbst angesichts von Pascals annähernd voller Erektion kein Problem dar. Zum Glück trug Pascal heute weite Boxershorts, die die Schwestern leicht überwinden können würden. Um es ihnen noch leichter zu machen, erhob er sich vom Bett.

Dazu kam es erst später, weil Regina zunächst ausschließlich mit ihrem Tastsinn erkunden wollte, was Pascals Männlichkeit im körperlichen Sinne ausmachte. Mit sanft gleitenden Bewegungen strichen ihre zierlichen Hände um die Rundungen, die sich durch den Stoff der dünnen Shorts abzeichneten und durch Pascals Eier hervorgerufen wurden. Diese Berührung konnte Pascal noch locker und ruhig wie Katharinas Streicheleinheiten seines Hinterns ertragen. Deutlich schwerer fiel ihm das spätestens, als Regina sich langsam weiter vorarbeitete und mit ihrem Zeigefinger der rechten Hand das erste Mal durch den Unterhosenstoff an seinem Schaft aufwärts strich. Das führte bei Pascal zu einem unkontrollierten Schütteln, welches durch die elektrischen Signale erzeugt wurde, die sein Schwanz an sein Hirn in annähernder Lichtgeschwindigkeit übertrug.

Zu Pascals Glück gab sich Regina mit dieser kurzen Erkundung zufrieden und beschloss stattdessen, sein gutes Stück endlich unverhüllt und in Natura sehen zu wollen. Dazu war Pascals Shorts das letzte Hindernis, das es final zu überwinden galt. Katharina hatte offensichtlich Reginas Gedanken erraten und zog Pascals Shorts hinten herunter, während Regina vorne daran zerrte. Unter maximaler Belastung des Gummizuges im Bund der Shorts zog sie das Kleidungsstück über Pascals hervorstehende Lanze. In der Folge dauerte es noch wenige Sekunden, bis Pascal wie die Mädchen abgesehen von seinen Socken ohne Kleidung dastand und Regina die visuelle Betrachtung seines Penisses ermöglichte. Ihren Kopf leicht schräg gelegt und ihren Blick unverwandt auf sein Gemächt gerichtet, konstatierte sie sich genüsslich über die Oberlippe leckend: „Hmmm, ich kann es nicht erwarten, mir dieses schöne Gerät einzuverleiben." Geschmeichelt von Reginas Worten reagierte Pascal darauf, indem er in vorfreudiger Erwartung erwiderte: „Wollen wir jetzt nicht besser aufs weiche Bett wechseln?"

Dieser Vorschlag fand von allen Seiten rege Zustimmung und die drei jungen Leute wechselten zusammen auf Katharinas Bett. Dieses war zwar deutlich breiter als sein eigenes war, wies nichtsdestotrotz keine Doppelbettbreite auf, weshalb es darauf für drei Menschen nebeneinander eng wurde. Das stellte naturgemäß kein wirkliches Problem dar - im Gegenteil: Im Grunde begünstigte die vorgegebene Enge das, was die Drei ohnehin jetzt vorhatten. Pascal lag in der Mitte des Bettes und wurde von zwei hübschen Frauen eingerahmt, die sich eng an ihn anschmiegten. Was konnte es da angenehmeres für einen jungen Mann geben? Andererseits hatte er lediglich zwei Hände, die er auf zwei Frauenkörper aufteilen musste, während die beiden Frauen ihre insgesamt vier Hände auf ausschließlich einem nämlich seinem Körper verteilen konnten. Außerdem kam noch hinzu, dass es Pascal, was Regina anging, deutlich zurückhaltender angehen lassen wollte. Trotz allen Versicherungen von Katharina, dass es in Ordnung ging, kam es ihm komisch vor, mit seiner ‚neuen' Freundin zusammen mit einer anderen Frau im Bett zu liegen. Zu allem Überfluss kam noch hinzu, dass es sich bei dieser Frau um ihre Schwester handelte.

Vielleicht hatte Katharina diesen Umstand, der Pascal zugegeben minimal hemmte, bemerkt und Pascal darauf richtig eingeschätzt. Vielleicht war sie ohne viel nachzudenken von Pascals Zurückhaltung überrascht. Nach nicht mal zwei Minuten, die sie gemeinsam auf dem Bett verbracht hatten, lenkte Katharina Pascals Aufmerksamkeit vorsätzlich auf ihre Schwester: „Na Pascal, gefällt dir meine Schwester nicht? Hat sie nicht wunderhübsche kleine Tittchen?" Da fiel Pascal sieden heiß auf, dass er unerklärlicherweise den richtigen Moment verpasst hatte, bei dem er Regina ein Lob für ihren wahrlich scharfen Körper aussprechen hätte müssen. Dies wäre alles andere als gelogen gewesen. Das Lob wollte er quasi als Entschädigung möglichst überzeugend nachholen. Er bestätigte Katharina ihre Aussage, bevor er sich an ihre Schwester wandte und sagte: „Du hast einen absolut beeindruckenden Körper, Regina. Deine Schwester hat mit allem gesagten mehr als Recht. Du siehst absolut scharf aus."

Damit hatte er Regina sofort auf seiner Seite und sie freute sich sichtlich über die zweifellos leicht enttäuscht vermissten, warmen Worte von Pascal. Ihre Schwester schien sich weiterhin an Pascals wenig handlungsfreudigem Verhalten zu stören und hakte weiter nach. Sie langte über seinen Körper hinweg und berührte mit ihrer Hand eine von Reginas steifen Brustwarzen und erwiderte auf Pascals bestätigende Worte: „Das will ich meinen. Warum fasst du die zarten Knospen meiner Schwester nicht wenigstens mal an? Sie fühlen sich irre gut an, glaube mir. Ich kenne dich ansonsten gar nicht derart zurückhaltend." Darauf musste Pascal umgehend reagieren und hatte spontan eine zumindest zum Teil plausible Entgegnung parat. Er folgte Katharinas Vorbild und legte seine Hand auf Reginas andere Brust und sagte: „Oh, ich wollte nichts überstürzen, weil... ich weiss nicht.... Regina, du bist ja noch nicht lange in der Sekte und... ich wollte nicht...." Seine angebliche Rücksicht auf Reginas möglicherweise geringere sexuelle Erfahrung, die aus ihrem geringeren Alter resultieren mochte, das seinem eigenen entsprach, war nicht gespielt. Es stellte neben seinen weiterhin noch vorhandenen Zweifeln, es gleichzeitig mit seiner Freundin und ihrer Schwester zu treiben, den zugegeben eher weniger gewichtigen Aspekt dar.

Ob Regina und Katharina Pascals Worte ernst nahmen, ließ sich nicht eindeutig bestimmen. Katharina prustete jedenfalls laut lachend los und sogar Regina schmunzelte ein wenig ob Pascals fadenscheiniger Begründung für seine Zurückhaltung. Es war Katharina, die glucksend vor Lachen anmerkte: „Ist das dein Ernst? Glaube mir, bei Regina musst du, was das betrifft, keinerlei Bedanken haben. Vermutlich hat meine Schwester trotz ihres Alters mehr derartige Erfahrungen gemacht als wir beide zusammen...." Diese Unterstellung fand Regina aus für Außenstehende verständlichen Gründen weniger amüsant als ihre Schwester. Sie schien sich mehr künstlich als ernsthaft zu empören, da Regina in ihrem Innern zu genau wusste, dass Katharinas Behauptung ein wahrer Kern zugrundelag. Trotzdem schlug sie ihre Schwester über Pascal hinweg auf ihren Arm und meckerte: „He, anstatt dich über mich lustig zu machen, Schwesterherz, solltest du lieber langsam zur Sache kommen. Alter vor Schönheit, Rina! Jetzt will ich endlich was von euch beiden sehen."

Dieser Vorstoß kam Pascal außerordentlich gelegen. Er hatte nicht derjenige sein wollen, der den ersten Schritt tat. Vor allem wollte er nicht die Entscheidung treffen müssen, wen der beiden Schwestern er als erstes penetrieren wollte. Diese Wahl war ihm durch Reginas Forderung glücklicherweise abgenommen worden, weshalb ihm noch übrigblieb, fragenden Blickes in Richtung von Katharina zu schauen. Wie vermutet schien seine Freundin keinerlei Einwände zu haben und ignorierte sogar die kleine Spitze in Reginas Bemerkung, sondern konzentrierte sich lieber voll und ganz auf Pascal. Mit hörbar amüsiertem Tonfall in ihrer Stimme sagte sie zu ihm: „Was ist? Warum schaust du mich fragend an? Wenn du mich jetzt ficken willst, mach es doch. Ich bin jederzeit für dich bereit, mein Schatz."

Nun gab es kein Halten mehr. Zwar warf sich Pascal nicht direkt wie ein brünstiges Tier auf Katharina, doch seine Handlung war bemerkenswert flüssig und schnell. Zuerst erhob er sich aus seiner Rückenlage und begab sich auf die Knie, wonach er sich über Katharina bewegte, die ungerührt liegen geblieben war. Sein Speer stand aus ihrer Sicht ‚bedrohlich' hervor und kam schnell auf Katharina zu, als sich Pascal routiniert auf seine Freundin herabließ. Wie bei den letzten Malen, die die Beiden miteinander geschlafen hatten, spreizte Katharina ihre Schenkel so weit wie sie konnte einladend auseinander. Da sich Pascal auf das sanfte Absenken seines Körpers auf seine Freundin konzentrieren musste und wegen des beidhändigen Abstützens keine Hand mehr frei hatte, übernahm es Katharina, sich wie auf ein unhörbares Signal hin seinen Schwengel selber einzuführen. In dem Augenblick, in dem Pascals Schaft ihre Schamlippen teilte, landete er mit seinem ganzen Körpergewicht auf ihr. Für einen Außenstehenden war nicht klar, ob Katharina aufstöhnte, weil ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde, oder weil ihre Pforte von dem Luststab ihres Freundes passiert worden war.

Streng genommen spielte diese Frage für keinen von Beiden die entscheidende Rolle, weil etwas anderes im Mittelpunkt stand - ihre jugendliche Lust aufeinander. Pascal schaute über seiner großen Liebe kniend auf Katharina herab und in ihre wunderschönen glasklaren Augen, während sie seinen Blick gleichartig erwiderte. Ehe er damit begann, die Frau zunächst langsam und einfühlsam zu stoßen, beugte er sich zu ihr herab und sie küssten sich. Erst als sich ihre Münder voneinander gelöst hatten, legte Pascal los und versenkte seinen Speer richtig bis zum Anschlag in ihrer überraschend feuchten Muschi. Wenn es noch eines Zeichens bedürft hätte, zeigte dieser Umstand Pascal, dass er auf Katharina noch kein bisschen seiner Anziehungskraft verloren hatte. Er war sich bewusst, dass es umgekehrt in seinem Falle mit Katharina das gleiche war. Pascal liebte Katharina und folgerichtig insbesondere die intime Nähe zu ihr. Deswegen genoss er es umso mehr, wie sein Penis jetzt durch Katharinas Spalte pflügte und er von ihrer feuchten Wärme umschlossen war. Gleichzeitig wanderten seine großen Hände zärtlich streichelnd über Katharinas makellosen und weichen Körper.

Alleine die Summe dieser wenigen Berührungen, die ihn mit Katharina körperlich verbanden, hätten ausgereicht, um Pascal alles um sich herum vergessen zu lassen. Da gab es weiterhin Katharinas Schwester, die sich zu Anfang bewusst auf Distanz begeben hatte, um ihnen beiden besser zusehen zu können. Gänzlich unerwartet sprach sie das Liebespaar an, dass Pascal kurz aus dem Rhythmus kam: „Mmm, das sieht von hier echt geil aus, was ihr da treibt. Man erkennt nebenbei gesagt eindeutig, dass ihr zwei euch wahrlich liebt und ein Herz und eine Seele seid. DAS hättet ihr besser unserem Vater zeigen sollen. Das hätte ihn ohne Zweifel sofort und nachhaltig überzeugt...." Obwohl Reginas Worte nicht vollkommen ernst gemeint sein mochten, war an ihrer Aussage im Kern etwas Wahres dran. Pascal hatte mit Katharina ein dermaßen vertrautes und inniges Gefühl, dass er annahm, dass man das als Beobachter spätestens erkennen musste, wenn er mit ihr zusammen im Bett zugange war. Dass es sich in diesem Falle bei der Beobachterin um Katharinas leibliche Schwester handelte, störte ihn derweil nicht mehr im Mindesten. Er sah mit einer Art Scheuklappenblick bloß noch das schöne engelgleiche Gesicht und den Körper von Katharina vor sich.

Daran änderte sich im Kern wenig bis nichts, als Regina es abseits vom Geschehen nicht länger aushielt und näher an das Leibespaar auf dem Bett heran kroch. Die zusätzliche Hand, die Regina in das bislang intime Zweierspiel einbrachte, womit sie sowohl Katharinas als auch Pascals Körper erkundete, taten Pascals Geilheit und seiner Fokussierung auf Katharina keinerlei Abbruch. So wurden die nächsten Minuten damit verbracht, dass Pascal Katharina vögelte und Regina im Bett danebenlag. Sie begnügte sich damit, die beiden anderen Körper und darunter vor allem Pascals mit ihren Streicheleinheiten von Hand zu verwöhnen. So hätte es aus Pascals Sicht und mutmaßlich ebenso aus Katharinas Sicht gut über eine wesentlich längere Zeit bleiben können, wenn Regina nicht noch einiges vorgehabt hätte. Kurze Zeit später forderte sie ihr unausgesprochen vereinbartes Recht ein: „Also, ich will euch eigentlich ungern bei dem, was ihr da gerade macht, unterbrechen. Es ist nur Folgendes: Beim Zugucken bin ich mittlerweile tierisch geil geworden. Wäre es nicht langsam an der Zeit, dass du mich ran lässt, Schwesterchen, hm?"

Damit hatte Regina objektiv betrachtet nicht unrecht. Dennoch widerstrebte es Pascal, sich gerade jetzt (wobei mit einer großen Wahrscheinlichkeit jeder andere Zeitpunkt ebenso ungünstig gewesen wäre) aus Katharina zurückzuziehen. Allerdings hatten Katharina und er eine Abmachung mit Regina und Pascal hatte nicht vor, sein Wort wegen einer Lappalie zu brechen. Nebenbei bemerkt hatte er ohnehin keinen wahrlich schlechten Part vor sich. Da sich Katharina noch nicht gerührt geschweige geäußert hatte, oblag es Pascal, sie zu fragen: „Und? Was meinst Du? Sollen wir jetzt...?" Obwohl Katharina einen wenig begeisterten Eindruck machte, willigte sie schlussendlich ein und erwiderte: „Na gut, meinetwegen. Wir haben es ihr aus Gründen, an die ich mich gerade nicht erinnern kann, versprochen. Aber dass du mir nicht in ihr kommst! Davon will ich als deine Freundin noch was haben, mein großer Frauenversteher. Das ist mein gutes Recht. Verstehst du mich?" Ihre zunächst hart klingenden Worte milderte Katharina mit einer zärtlichen Streichelbewegung ihrer Hand an Pascals Wange entlang ab. Somit stieg er emotional einigermaßen beruhigt von ihr herunter und wollte sich vereinbarungsgemäß direkt Regina zuwenden.

Regina lag für Pascals Vorhaben noch bei weitem nicht in einer passenden Position, in der er sie besteigen konnte. Vielmehr kniete sie noch neben ihm und Katharina auf dem Bett, als müsse man ihr erst sagen, was sie zu tun hatte. Was das anging, war sich Pascal nach dem letzten Lachanfall, den er deswegen ausgelöst hatte, zwar nicht mehr sicher und trotzdem fragte er: „Und? Was ist jetzt? Willst du dich nicht hinlegen? So klappt das eher schlecht als recht, nicht wahr?" Wie sich darauf zeigte, hatte Regina komplett andere Vorstellungen von dem, wie ihr Schäferstündchen mit Pascal ablaufen sollte. Mit einem fordernden Tonfall belehrte sie ihn: „Das weiss ich auch. Deshalb legst du dich jetzt vor mir als erstes da hin und ich werde mich auf dich setzen. Ich mag es ohnehin lieber oben, weisst du." Damit hatte Pascal nicht ernsthaft gerechnet. Katharina hingegen lachte und bemerkte an Pascal gerichtet: „Da hast du es. Ich habe dir gesagt, sei vorsichtig. Meine kleine Schwester weiss genauestens, was sie will und was nicht!" „...und traut sich außerdem zu sagen, was sie will. Das hast du in deiner fachlichen Expertise vergessen, Rina. Und jetzt leg' dich schon hin, Pascal. Ich bin nämlich jetzt echt richtig spitz.", ergänzte Regina.

Was blieb Pascal da Anderes übrig, als sich Reginas Wünschen zu fügen und sich rücklings neben Katharina auf die freie Seite des überbreiten Bettes zu legen. Dort musste er nicht lange auf Regina warten, die wenige Sekunden später über Pascal stieg und sich ihm zunächst auf den Bauch setzte. Sofort begann sie, mit seinem noch beachtlich steif senkrecht in die Höhe stehenden Genital zu spielen. Pascal fiel sofort auf, dass sich Regina aus der Nähe betrachtet unglaublicher Weise als noch zierlicher erwies, als sie bei Pascals ersten Beobachtungen aus der Ferne gewirkt hatte. Demzufolge fühlte sie sich auf seinem Bauch sitzend derart leicht an, dass ‚leicht wie eine Feder' in Pascals momentaner Wahrnehmung an eine Untertreibung grenzte. Regina erhob sich, um es Pascal zu ermöglichen, in sie einzudringen. Zeitgleich konstatierte sie: „Ich glaube, nass machen, muss ich deinen strammen Lümmel nicht mehr, um ihn mir leichter reinstecken zu können, was? Dann wollen wir mal sehen, wie sich deine Latte in mir anfühlt...."

Darauf, wie es sich anfühlen mochte, Regina zu poppen, war Pascal zugegebenermaßen mindestens ebenso gespannt. Er fragte sich, ob er wohlmöglich Ähnlichkeiten in dem, wie ihn Regina aufnähme, zu ihrer Schwester erkennen können würde. Zuerst galt es für ihn, mit einer Pflichtübung das seine beizusteuern, dass es überhaupt bis dahin kam, dass er diese Erfahrung machen konnte. Regina hatte sich neuerlich ein paar Zentimeter über ihn erhoben und bewegte ihr Becken über ihm nach unten, dass sie kurz darauf um Haaresbreite über Pascals Gemächt schwebte. Pascal machte sich für sie bereit und richtete im Liegen seinen Schwengel mit den Händen aus, dass er kerzengerade und zielsicher auf Reginas Möse gerichtet war. Wo er gerade dermaßen nah an einer von Reginas intimsten Körperstellen mit seinem Gesicht war, gestattete sich Pascal aus seiner bequemen Position einen ungenierten Blick zwischen ihre schmalen Schenkel. Obwohl Regina dunkle, wenn auch nicht allzu dicke Kopfhaare hatte, die mit dunkelbraun ihre natürliche Haarfarbe zu haben schienen, zeigte sich in ihrer Schamregion nicht der Hauch eines Härchens. Überhaupt schien Reginas Haut um ihre Muschi verglichen mit ihrer bereits reinen sonstigen Körperhaut besonders makellos und weich zu sein. Das bildete sich Pascal beim verträumten Blick zwischen ihre Beine ein, vom kurzen Hinsehen wahrnehmen zu können.

Da war es endlich an der Zeit, dass es für ihn und Regina ernst wurde. Sie hatte ihr Becken genug abgesenkt, dass Pascals Schwanzspitze minimal ihre Schamlippen berührte. Dieses Mal war es Pascal, der Regina auffordert: „Ja, komm schon. Lass mich dich endlich mit meinen Pint öffnen." Mehr brauchte Pascal nicht zu sagen. Direkt darauf ließ sich Regina die noch fehlenden Zentimeter auf ihn niedersinken, Pascals Penis teilte sanft ihre Pussylippen und gelangte unter einem erleichterten Seufzer aus Pascal Mund in Reginas Möse. Ihre Beckenbodenmuskulatur war eindeutig spätestens eine Millisekunde später mit aller Kraft angespannt. Pascal war deshalb überrascht und sogar ein wenig beeindruckt, wie eng sich Reginas Muschi für ihn anfühlte. Damit passten alle Eindrücke wunderbar zusammen und festigten Pascals Bild, das Regina als waschechten Teeny erscheinen ließ. Mit ihren neunzehn Jahren war sie streng genommen und unbeachtlich ihrer nennenswerten sexuellen Erfahrungen genau das. Fast fühlte sich Pascal in den ersten Augenblicken in Regina an sein Erstes Mal erinnert, welches er mit fünfzehn mit einem um ein Jahr jüngeren Mädchen erlebt hatte. Wie lange diese Zeit in dem Moment für Pascal entfernt schien!

Ehe sich Pascal noch zu sehr in seinen Jugenderinnerungen verlieren konnte legte Regina mit ersten und relativ ungestümen Bewegungen auf ihm los. Parallel bemerkte sie: „Oh jaaah, du fühlst dich in mir richtig gut an. Jetzt werde ich dich richtig schön ficken, verstehst du?" Schnell setzte Regina ihre Ankündigung in die Tat um. Sie steigerte das Tempo sowie die Intensität ihrer Hopser auf Pascals Schoß erstaunlich schnell auf ein bemerkenswertes Maß, das Pascal zu Anfang verhältnismäßig viel abverlangte. Bei den meisten anderen Frauen hätte er sogar jetzt angestrengt keuchen müssen. Da Regina ausnehmend leicht war, machte es ihm nicht viel aus, dass sie ausgelassen auf ihm herumsprang, während sie sich seinen Schwengel zwischen ihren Schenkeln einverleibte. Zu seinem Unmut war Pascal in dieser Position zu einer relativen Handlungslosigkeit verdammt, was ihm an dieser Stellung zuvor niemals sonderlich gefallen hatte. Hier und jetzt suchte er nach einer Betätigung, mit der er zu ihrem Liebesspiel einen eigenen Beitrag leisten konnte.

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