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Die Jade-Prinzessin

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glheinz
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Ihr Bruder hatte Jade nachher jedenfalls in den Arm, an den Arm genommen und gestützt, dasse nicht fällt, meine kleine zierliche Jade. Davor hatte sie sich noch an mich geklammert, als sie alle rausgehen wollten, isse vor mir auf Boden gefallen, ähnlich wie schon inner Küche hat sie mich nun aber ganich loslassen wollen, wollte mich garnich loslassen, ihr Bruder hat sie dann von mir abgeklammert und ihr die Arme festgehalten, damitse nich gleich wieder mich umklammern tuen würde.

Also verstanden habich Jade diesmal nicht, es ging ja auch alles durcheinander. Ihr Pappa hat auch mich eingeredet, ihr Bruder auf Jade, und die hat wohl ihren Bruder und mir und ihren Pappa, uns allen gleichzeitig, zugeredet, sicher, dass es ihr leid tut und das sie bei mir bleiben will und mich heiraten will und... aber es ging ja alles durcheinander - und ich kam ihrem Pappa gegenüber ganich zu Worte. Und der hat dann auch noch immer wieder seinem Sohn was zugerufen, damit der sich beruhigt, denn der war auch ganz aufgeregt. Waren eben alle aufgeregt, is ja auch aufregend, wenn die verlorne Tochter wieder heim kommen werden tut.

Ja, und dann warense schon weg, raus, gegangen... kein Dankeschön. Und kein Abschiedsgruß oder Kuss von meiner Jade. Geheult hat sie, weil es sich so... so dramatisch entwickelt hat. Aber ich hatte ja die Telefonnummer von ihr, von ihrer Familje, da würde ich mich schon melden, nachdem die sich zuhause erstma über ihr Wiedersehen beruhigt hätten.

Na, und dann hab ich nix mehr von denen gehört. Und den Ring, den wollte ich ja zurückgeben, und das Geld. Und Jade heiraten. Aber ich hatte ja nur die Telefonnummer. Und die lag oben aufn Küchenschrank, war im zerknüllten Zettel. Als iches versucht habe, gleich am Nachmittag, da hab ich keinen Anschluss bekommen. Na, so nachmittags, drei oder vier oder fünf Uhr, war dafür immer wieder beim Nachbarn. Aber das hat es nicht geklingelt, das Telefon. Nein, es ist nicht einer nicht rangegangen, sondern es hat garnich geklingelt, so als wie wenn der Anschluss tot gewesen wäre...

Und später am Nachmittag hab ich mir dann mein erstes eigenes Handy gekauft und hab am Abend und dann die andern vier Tage dauernd anzurufen versucht. Immer dasselbe: keine Verbindung. Alles tot.

Da hab ich dann den Zettel wieder zerknüllt und wieder oben aufn Schrank hingeschmissen, war sauer und traurig.

Ihr Bruder? Naja, der war auch so ein... Größer, ja größer als ich. Die beiden waren etwa gleich groß, so zehn Zentimeter mehr als ich, oder sogar mehr. Ja, beide ziemlich kräftig. Was ganz anderes als meine kleine zierliche Jade.

Nee, wieso? Die Asiatinnen sind doch immer so klein und zart, weiß man doch. Und die Frauen sind so hübsch und zierlich und klein, ja, kleine Füße, die hatte Jade auch. Ah, ich erinner mich, da war auch noch ein Band an ihrem rechten Fuß, gemalt, gut, also tätowiert. - Warten Se mal - Ja, ich hab Jade ihre Füße geküsst, liebkost... so ein dunkelblaues Band, gerade an beiden Seiten... Ja, ein oder zwei Zentimeter auseinander, läuft bei ihr rund um den Knöchel, ja, etwas darüber. Und dazwischen eine lange rote Schlange, die züngelt, mit Feuer, naja, odern schlanker Drache, ja, eher ein schlanker Feuerdrache.

Ja, das isse, meine Jade! Schönes Foto, n sehr schönes Foto, darf ich das... Und ihre Augen, so weit aufgerissen, kuckt einen richtig offen und lebendig an, bei mir hat sie sie ja meist niedergeschlagen oder nur so ganz wenig aufgemacht... obwohl... als wir bei uns im Bett... da hat sie sie auch so weit aufgerissen und gejuchzt. Mir gings auch so, war aber auch ein schönes... Gefühl. - Was?? Doch nicht so jung, schon sechsnzwanzig Jahre alt, jetz im Januar? Na, da kannste ma sehn, wie schön die Asiatinnen sind.

Nur sehr gewundert hab ich mich, später, am Nachmittag, als ich noch so nachdachte. Da, als er da war, da hatte ich ga keine eignen Gedanken, der hat mich ja voll überredet, Jades Pappa. Meine liebe Jade, so schön und doch, ja trotzdem, so jung. - Na, dann isse ja volljährig und selbst gegen den Widerstand ihrer Familje können wir dann heiraten...

Ach, Fotos von ihrer Familje? Ja, das... das könnte ihr Bruder... und das ihr Pappa sein... Ja, wenn der da son kaputten Zahn hat... Na, den konnte ich doch deutlich sehen, so wie der vor mir stand und mich angebrüllt hatt. Ja, das is ihr Pappa. Beim Bruder bin ich mir nich ganz so sicher.

Zu was fragen Sie mich den das alles überhaupt? Und was soll das heißen, dass ich hier zur Zeugenaussage bin. Ich hab doch nix verbrochen. - Ich sags Ihnen ja, ich habs Ihnen ja alles freiwillig gesagt, hab nix zu verbergen. Sagen Se mir doch endlich, was los ist. Ich hab meiner Jade ja doch nix getan, volljährig isse ja. Und geholfen hab ich ihr, dasse nicht stirbt im Schnee, meine Jade. Und das könn Se genau so in Ihr Polizeiprotokoll aufnehmn, das is so ja richtig passiert.

Aber warum? Warum fragen Sie mich das alles? Was ist denn passiert?

Waaaas! Ihre Kehle! - Mit meinem Küchenmesser? Woher? - Fingerabdrücke? Von mir? Das ist doch... totaler... Unsinn! Nein! - Mein Ausweis lag bei ihr? Das geht doch garnich, der ist doch bei mir inner Kommode anner Wohnungstür... Nein, nein, nein, das kann nicht sein, das darf nicht...

Au Scheiße, diese Scheißfamilje, ham se ihrem Kind nich gegönnt, dasse mit mir glücklich... -- Was, wann? Abends noch am selben Tag, wose sie bei mir abgeholt... Und dann im Hinterhof... da müssen doch alle Bewohner das mit angesehen... haben... können...

Das ist ja wie ne Hinrichtung...

Schade um Jade, schade. Ich bin jetze sehr traurig, ich muss um sie weinen, meine Jade. Ja, meine, ja, ich hab mich ganz doll verliebt in sie und sie sich auch in mich, hab ich doch schon erzählt.

Und jetz lassen Se mich bitte in Ruhe, bitte.

Bitttteeee!!!

Die Jade-Prinzessin von GLHeinz

glheinz
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6 Kommentare
glheinzglheinzvor mehr als 6 JahrenAutor
Danke für die Kommentare >> Überarbeitung

Vielen Dank an die vier Kommentatoren. Ich habe euere Anmerkungen in eine Überarbeitung eingehen lassen.

Hauptsächlich zu den inhaltlichen Dingen:

Ort, Zeit: Der Michail S., der mir vorschwebt (welch' Wort) und den ich kannte, lebte bereits als Kind in Erkner (am Ostrand von Berlin) und sprach "normal" und auf jeden Fall nicht berlinerisch (sowas mit "icke" & Co). Außer der "Originalfigur" kenne ich noch weitere zwei sehr naive bzw. so wirkende Personen; aber alle natürlich nicht so übertrieben. > Damit der örtliche Bezug und der Altersbezug nicht so eng ist, habe ich diese entsprechend modifiziert. Damit ein eventueller Einfluss der Mutter "offener" wird, ist ihr Todeszeitpunkt verändert.

Konfuse repetitive Art & Weise: Ich hoffe nicht, dass ich nicht so konfus bin und dass ich mich nicht dauernd oder zumindest zu oft wiederhole. Was sich im Text wiederholt, was als Abweichungen und Abschweifungen unvermittelnd in den Text springt, das ist der von der Hauptfigur durch Worte ver"laut"barte Bewusstseinsstrom.

Der Bewusstseinsstrom, stream of consciousness: Die Hauptfigur "trägt ihr Herz auf der Zunge" (offenbar) und ihr fließen die Gedanken und Gefühle (anscheinend) ohne besonderen Argwohn oder ohne erkennbare Strategie aus dem Mund. Vielleicht bleibt es offen, ob der Protagonist ein "unschuldiges Geschöpft" ist und dann doch schuldig wird (einer Vergewaltigung, eines Mordes?) oder ob er schuldig von Anbeginn an ist.

OGIs 1: Wortwahl und teilweise Rechtschreibung sollen mit zur Beschreibung des Protagonisten dienen. Daher sind auch einige Wörter falsch bzw. unvollständig. "Indochina" ist der Hauptfigur nicht ganz präsent, daher wird "Indo-" bzw. nun "Indi-, aus China" gesagt; "Bihuhnsuppe" ist eigentlich keine Bi-Hühner-Suppe, sondern als Bihunsuppe eine Marketing-Bezeichnung aus dem indones. Wort für Reis- od. Glasnudel; eine toxikologische Untersuchung wird in einen Zusammenhang mit "Tokio" gebracht, und "Poträfoto" und "Tähn" sind eher phonemische Schreibweisen für "Porträt" (t am Wortende wird nicht gesprochen) und "Teint". Andererseits sind Wörter wie z.B. "Massage", "Kungfu", "Wohnkomplex" (im überarb.Text), "Ninja", "Dschungel", "Dschingis-Kahn" richtig geschrieben; hätte ich da eventuell "Massaje", "Kunkfuh" oder ähnlich schreiben sollen?

Hauptsächlich zu den formalen Dingen:

Die Anführungszeichen " der direkten Rede strukturierten den Text im Wordpad-Editor sehr gut und waren so beabsichtigt. Da einige Leser Probleme mit dieser Abweichung vom "Duden-Erlaubten" haben und weil diese Übersichtlichkeit im Fliesstext unter Microsoft-Word nicht mehr gegeben ist (eine Zwischenstufe vor der Veröffentlichung) > ist das nun angepasst.

Absätze: Sie sind in der ersten Version nicht so. wie ich sie mir wünsche. Innerhalb eines Absatzes waren nur Zeilenumbrüche vorgesehen, beim Hochladen des Textes wurden Zeilenumbrüche und Absätze gleichermaßen als Absatz formatiert. > Ich werde beim Einreichen der Überarbeitung es mit den HTML-Tags p und br versuchen. PS: br hat nicht geklappt, sorry.

Einseitiger Dialog: Der Text ist, mit Ausnahme der Beschreibung der Ausgangssituation, als Monolog ("Audioabschrift") angelegt, die Redebeiträge einer anderen Person, die offenbar erfolgen, fehlen absichtlich. Der Text sollte zuerst in der Kategorie "Briefe & Abschriften" erscheinen, würde auch in "Nicht einvernehmlich" passen, aber wird nun (erneut) in "Sci-Fi & Phantasie" veröffentlicht.

Ellipsen: Ellipsen finde ich im Text nicht, vielleicht sind die Pünktchen "..." gemeint. Die Auslassungspunkte zeigen jedoch keine Ellipse an (es wird über sie nicht bedeutet, dass ein Wort oder Textteil ausgelassen wird), sondern sie sollen eine Pause, z.B. eine Denkpause, oder die Unterbrechung oder ein abruptes Ende der direkten Rede verdeutlichen.

OGIs 2: Ich mag den Buchstaben ß, aber in diesem Text hatte ich für ihn bewusst den Doppelkonsonanten ss verwendet (in der deutschen Rechtschreibung der Schweiz wird statt ß immer ss geschrieben, dies nur als Marginalie). > Diese Fehler sind nun korrigiert.

Perspektivenwechsel: Ja, es passiert ein Wechsel der Erzählperspektive. Damit der künftig klarer wird, habe ich in der Überarbeitung > den einleitenden Text (auktoriale Perspektive) geändert und führe zur wörtlichen Aussage hin. Außerdem sollen auktorialer Erzähler und die Figur als Ich-Erzähler durch eine lange Linie getrennt werden.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
Fehlgeschlagenes Experiment oder erzählerisches Unvermögen?

Die titelgebende Frage ist es, die sich nach der Lektüre des vorliegenden Elaborats stellt. Sie ist, denke ich, nicht so ohne weiteres zu entscheiden, denn sowohl für die eine wie auch für die andere Sicht ließen sich schlagende Argumente aus dem Text extrahieren.

Was allerdings bleibt, ist der letztlich n e g a t i v e Eindruck, den der Text beim geneigten Leser hinterläßt; und zwar negativ im ästhetisch-kritischen Sinne, d. h. also auffällige Mangelhaftigkeit in seiner literarischen Beschaffenheit.

Die Mängelliste ist schon rein formal anzusetzen mit der Verwendung der Anführungszeichen, die der Verwendung im Englischen (Anführungszeichen nur zu Beginn eines jeden Absatzes bei von Absätzen unterbrochener direkter Rede) entlehnt zu sein scheint, so im Deutschen jedoch schlichtweg falsch ist. Des Weiteren fällt der Übergang zu Beginn von der Erzählerrede zur direkten Rede, der ja zugleich einen kompletten Wechsel des Ortes und des Personals bedeutet, dermaßen abrupt und ungelenk aus, daß hierfür eigentlich nur mangelndes erzählerisches Geschick verantwortlich zeichnen kann. Der Dialekt wiederum, der in einem Vorkommentar bereits angesprochen wurde (obgleich in jenem fälschlicherweise als „Akzent“ bezeichnet), spiegelt den vorgeblichen Handlungsort (Bundeshauptstadt) überhaupt nicht wider, sondern wirkt in seiner hilflosen Konstruktion vielmehr wie das erbärmliche Simulakrum eines des Berlinerischen nicht im Geringsten mächtigen Geistes.

Und die von der ersten Seite an unablässig monologisierende Figur und ihre (direkte) Rede schließlich taugen, anders als ein Vorkommentar vermeinte, auch nicht als das Deutungssubstrat, auf dem die „wunderbar ambivalent[e] [sic!]“ (gemeint war wohl eher ambige) Frage ‚Rettung oder Vergewaltigung?‘ verhandelt werden könnte. Denn diese Frage stellt sich überhaupt nicht! Der Monolog jener Figur ist in dieser Hinsicht – nach geltender Rechtslage § 177 StGB (und da wir es hier anscheinend mit einem polizeilichen Verhört zu tun haben, ist dieser Paragraph zwangsläufig von Relevanz) – eineindeutig: Vergewaltigung, natürlich, was sonst?

Die einzige Frage, die sich stellte, wäre die über die Zurechnungsunfähigkeit des Vergewaltigers, aber ob der geneigte Leser in Bezug auf diese im vorliegenden Text eine wunderbare Ambiguität finden mag, das sei dahingestellt, denn ich befürchte, daß die Antwort, zu welcher auch immer der geneigte Leser tendieren möge, davon abhinge, wie viele Zugeständnisse an das erzählerische Unvermögen des Autors zu machen er sich bereitfände. Wer hier Wohltäter am Autor sein wollte, der würde in der (direkten) Rede jenes Monologisten natürlich ein uneindeutiges Schillern in Bezug auf seine Schuldunfähigkeit zu erkennen glauben; wer hingegen kritische Distanz wahrt, dem wird alsbald augenfällig, daß jenes Schillern lediglich die Bruchstellen (z. B. Alter des Mordopfers), Albernheiten („Mitm Finger bin ich dann abgerutscht, da in ihr... also in ihr... ins Loch eben...“) und Wirrnisse (z. B. „Familie“ des Opfers) beschreibt, die den Textmonolog durchziehen, somit die (vermeintliche) Uneindeutigkeit des Textes nicht Zeichen seiner Stärken, sondern seiner Schwächen ist.

Darüber hinaus nimmt der fehlerreich gestammelte Monolog – es sei an die unzähligen OGI-Fehler („Fussboden“) und nervtötenden Ellipsen („…“) erinnert – sich einfach ermüdend langatmig aus, sodaß sogar die zuweilen pornographisch anmutenden Stellen in diesem repetitiv-konfus sich über drei LIT-Seiten stotternden Bericht untergehen. Daß dies einem Text, der auf einer Plattform wie der hiesigen veröffentlicht wird, alles andere als zum Vorteil gereicht, ist ein Gemeinplatz, der dem Autor aber wundersamerweise dennoch entgangen zu sein scheint.

Wie dem auch sei, es bleibt nichtsdestominder löblich, daß nach langer, langer Zeit sich ein Autor im dt. LIT mal wieder an etwas anderem als dem übliche Inzestkitsch versucht hat; daß er sich dabei gleichwohl verhoben hat, das, freilich, steht auf einem anderen Blatt (ebenso der gewaltige Unterschied zwischen Berichten und Erzählen, der im vorletzten Absatz dieses Kommentars bereits zur Sprache kam, aber auf den an dieser Stellte nicht weiter eingegangen werden kann, ohne die ausgemachte Überlänge dieser Suada nachgerade noch ins Unendliche auszudehnen…)

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Wunderbar !

Natürlich kommt der Erzähler sehr, sagen wir mal "naiv" rüber.

Aber das ist doch genau die Absicht! Und genau das passende Stilmittel, um die Geschichte zu erzählen, um die es hier geht: Eine Geschichte, die wunderbar ambivalent bleibt zwischen einer Rettung und einer Vergewaltigung. Man weiß natürlich auch nicht, ob sich der Erzähler absichtlich dumm stellt, um ein Verbrechen zu rechtfertigen, oder ob er wirklich der "tumbe Tor" ist, der das alles so erlebt und empfunden hat.

Das ist zwar ein formales Experiment, aber, nach meinem Dafürhalten, ein durchaus gelungenes.

Es muss doch nicht immer so 0815 runter- erzählt werden!

Von mir volle Punktzahl !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Völlig unausgegoren

Also ich habe keine Ahnung, wie man auf die Idee kommt, so ein Storysetting zu entwickeln. Wirr, unausgegoren und nichtssagend. Dazu die einseitige Dialogführung. Ein Stern ist noch zu viel.

glheinzglheinzvor mehr als 6 JahrenAutor
falsche Kategorie

Der Text sollte eigentlich in der Kategorie "Briefe & Abschriften" erscheinen. Anscheinend hat die Administration ihn fälschlicherweise in "SciFi & Fantasie" eingestellt.

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