Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Gouvernante

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Charles grinste sie wortlos an. Offensichtlich war er sehr zufrieden mit sich.

„Sollen wir nicht langsam hinuntergehen?“, fragte Ms. Cole lächelnd.
Charles nickte und erhob sich schwerfällig. Er gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange und gemeinsam verließen sie den Raum.

John war ein wenig traurig, dass die Show schon vorbei war. Andererseits wusste er, dass sie jetzt ihre Entscheidung bekanntgeben mussten. Er ging den Gang in sein Arbeitszimmer zurück, lief die Treppe hinunter und betrat dann in den großen Saal.

Als er eintrat, warteten die Frauen schon aufgeregt in einer Reihe und die meisten unterhielten sich nervös mit ihren Nachbarinnen.

Als John den Raum in den Raum kam, wurde es sofort still. Alle Augen richteten sich auf ihn, aber er nickte nur freundlich in die Runde und setzte sich leise in eine Ecke.

In diesem Moment kam Charles gemeinsam mit Ms. Cole in den Raum und jeder konnte an ihren verschwitzten Gesichtern und dem Sperma in Ms. Coles Haaren sehen, was zwischen den beiden vorgegangen war.

Einige Frauen warfen Ms. Cole empörte Blicke zu und John konnte in vielen Gesichtern Wut erkennen. Charles schien es ebenfalls bemerkt zu haben, denn als er zu sprechen anfing, war er kaum zu hören.

„Die Prüfungen sind abgeschlossen und 35 von ihnen haben bestanden. Alle, auf die ich nun zeige, verlassen bitte den Raum. Sie erhalten in der Vorhalle dann das erstattete Reisegeld. Ich danke ihnen schon im Voraus für ihr Interesse und ihren Einsatz“.

Daraufhin ging Charles durch die Reihen und zeigte immer wieder auf eine Frau. Einige schlugen traurig die Augen nieder, andere schienen zornig zu sein, aber alle gingen kommentarlos aus dem Raum.

Johns Herz setzte einen Schlag aus, als Charles auch auf die Rothaarige zeigte. Sie sah ihn fassungslos an und war den Tränen nahe. Erst nach einer Weile ging sie langsam aus dem Raum, sah sich aber immer wieder ungläubig um.

John wusste, dass er sofort handeln musste. Er stand hastig auf und folgte ihr. Er warf auch noch einen nervösen Blick hinter sich aber niemand beachtete ihn, da in diesem Moment alle Aufmerksamkeit nur Charles galt.

John holte die rothaarige Schönheit in der Vorhalle ein. Sie hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und begonnen, unkontrolliert zu schluchzen. John trat leise neben sie und berührte leicht ihre Schulter. Erschrocken hob sie ihren Kopf sah ihn erstaunt an.

Oh wie schön sie doch war!

„Aber sie sind doch…sie…sie sind doch der Lord?“ sagte sie mit tränenerstickter Stimme.

John bekam sofort Mitleid mit dem armen Geschöpf und lächelte sie aufmunternd an.

„Ja, der bin ich. Und ich hätte gerne, dass sie in mein Arbeitszimmer gehen und dort auf mich warten. Es wird auch nicht lange dauern“.

„Aber wieso Sir?“, fragte sie erstaunt. „Ich bin doch schon von ihrem Gutsverwalter weggeschickt worden?!“.

John wählte seine nächsten Worte sehr sorgfältig.

„Ich denke, dass ich für sie noch eine andere
Verwendung finden könnte, eine andere Stelle, die ganz besondere Fähigkeiten benötigt“.

Die junge Frau sah einerseits verwirrt aus, schien andererseits aber glücklich zu sein, dass sie noch Aussichten auf eine andere Stelle hatte.

John winkte einen Butler heran und befahl ihm, die Frau in sein Arbeitszimmer zu bringen. Der Butler nickte geflissentlich und leitete die verblüffte junge Dame nach oben.

John blieb kurz stehen und sah ihr nach, dann kehrte er in den Saal zurück und sah sich nach Charles um, der etwas verloren vor den zehn übrig gebliebenen Damen stand. Er schien mit der Situation nicht wirklich zurechtzukommen und machte einen etwas überforderten Eindruck.

John lächelte die übriggebliebenen Frauen freundlich an und sie schenkten ihm ihre feurigsten Blicke. Sie wussten offensichtlich genau, dass es John war, der nun über ihr Schicksal entscheiden würde.

John signalisierte Charles, zu ihm zu kommen und ging mit seinem Gutsverwalter vor die Tür. Er sah ihn durchdringend an und musste sich ein Grinsen verkneifen, als er Charles schuldbewussten Gesichtsausdruck bemerkte.

„Wer ist die Beste von ihnen, welche soll ich deiner Meinung nach einstellen?“.

Zwar wusste er schon genau, welche Frau er nehmen würde, aber er wollte seinen Verdacht bestätigt haben. Und es kam genauso, wie er es vermutet hatte.

„Eine gewisse Ms. Cole hat besonders gut...“

„geblasen“, unterbrach ihn John. „Ja, ich weiß“.

„Aber woher…wie…wieso…woher weißt du das?“
stotterte Charles verblüfft.

John grinste schelmisch.

„Ich wollte mit dir reden und bin durch den Geheimgang hinter dem Bild gekommen. Als ich aber gesehen habe, dass ihr beschäftigt wart, wollte ich nicht stören…“.

Charles wurde daraufhin nicht nur ziemlich rot sondern schien plötzlich sehr nervös zu werden.

„Ich, ich…John…es tut mir leid…ich…“.

John unterbrach ihn.

„Mein alter Freund, du bist auch nur ein Mann, wenn auch ein weitaus ehrenhafterer und disziplinierter als ich es jemals war. Wenn der warme Mund einer Frau dein Geschlecht verwöhnt, erwarte ich nicht, dass dein Gehirn noch funktioniert“.

Charles sah aus, als ob er sich am liebsten in Luft aufgelöst hätte und John begann zu lachen.

„Mein guter Charles, ich werde Ms. Cole einstellen…“

„Was…wieso…ich…wie?“ stotterte Charles ungläubig.

„allerdings nicht als Gouvernante, sondern als deine persönliche Assistentin, oder unter uns, als deine Mätresse. Vielleicht zeugst du ja dann auf deine alten Tage noch ein paar Kinder…“

Charles schien es die Sprache verschlagen zu haben und John fand die ganze Angelegenheit zunehmend komischer.

„Als Gouvernante wirst du die Schwarzhaarige einstellen, mit den großen unschuldigen Augen“.
Daraufhin fand Charles seine Worte wieder.

„Aber sie war nicht die Beste der Frauen. Ms. Cunning…“

John schnitt ihm das Wort ab.

„Ms. Cunningham ist ohne Zweifel eine gute Erzieherin, aber…“, und erinnerte sich an die alte, grauhaarige Frau, „sie ist nicht was mir vorschwebt. Ich will die Schwarzhaarige Charles!“.

Sein Gutsverwalter schien noch etwas sagen zu wollen aber John war nicht in der Stimmung zu diskutieren.

„Das wäre jetzt alles Charles. Stelle sie ein und schicke sie dann in ihr Zimmer, ich werde sie nachher einweisen“.

Er wollte schon weggehen, als ihm noch etwas einfiel.

„Ach Charles und sage dem Dienstpersonal und besonders den Stallburschen, das ich jeden, der eine der drei neuen Angestellten auch nur schief anschaut, persönlich den Kopf kürzen werde. Und vergesse in den nächsten Wochen vor lauter Bumserei mit Ms. Cole nicht deine Pflichten!“.

Charles lief so rot an wie eine Tomate und nickte verlegen.

„Ja mein Lord, selbstverständlich, ich werde es…“

Aber John war schon durch die Tür verschwunden.

++++++++++++++++

Als John den Gang entlang auf sein Büro zuging, sah er die rothaarige Schönheit schon unsicher neben der Tür stehen.

Sie betrachtete fasziniert ein Bild an der Wand und bemerkte nicht, wie John sich leise von hinten näherte. Er ging grinsend an ihr vorbei und öffnete die Tür zu seinem Büro, als ob er sie nicht bemerkt hätte. Sie fuhr herum und starrte ihn erschrocken an, aber John legte ihr beruhigend den Arm auf die Schulter.

„Es tut mir leid, dass sie so lange warten mussten. Es hat ein wenig länger gedauert. Aber jetzt haben wir alle Zeit der Welt. Kommen sie doch herein“.

Die junge Frau sah ihn verunsichert an und rührte sich nicht von der Stelle. John achtete nicht darauf und ging in das Büro, umrundete seinen schweren Schreibtisch und setzte sich in seinen schweren Holzstuhl, der ihn manchmal an einen Thron erinnerte.

Amüsiert sah er zur Tür. Die Frau lugte in den Raum, als ob sie unsicher wäre, ob sie tatsächlich hereinkommen dürfte.

John verschränkte die Arme hinter dem Rücken und wartete. Ihn überraschte ihr Verhalten nicht im Geringsten. Er hatte es oft erlebt, dass Menschen aus ärmeren Schichten in Anwesenheit eines reichen Lords sehr unsicher wurden.

Als sie sich schließlich herein traute und etwas verloren vor dem Schreibtisch stand, wies er schelmisch zwinkernd auf den Stuhl, der Besuchern vorbehalten war. Sie setzte sich vorsichtig hin, sah aber aus, als ob sie jeden Moment wieder aufstehen wollte. Ihre Augen flackerten durch den Raum und vermieden Johns Blick.

„Dürfte ich ihren Namen erfahren?“, fragte John lächelnd.

Sie sah ihn erschrocken an.

„Nat…Nat…Natürlich…Selbstverständlich, mein…Name…“

„Ja?“

„Leonie, Leonie Craddle“.

„Wunderbar Leonie, sie fragen sich bestimmt, wieso ich sie hier hoch gebeten habe?“.
Leonie blickte ihm zum ersten Mal direkt in die Augen. Sie hatte schwarze Augen. Große schwarze Augen. So schwarz…So schön…

John hatte den Faden verloren. Was hatte er sagen wollen?

„Sir?“

Leonie schien sein seltsamer Blick zu verunsichern.

„Ah..wie? Entschuldigung, ich wollte sagen, sie sind nicht aus dem Grund hier, den sie vielleicht vermuten“.

Leonie wurde rot.

„Ich habe…“

John unterbrach sie.

„Ich verstehe vollkommen Leonie. Sie haben es bestimmt schon einmal erlebt, dass ihnen ihre Arbeitgeber zu nahe gekommen sind. Sie brauchen keine Angst haben. Ich habe sie dabehalten, weil sie trotz mangelnder Kenntnisse über die Tätigkeit einer Gouvernante sehr gut zu uns passen. Ich will, dass sie auf meine Tochter aufpassen“.

„Ihre Tochter?“

„Ja, meine Tochter. Sie ist jung und ungestüm und auf unserem Landsitz leider oftmals alleine. Ihre Aufgabe wird es sein, auf sie aufzupassen. Sie morgens zu wecken, mit ihr zu arbeiten, aber auch sie zu unterhalten. Kurz gesagt, sie sollen ihre Freundin sein. Sie erhalten dafür 10000 Pfund im Jahr. Ist das ein Angebot?“.

Leonie schien es die Sprache verschlagen zu haben.
„10000 Pfund? Das ist…das ist…“

„ja, das ist viel, aber meine Tochter ist mir mehr wert als alles andere in der Welt. Seien sie ihr eine gute Freundin und sie werden es nicht bereuen“.

John nickte ihr zu und Leonie verstand, dass sie gehen konnte.

„Der Gutsverwalter wird ihnen ihre Unterkunft zeigen. Wenn sie Fragen oder Probleme haben, wenden sie sich an ihn. Er ist ein guter Mann und wird ihnen helfen. Wenn sie Fragen in Bezug auf meine Tochter haben, kommen sie direkt zu mir“.
Leonie nickt und stand unsicher auf. Als sie beinahe schon aus dem Raum draußen war, fiel John noch etwas ein.

„Ach Leonie!“.

„Ja Sir?“

„Ich freue mich, sie bei uns zu haben“.

Sie sah überrascht aus, aber dann zog zum ersten Mal ein Lächeln über ihr Gesicht.

++++++++++++++++++

John arbeitete noch eine Stunde am seinen Finanzberichten, dann löschte er die Lichter und ging dann nachdenklich in Richtung des Gebäudebereichs, in dem die Bediensteten schliefen.

Das riesige Anwesen, das tagsüber von dem Gelächter und den Unterhaltungen der Bediensteten erfüllt war, lag nun vollkommen still. Die Treppe knarrte als er in den oberen Stock ging. John musste eine Weile suchen, aber schließlich hatte er das Zimmer gefunden und klopfte leise an die Tür.

Er hörte, wie sich im Zimmer etwas bewegte, dann wurde das Schloss zurückgeschoben und die Tür öffnete sich. Das liebliche Gesicht des schwarzhaarigen Vollweibes erschien ihm Türrahmen und sah ihn überrascht an.

John lächelte sie freundlich an und stellte sich vor.

„Ich weiß nicht, ob sie mich schon kennen, ich bin ihr neuer Arbeitsgeber!“.

Sie nickte nachdrücklich und strahlte ihn plötzlich an, als ob er der Weihnachtsmann persönlich wäre.

„Natürlich weiß ich, wer sie sind! Ihr Gutsverwalter hat mir ja alles erzählt. Er hat mir auch gesagt, dass ich die Stelle nur ihnen zu verdanken habe!“.

John wehrte lächelnd ab und betrat das Zimmer, das schon angenehm nach ihr duftete.

Der Raum war geschmackvoll eingerichtet und relativ groß. John war es immer wichtig gewesen, dass seine Angestellten sich bei ihm wohlfühlten.

Die neue Gouvernante hatte es sich schon gemütlich gemacht und ihre Koffer ausgepackt. Mehrere Kleider lagen verstreut auf dem Boden und sie hatte bereits zwei Bilder aufgehängt.

Als sie bemerkte, dass er grinsend ihre Unordnung betrachtete, errötete sie und sammelte die Kleider auf dem Boden hastig auf.

„Was kann ich für sie tun Sir?“, fragte sie ein wenig atemlos.

Johns Blick glitt verstohlen über ihren atemberaubenden Körper und er musste an sich halten, nicht auf der Stelle über sie herzufallen.

Sie schien seinen Blick bemerkt zu haben, denn sie lächelte ihn verführerisch an und John wurde es auf einmal sehr heiß.

„Ich bin hergekommen, um mit Ihnen über ihre neuen Aufgaben zu reden. Sie haben sich doch schon bestimmt gefragt, was sie genau tun werden?“.

Sie sah ihn nur spielerisch an und zog eine so süße Schnute, dass John sie am liebsten sofort geküsst hätte.

„Ich habe gedacht, dass ich zu ihrem Vergnügen hier bin mein Lord!“, antwortete sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag. „Meine Mutter hat mir gesagt, dass Gouvernanten sich besonders liebevoll um den Hausherren zu kümmern haben!“.

John war für einen kurzen Moment sprachlos. Er öffnete und schloss seinen Mund wie ein Fisch und brachte kein Wort hinaus.

Sie ging langsam auf ihn zu und ihr Gesicht kam seinem gefährlich nahe.

Als sie so nah war, dass er ihre Sommersprossen zählen konnte, schloss John die Augen.

Seine Disziplin und Selbstsicherheit waren auf einen Schlag verschwunden. Sie duftete unglaublich gut und er sog den Geruch voller Verlangen ein.

Atemlos erwartete er den Kuss und kein Gedicht der Welt hätte den Moment beschreiben können, als ihre vollen Lippen sich unendlich sanft auf seine legten.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Ihre Lippen waren unendlich weich und warm und schmeckten nach frischen Erdbeeren.

John legte liebevoll seine Arme um ihren Nacken und strich sanft über ihre zarte Haut. Ihr voller Busen drückte gegen seine Brust und John spürte, wie seine Männlichkeit sich regte und schmerzhaft gegen seine Hose drückte.

Als der Druck seines Gliedes unerträglich wurde, löste er sich aus dem Kuss und sah sie wortlos an. In ihren Augen brannte eine Leidenschaft, die John bisher nur bei Spanierinnen gesehen hatte. Sie schien ihm zuzuschreien, dass er sie jetzt und hier nehmen sollte.

John war es in diesem Moment vollkommen egal, wie viel Kalkül hinter ihren Avancen steckte. Es war ihm auch vollkommen gleichgültig, ob sie es nur tat, um ihm zu gefallen oder weil sie tatsächlich mit ihm schlafen wollte.

„Wie heißt du eigentlich mein Engel?“, fragte er leise.

„Melissa“, antwortete sie lächelnd und kniete sich ohne ein weiteres Wort vor ihm auf den Boden.
Ihre geschickten Finger öffneten seine Hose in Sekundenschnelle und befreiten seinen inzwischen steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis. Das Glied pulsierte schon und Melissa leckte sich mit ihrer Zunge sanft über die vollen Lippen.

„Das sieht aber lecker aus“, schnurrte sie und im nächsten Moment stülpte sie ihre vollen Lippen über den zuckenden Schaft und begann, seinen harten Pfahl gewissenhaft zu blasen.

Die Wärme ihres Mundes und das Gefühl ihrer Lippen auf seiner Eichel waren zu viel für John.

Er stöhnte laut auf und legte seine zitternden Hände auf ihr volles Haar.

Das Gefühl in seinem pulsierenden Geschlecht war wundervoll. Ein zartes Ziehen, ein unwiderstehlicher Druck durchzog seine Hoden und brachte seine Säfte zum Kochen.

Melissa blies und nuckelte schmatzend an dem harten Geschlecht und sah immer wieder spielerisch zu ihm nach oben.

Ihre zarten Hände verwöhnten währenddessen auch seine Hoden und John spürte, dass er schon kurz vor der Eruption stand.

Er hatte einfach zu lange keine Entladung mehr gehabt!

Melissa schien zu fühlen, dass er an der Schwelle stand und ließ von seinem Glied ab.

Es rutschte mit einem Plopp aus ihrem warmen Mund und baumelte hilflos in der Luft.

Melissa grinste diabolisch und küsste sanft die rote Eichel.

„Bin ich ein gutes Mädchen, bin ich ein braves Mädchen?“, fragte sie in einer spielerischen Stimme.

John wurde beinahe wahnsinnig.

„Bitte mein Engel, bitte nicht aufhören, es tut so weh, bitte mach…“.

Aber er kam nicht weiter. Melissa schien Mitleid mit ihm zu haben und nahm sein Glied wieder in ihren warmen Mund. Ihre Zunge umspielte seine Eichel und diese Berührung war zu viel für John.
Der Orgasmus war wie ein Vulkanausbruch.

John schrie laut auf, als er den Samen hinaufschießen spürte und seine Beine wurden zu Gummi, als er Schub um Schub seines warmen Samens in ihren süßen Mund pumpte.

Melissa versuchte, die ersten Schübe noch zu schlucken, aber es war einfach zu viel. Der zähflüssige Samen lief aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihr weißes Kleid.

Sie sah John mit großen Augen an und wollte sich von ihm lösen, aber er hatte seine Augen geschlossen und bemerkte es nicht.

So blieb Melissa nichts anderes übrig, als den Rest auch noch brav hinunterzuschlucken. Erst nach einer Weile verebbte sein Orgasmus und er strich ihr dankbar über das samtene Haar.

Melissa leckte dann noch etwas erschlagen seinen Schwengel sauber und entließ seine erschlaffte Manneskraft schlussendlich wieder in die Freiheit.

John musste sich daraufhin sofort hinsetzen, da seine Beine sein Gewicht nicht mehr trugen.

Er sah Melissa liebevoll an und er war erfüllt von Glück und Dankbarkeit. Er hatte diese wunderbare Zungenfertigkeit und das Glück eines warmen Frauenmundes das letzte Mal bei seiner Frau erlebt und hatte seit ihrem Verschwinden gar nicht bemerkt, wie sehr er es seitdem vermisst hatte.

Melissa aber hatte keine Augen für ihn, sondern war immer noch damit beschäftigt, ihren Mund zu reinigen. Sie schluckte noch mehrmals und rülpste plötzlich leise. Verschämt hob sie ihre Augen und sah John entschuldigend an.

„Entschuldigung Sir, das wollte ich…“

John unterbrach sie lachend.

„Ist schon gut. Ich lege erstens keinen Wert auf übertriebene Einhaltung von Manieren und zweitens hast du ja gerade eine Menge meines Samens geschluckt, da kann so etwas schon mal passieren!“.

John setzte sich neben sie und strich ihr zart ein paar Spermafäden vom Kinn. Sie lächelte und gab ihm einen tiefen Kuss.

Als sie sich wieder lösten, sah John sie nachdenklich an.

Er musste ihr sagen, wieso er sie eigentlich eingestellt hatte!

„Melissa?“

„Ja?“, erwiderte sie neugierig und sah ihn fragend an.

„Eigentlich habe ich dich nicht zu meinem Vergnügen eingestellt, sondern für meinen Sohn Fabian. Er ist 18. Jahre alt und in sexueller Hinsicht noch völlig unerfahren. Meist du, dass du dich um ihn kümmern könntest?“.

Melissa sah ihn einen Augenblick erstaunt an, dann grinste sie schelmisch.

„Ich werde gleich morgen damit anfangen. Und wenn ich es in 5 Tagen nicht schaffe ihn zu verführen, können sie mich wieder entlassen!“.

John strich kopfschüttelnd über ihre geröteten Wangen.

„Dich werde ich nicht in tausend Jahren gehen lassen…dafür bist du…nun ja…du bist…dafür bist du einfach zu begabt!“.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
sosd20sosd20vor mehr als 10 Jahren
Fortsetzung?

Ist keine Fortsetung geplant, denn das wäre sehr schade die Story fing so gut an

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 15 Jahren
Ansprechend

Sieht man von den kleinen Ungereimtheiten in der Angabe der Jahre zu Beginn der Geschichte ab, eine sehr schöne, amüsante und anregende Geschichte. Ich warte gespannt auf die Fortsetzungen... Mir persönlich würden etliche mögliche Konstellationen einfallen, aber ich bin neugierig, was du dir einfallen lässt.

Mit kollegialem Gruß, MaitreNuit

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
superschön!!!

oh ja, ich bin einer meinung mit euch, eine wundervolle geschichte und macht neugierig auf die fortsetzung, danke und gruss vom ralph

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Super

geniale geschichte! bin auf die fortsetzung gespannt!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Star Trek - die Nazisstianier Der Sternenflottenoffizier und das Nazi Fräulein.
Träum süss, Nele... Wie süss Rache doch sein kann!
Ficklotterie Überraschung nach der Verlosung im Swinger-Club.
Klassenreise Es passierte auf einer Klassenreise.
Emirat Ras Al-Manama Als Kontraktarbeiter in einem VA-Emirat.
Mehr Geschichten