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Alle Kommentare zu 'Die Heimfahrt'

von cyrano_2000

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  • 14 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Heiß

Ein plätschernder Beginn - doch der Abstecher ins "Café" einsame geile Sahne - herrlich und supergeil.

swriterswritervor mehr als 9 Jahren
Da fehlt doch noch Einiges!

Inhaltlich ganz OK mit einer abschließenden Sexszene, die dem gewillten Einhandleser gefallen könnte. Die Handlungsabfolge war stimmig, bis auf einen Punkt:

Warum kann die Bedienung des Lokals einfach so gehen und sich an dem flotten Treiben beteiligen? Wurden keine Gäste mehr erwartet?

Leider bin ich über zahlreiche Textpassagen gestolpert, die mich veranlasst haben, einen längeren Kommentar von mir zu geben.

"und ich fuhr mit (der) Bahn"

Hier fehlt der Artikel

"Nachdem ich nicht in meinem Büro tätig war ... habe ich mir gedacht ..."

Nachdem passt nicht

"Dazu hatte ich mir die schwarzen Kurzstiefel, die ähnlich wie Cowboystiefel waren, mit der Metallschnalle und der Metallspitze herausgeholt."

Es liest sich so, als hätte er die Stiefel unter Zuhilfenahme der Metallschnalle aus dem Schrank geholt.

"da war der Kollege Franz, die schon auf seine Pensionierung wartete."

der oder die?

"Ich schätzte sie so auch Mitte 40."

Der Satz ergibt nicht viel Sinn.

"Sie war aber dafür die am besten gekleidete Person, die ich in unserem -- etwas überalterten -- Betrieb war."

Auch hier ein Satz, wo das Ende nicht zum Anfang passen will.

"Dazu trug sie ein heißes schwarz-glänzendes Lederkleider"

???

"Als (es) zur Diskussion über den weiteren Fortgang des Projektes ging"

Schon wieder ein Wort vergessen.

"Sie hatte schulterlange, blonde Haare, leicht gelocht ..."

Gelochte Haare sind ja auch wieder in Mode. Oder waren sie getackert?

"Und die (du) möchtest jetzt echt schon nach Hause fahren",

???

"Diana bestellte einen Latte Machiatto und nahm einen Cappuccino."

Also hat sie etwas anderes bekommen, als sie bestellt hat? Oder fehlt das 'ich' im Satz?

"so dass das Leder ihres Kleides auf dem Sitzbezug knirschte."

knirschendes Leder?

"drückte sanft Dianas Kopf an ihre Brüste und strick ihr durchs Haar."

Mit Stricknadeln?

"streichelte ihre Pussi"

Hört sich niedlich an, aber ich würde Pussy schreiben.

"ihre Schamlippen wippten verführerisch"

Das würde ich gerne sehen.

"die Stiefel von Diana an den Schenkeln meiner Lederhose"

Eine Hose hat Schenkel?

Es gibt zahlreiche weitere Tipp- und Rechtschreibfehler, deren Aufzählung den Rahmen gesprengt hätte. Fast alle Fehler hätten durch Einsatz eines Rechtschreibprüfprogramms (z.B. Duden.de) verhindert werden können, weswegen ich die Anwendung dringend empfehle.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die "Formulierungskünste" mit jeder weiteren Geschichte besser und reifer werden. Also viel schreiben und ausprobieren und du wirst dich später über die krummen Sätze früherer Zeiten ärgern können. Ganz wichtig ist jedoch, dass du bei deinem nächsten Text deutlich mehr Sorgfalt walten lässt, damit nicht wieder so viele ungewollt komische und verwirrende Sätze herauskommen.

Jeder halbwegs anspruchsvolle Leser dürfte sich über so eine Darbietung von Fehlern und Ungereimtheiten geärgert haben.

PS:

Dein Nikname lässt nicht zufällig auf dein wahres Alter schließen, oder?

swriter

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
@swriter

[...] Leider bin ich über zahlreiche Textpassagen gestolpert, die mich veranlasst haben, einen längeren Kommentar von mir zu geben. [...]

Wäre nicht sinnvoller und Platzsparend wenn dieser Kommentar direkt geschickt hättest? Zumindest die letzten 90%? Du hast dafür fast mehr Zeile als die Geschichte selbst :(

swriterswritervor mehr als 9 Jahren
@aiina: Öffentliche Kritik

Natürlich hätte ich die einzelnen Fehler in eine private Mail packen und direkt an den Autor senden können. Dann müssen wir uns aber mal grundsätzlich darüber unterhalten, welche Kritik man noch öffentlich machen darf und welche versteckt werden muss.

Zunächst einmal gehe ich davon aus, dass ein Autor öffentliches Feedback wünscht, wenn er seine Kommentarfunktion öffnet. Es mag Autoren geben, die das nicht wollen und nur nicht wissen, wie sie die Kommentarfunktion abklemmen können. Aber das kann man ja bestimmt in den FAQ nachlesen.

Ich bin dagegen, positive Kommentare öffentlich zu präsentieren und die Kritik in Mails zu verstecken. Wer hier seine Geschichten publik macht, will sich präsentieren, seine Fantasien teilen. Hierzu benutzt er Sprache und wenn diese so eklatante Schwächen aufweist wie der vorliegende Text, dann muss man das sagen dürfen.

Wenn ich zurückdenke, wie viele hämische, unverschämte, nichtssagende und beleidigende Kommentare ich in den letzten zwei Jahren öffentlich erhalten habe (natürlich waren auch zutreffende und einige nützliche Feedbacks dabei), hätte ich auch viele von denen lieber nicht bekommen bzw. in privaten Mails versteckt gewusst. Gerade auf LIT geht es scheinbar nicht darum, auf die Gefühle der Autoren Rücksicht zu nehmen. Offenbar muss da jeder durch und warum sollte es diesem Autor anders ergehen als mir?

Warum dürfen andere Leser nicht sehen, dass man auch auf konstruktive Art und Weise kommentieren bzw. kritisieren kann, ohne zu beleidigen? Vielleicht nimmt sich der ein oder andere ein Beispiel. Zudem ist nicht auszuschließen, dass andere Autoren ebenfalls von den Hinweisen profitieren können (z.B. der Hinweis auf die Rechtschreibprüfung).

Und dass mein Kommentar so lang geworden ist, liegt an den Steilvorlagen, die der Text geliefert hat.

swriter

Anonymer_LeserAnonymer_Leservor mehr als 9 Jahren
HÖRT....HÖRT...! :-)

Der kritikresistenteste Schreiberling auf ganz LIT gibt mal wieder Tipps, wie mit Kritik und Kommentaren umgegangen werden soll.

Der geneigte Leser dieser (nutzlosen) Zeilen sollte sich vlt. die Mühe machen, mal in Swriters Kommentarbereichen nachzulesen, wie der Gute selbst damit umgeht. Man wird erstaunt sein, seitenlange *gääääääähn* Rechtfertigungen und Uneinsichtigkeiten, gepaart mit völliger Taubheit sein Untalent (außer bei den berüchtigten Inzeststorries) betreffend, vorzufinden.

@ aiina: Nicht ärgern! Auch du wirst es eines Tage begreifen, wie es so viele vor dir bereits begriffen haben: Swriter lebt in seiner eigenen Welt, mit seiner eigenen (Doppel)Moral, seinen eigenen Gesetzen...nur für ANDERE gelten die herkömmlichen Regeln! ;)

tralalotralalovor mehr als 9 Jahren
Idee gut - Ausführung verbesserungsfähig

Die Fantasie ist gut, da schreibt jemand mit Lust daran.

Aber vieles ist etwas holperig und schreibtechnisch schludrig. Das liesse sich mit einer Korrekturlesung verbessern.

Was den üblichen "Kritikerkampf" hier angeht: @swriter:

Wenn Du jemandem helfen willst, kannst Du ihm eine PM schicken.

Willst Du deine Meinung verdeutlichen, reichen zwei Beispiele.

Willst Du jemanden runter machen, listest Du alle Fehler detailreich auf, schön öffentlich. Dein Hinweis, der Autor biete dafür genügend "Steilvorlagen", zeigt, was Du wolltest. Deine Rechtfertigungen gegenüber aiina erwecken den Eindruck, dass Du mit deiner Kritik jemanden für die vielen Schmähungen büßen lässt, die Du von anderen erfahren hast (jemanden, der nichts dafür kann). Das kannst Du dir sparen.

swriterswritervor mehr als 9 Jahren
@Tralalo

Mir scheint, du hast meine Intention falsch verstanden. Mir ging es nicht darum, den Autor fertig zu machen, sondern auf humorvolle Art und Weise aufzuzeigen, wie Passagen seiner Geschichte wirken und wo die gröbsten Fehler liegen. Dafür genügen zwei Beispiele nicht.

Wenn Cyrano_2000 meinem Kommentar etwas abgewinnen und er etwas mitnehmen kann, freut mich das für ihn. Ich bin aber nicht dafür da, dass er sich wohlfühlt und bestärkt wird, in diesem Stil weiter zu schreiben. Der Autor hat etwas ins Schaufenster gestellt, ich habe es mir angesehen und mir ein Urteil erlaubt - wie viele andere Leser auch. Ich bin hier und jetzt ein stinknormaler Leser, der seine Meinung von sich gibt, und es spielt keine Rolle, ob ich selber veröffentliche und welche Kommentare ich in der Vergangenheit für meine Texte erhalten habe.

Und wenn ich jemanden büßen lassen wollte, würden meine Kommentare ähnlich herablassend, vernichtend und beleidigend ausfallen wie die, die ich im Laufe der Jahre erhalten habe.

Wir wissen doch beide, dass meine Kritik kommentarlos geblieben wäre, wenn ich sie anonym abgegeben hätte. Es ist ja nicht so, dass ich der einzige Kommentargeber bin, der endlos lange Feedbacks schreibt. Da fallen mir viele andere ein. Und auch du wirst die regelmäßigen beleidigenden und herablassenden Kommentare etlicher Leser zu weniger geglückten Geschichten auf LIT zur Kenntnis genommen haben. Ich bilde mir ein, dass der Autor mit meiner Kritik eher etwas anfangen kann.

swriter

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Schlampige Arbeit!

Ohne ins Detail gehen zu wollen, muss ich swriter auf jeden Fall dahingehend zustimmen, dass Cyrano_2000 hier eine ziemlich schlampige Arbeit vorgelegt hat. Ähnliches habe ich vor langer Zeit auch swriter selbst vorgeworfen - auch wenn seine Schlampereien bei weitem nicht den Grad von Cyrano erreicht hatten - und er war gar nicht begeistert. Aber dann kam die Kehrtwende und er hat sich erstaunlich gemausert. So hat vielleicht eine harte Kritik zu einer positiven Entwicklung beigetragen. Swriter ist heute sicher einer der Stars hier, auch wenn das Auden James und der Anonyme_Leser etc. offensichtlich anders sehen.

Ein Bekehrter ist aber immer eins besser als keiner!

Mit Besprechungen bzw. Korrekturhilfen per PN hingegen habe ich eigentlich die viel schlechteren Erfahrungen gemacht. Reaktion gleich null bei zumindest neun von zehn angeschriebenen AutorInnen und letztlich auch kein Quäntchen Verbesserung bei nachfolgenden Veröffentlichungen.

Und in noch einem Punkt stimme ich zu: Wer sich der Kritik gar nicht stellen will, soll die entsprechende Funktion deaktivieren oder am besten gleich diesem Haifischbecken fernbleiben.

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Faire Kommentare

@swriter Es soll erfreulich sein, für jeder der hier schreibt wenn jemanden sich die Mühe macht und sein Kommentar über das gelesene abzugeben. Wenn die Kommentare zugelassen sind hat auch jeder Leser das Recht darüber zu urteilen.

Natürlich wäre wünschenswert wenn die Urteile der Geschichten bezogen sind und nicht dessen "Erzeuger" @anonymer_leser *gr(ins).

@swriter Ins Details darüber werde ich gehen wenn ich ein PM zu dir schicke, aber soviel sei erlaubt: Ich habe deine "Auflistung" als beleidigend und (in dieser Form) hochnäsig empfunden.

@helios53 Ich bin nicht deiner Meinung bzgl. der Wirkung eines PMs; wenn du mich hier über meine Grammatik belehrst, und meine Fehler HIER vor allem detailliert aufzeigst, bin ich höchst beleidigt, dadurch verliert dein Kommentar jeglichen Sinn aus der "Hasserzeuger", hingegen ein kurzer Wink hier dass die Grammatik nicht einer eins verdient und ein PM das die ganze Sache detailliert darstellt, wurde mich bereit machen deine Hilfe anzunehmen und mich dazu bringen mich bei dir zu bedanken.

SO sehe ich das!

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Beste aiina von allen!

Es kommt immer darauf an, was man von einem Autor oder einer Autorin erwarten darf und was zu viel verlangt wäre.

Jeder hier weiß, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist und zumindest ich bewundere dich dafür, dass du dich trotzdem unverdrossen hier einbringst. Dich unter diesen Umständen auf Fehler in Kommentaren hinzuweisen, wäre sozusagen unschicklich.

Wer sich aber als Autor/Autorin hier betätigt UND dabei deutlich macht, dass es ihn wenig kümmert, WIE er seine Texte hier präsentiert, hat in meinen Augen das Recht auf Schonung verwirkt, denn wie man inn den Wald hinein ruft, so schallt es zurück.

Oder: Wenn man dem Leser etwas hinrotzt (womöglich noch garniert mit der halblustigen Aufforderung, gefundene Fehler zu behalten), obwohl jedes Rechtschreibprogramm einen Großteil dieser anzeigte, es also nur wenig Aufwandes bedurft hätte, einen wesentlich fehlerfreieren Text einzusenden.

Um mal wieder gastronomische Vergleiche zu ziehen: Wenn das Gemüse verkocht, aber dafür ungewürzt ist, das Schnitzel zäh, der Salat sauer wie Salzsäure und die Pommes gatschig, dann sage ich dem Wirt offen ins Gesicht: "Dein Fraß ist ungenießbar!" - und schreibe ihm nicht einen parfümierten Brief.

cyrano_2000cyrano_2000vor mehr als 9 JahrenAutor
Kommentare zu meiner Geschichte

Erstmal vielen Dank an alle konstruktiven Kritiker und Leser! Nachdem ich bisher keine öffentlichen Rückmeldungen auf meine geschriebenen Geschichten bekommen habe, kann ich schon ziemlich viel damit anfangen und werde an mir arbeiten.

Ich habe leider keinen Lektor oder Korrekturleser, der mir meine Geschichten bisher gegengelesen hätte, um solche Fehler zu beheben, die in dieser - einer meiner ersten - Geschichte stehen.

Nachdem ich auch die Geschichten ziemlich schnell zu "Papier" bringen muss, da mir sonst einige Sachen wieder entfallen, möchte ich die fehlenden Zusammenhänge und Lücken in der logischen Reihe entschuldigen. Außerdem möchte ich feststellen, dass wenn alles perfekt wäre, ich wohl nicht hier meine Geschichten "posten" müsste, sondern schon ein Buch geschrieben hätte und "reich" wäre.

Nochmals Entschuldigung für alle Fehler - bewusst und unbewusst.

Danke nochmal an alle "normalen" Kritiker, die mich nicht gleich unter den "Tisch gehauen" haben.

cyrano_2000

(übrigens hat nichts mit Frankreich zu tun sondern eher mit einer gewissen Kunst, für andere "schwierige Briefe" zu schreiben. Auch hat die Jahreszahl nichts mit meinem Alter zu tun, außer dass ich mich manchmal so alt fühle, wie die Zahl aussagt ...)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
Schlecht und schludrig

Wie die Kommentarüberschrift schon subtil andeutet, fällt der vorliegende Text im Vergleich zur ersten LIT-Veröffentlichung von „cyrano_2000“ merklich ab. Zwar lässt sich das Ganz noch ganz vergnüglich an, weil, so scheint es zu Beginn, der Leser erneut in die Realität (nicht der Weihnachtsfeiern, sondern der Außenstellenarbeit) eingeführt wird, aber dieser Anschein trügt gewaltig, denn – angefangen bei den merkwürdigen Kleidungsstilen der Figuren – nach und nach verliert sich dieser Hauch Realität wie Atem in der Umgebungsluft, die (im übertragenen Sinne) im vorliegenden Fall sich als abstruse Phantasterei herausstellt. Und die mangelhafte sprachliche Gestaltung tut ihr Übriges dazu.

Immerhin, das Ganze gelangt vergleichsweise zügig zum (nicht minder abstrusen, vgl. das Verhalten der Bedienung und anschließende Vorgänge im öffentlichen Raum) Akt, sodass dem geneigten Leser – gnädigerweise – nicht allzu viel Zeit mit der Lektüre dieser „Heimfahrt“ geraubt wird.

Fazit: Besser die Leseraugen vom vorliegenden Text lassen und auf die erste LIT-Veröffentlichung des Autors („Die Arbeitskollegin“) richten.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Grammatik

Man lernt etwas, man wird belehrt. Aber "belehrt bekommen" ist unmöglich.

michl57michl57vor mehr als 7 Jahren
Coole Geschichte

Hab gerade deine drei Geschichten gelesen.Thema jeweils gut verarbeitet, sprachlich geht da noch was 😀 Aber der Spaß am Lesen steht im Vordergrund. Übrigens, deine Geschichten eignen sich auch für eine Fortsetzung.

Anonymous
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