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Die Kriese 01

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Wäre Saskia nicht so aus geheult gewesen hätte sie den Witz wahrscheinlich nicht verstanden, aber jetzt lächelte sie. Immer noch schluchzend, wie ein kleines Mädchen, versuchte sie die Tränen unter ihren Augen, mit den Ärmeln abzutupfen. Da der Bolero nicht wirklich lange Ärmel besaß gelang es nur leidlich.

„Die brauchst du dir nicht abwischen. Ein Mann, der sein Mädchen liebt, küsst Tränen fort." Ohne zu zögern begann Dietmar Segel ihr die Augen zu küssen.

Am liebsten hätte Saskia sofort wieder angefangen zu heulen, dieses Mal aber vor Glück. Das musste richtige Liebe sein. Niemand sonst hätte ihre Gefühle so gut erkennen können, wie ein liebender Mensch. Sie nahm wahr wie ihr geliebter, der zuvor noch schrecklich hässlich war, sich auf einmal in eine Art Traumprinz verwandelte. Sie hatte ihn nicht einmal gegen eine Wand schmeißen müssen, küssen hatte gereicht.

Als Dietmars Zunge von ihrem Mund Besitz ergriff empfand sie diese Tatsache überhaupt nicht mehr als ekelig. Ganz im Gegenteil sie forderte diesen Zungenkuss sogar ein.

Dietmar war überrascht, freudig überrascht. Dieses Mädchen warf sich ihm, so zu sagen an den Hals.

Leidenschaftlich küssten sie sich lange. Saskia hob sogar, scheinbar unbewusst ihr rechtes Bein und stützte es an seiner Hüfte ab. Dieses verschaffte ihm noch mehr Zugang zu ihrer feuchten Grotte, als ihm zu diesem Zeitpunkt lieb war. Beinahe wäre sein Schwanz einfach so in sie hinein geflutscht. Möglicherweise hätte es sogar keinen Unterschied gemacht, aber er hatte es anders geplant. Er wollte die Kleine nicht einfach nur Nageln um des Nagelns willen. Er wollte sie besitzen. Sie die fast vollkommene Verführung, mit ihrer makellosen Haut und den schwarzen Haaren.

Mit einer Kraft, die Saskia ihm nicht zugetraut hätte, hob er sie hoch und trug sie zu der Couch, auf der sie noch Minuten zuvor gesessen hatten und legte sie sanft ab.

Sie lag nun völlig bereit vor ihm. Es wäre ihm ein Leichtes gewesen über sie her zu fallen. Aber er begann damit ihre Hände mit Küssen zu überdecken. Während er sich die Arme hinauf arbeitete versuchte er sich seiner Kleidungsstücke zu entledigen. Um Schuhe und Hose war es schnell geschehen, dem Kittel erging es nicht anders. Mit seinem Hemd dauerte es etwas länger, aber Saskia half.

Gespielt, entrüstet schaute er jetzt zwischen sich und Saskia hin und her. Da sie Dietmar noch nicht so gut kannte bekam sie es wirklich mit der Angst, etwas falsch gemacht zu haben.

„Du hast definitiv zu viel Stoff am Leib." lächelt er.

Erleichtert sank sie wieder auf die Couch und beobachtete den alten Mann, wie er versuchte ihren Bolero zu öffnen. Statt die Schleife zu lösen zog er sie versehentlicher weise noch enger. Saskia lächelte schelmisch. Mit einem Griff war der Knoten gelöst.

Langsam und siegessicher schob er die beiden Stoffseiten auseinander und legte ihre festen, wunderhübschen Brüste frei, die die eindeutigen Zeichen eines Bikinioberteils aufwiesen. In der Mitte hell, außen braun. Diese Unart würde er ihr schon noch abgewöhnen. Aber er musste zugeben dieser Ausblick hatte seinen Reiz.

Sanft küsste er ihre Nippel, umspielte sie mit seiner Zunge und zog etwas daran. Ihr tiefer Seufzer bestätigte ihn in seinem Tun.

Über den Nippel ihrer zweiten Brust, bewegte er sich abwärts, während Saskia sich ihren Bolero ganz abstreifte.

An ihrem Nabel hielt er kurz inne. Dieser hatte ihn schon bei ihrem ersten Anblick fasziniert. Jetzt wollte er sich wenigstens etwas mehr um ihn bemühen.

Ihr Jeansrock war schnell entfernt, Knöpfe auf und einfach ziehen. Klappte natürlich nur mit Saskias Hilfe, aber die schien jetzt gerne ihren Po zu lüften. Ein betörender Duft stieg Dietmar in die Nase. Er sog die Luft in seine Lungen. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen.

„Ich will dich jetzt einfach schmecken." sagte er schlicht und ahnte nicht welche Irritationen er bei Saskia auslöste.

`Schmecken?´ schoss es ihr durch den Kopf. `Was will er denn schmecken? Ich schmeck doch gar nicht!´ Doch schon im nächsten Moment verkrampfte sich alles in und an ihr. Scharf sog sie die Luft ein. So ein wahnsinnig gutes Gefühl hatte sie noch nie.

Dietmar fuhr mit seiner Zunge durch ihre nasse Spalte und zwirbelte an ihrem Kitzler.

Saskia quiekte fast vor Lust und Glückseligkeit.

„Das hat ..." Sie konnte kaum sprechen „Das hat noch niemand mit mir gemacht." Brachte sie mit mühe, dann doch hervor.

Dietmar hob nur einmal kurz seinen Kopf um ihren bebenden Körper zu beobachten, der bald ihm gehören würde. Sanft drückte sie seinen Kopf, mit beiden Händen wieder an die Stelle, an der es ihr gut tat.. Zittrig holte sie wieder Luft und machte Geräusche, die sie von sich bis dahin nicht kannte.

„Nein nicht aufhören." bettelte sie.

Dietmar setzte all seine Kunst ein um dieses Mädchen zu ihrem ersten, oralen Orgasmus zu geleiten.

Krampfend und zuckend schob sie ihm ihr Becken entgegen. Hecktisch jappste sie. Dann zuckte sie nur noch unkontrolliert und kam.

Sein ganzes Gesicht war nass, als er wieder auftauchte. Schlaff und erschöpft atmete sie schwer. Langsam küsste er sich wieder nach oben und wurde mit offenem Mund und trillernder Zunge empfangen.

„Ich liebe dich mein Schatz." flüsterte er ihr ins Ohr.

Gerade halbwegs wieder klar bei Verstand, realisierte sie was jetzt geschehen würde. Das erste Mal mit einem Mann ohne Verhütung.

„Ich hab noch nie," stotterte sie.

„Du bist doch keine Jungfrau mehr? Oder?" Wollte er sich versichern bevor er zustieß.

„Nein, dass nicht." entgegnete sie, „ich hab nur noch nie ohne Kondom. Außerdem ist gerade meine gefährliche Zeit. Was ist wenn was passiert?" fragte sie unsicher.

„Ich liebe dich!" sagte er sanft „Was soll geschehen? Es kann nichts geschehen, mit dem ich nicht umgehen könnte. Auch ein Babybauch würde mich nicht abschrecken. Ganz im Gegenteil."

Mit glasigen, verliebten Augen, schaute sie in seine.

Dietmar verlagerte langsam sein Gewicht, griff ihr unter das rechte Knie und hob es an. Ohne weitere Hilfe fand sein Schwanz den nassen Eingang. Langsam und zärtlich drang er die ersten Zentimeter ein. Scharf presste Saskia Luft in ihre Lungen. Sofort schlang sie Arme und Beine um den, etwas zu kräftig gebauten Männerkörper auf ihr.

Ohne es zu beabsichtigen drang er vollends in das kleine, unerfahrene Mädchen ein.

„Das darf nicht ..." hechelt sie, „das geht nicht ..." kreischt sie und kam mit allem was ihr junger, zarter Körper hergab.

Dietmar spürte wie sich der sowieso schon enge Schlauch, in dem sein Schwanz steckte, seinen Prügel zuckend molk. Beinahe hätte er es nicht durchgehalten und hätte seine Ladung, ungewollt in ihren flachen Bauch gespritzt. Im letzten Augenblick schaffte er es aber doch. Langsam beruhigte sich die kleine unter ihm.

Verwundert stellte er dann aber fest, dass sie zu schluchzen begonnen hatte. Ihr Kopf war an seiner Schulter vergraben.

„Sch, ... sch, ... sch," machte er, „was ist denn so schlimm, mein Engel?" Fragte er sicherheitshalber, obwohl er schon eine Ahnung hatte.

„Ich hatte gerade meinem besten Orgasmus meines Lebens." heulte sie. „Und ich schäme mich so dafür. Ich hab ihn doch geliebt." jammerte sie um Tobias.

„Hat er dir nicht gesagt du sollst mich vollkommen zufrieden stellen?" fragte er mit beruhigender Stimme. Sie löste sich von seiner Schulter, traute sich aber nicht ihn anzusehen. Sie nickte nur.

„Dann hast du doch genau das gemacht was er wollte? Das ist doch genau das was Liebe aus macht, die wünsche des Liebsten zu erfüllen, egal welche Gefühle in einem selbst vorherrschen." Wieder nickte sie.

„Siehst du mein Schatz. Dann ist doch alles gut!" beruhigte er sie.

Aber, ... Aber ..." begann sie jetzt weniger jammernd. Sie zögerte wieder. „Ich ... liebe ... doch auch dich?" Sie legte ihren Kopf wieder in die Kissen und sah ihrem alten Mann in die Augen.

Etwas verheult sah sie aus, aber immer noch wirkte sie sehr erotisch. So erotisch, dass sein Schwanz, in ihr einen kleinen Sprung machte.

An ihre, im Augenblick wichtigste und innigste körperliche Verbindung erinnert, fuhr ein intensiver Schauer durch ihren Körper und ließ sie Glücklich lächeln.

„Was wäre wenn du dich jetzt entscheiden müsstest." fragte er plötzlich.

Dietmar sah wie es hinter ihren schönen dunklen Augen arbeitete. Statt zu antworten biss sie sich einmal kurz auf die Unterlippe, schaute ihm tief in die Augen und schob ihr Becken nach vorn. Sofort spürte sie das dicke Etwas das in ihr steckte und stöhnte einmal zufrieden. Der alte Hausmeister wusste, dass er gewonnen hatte und begann mit langsamen, fickenden Bewegungen. Sofort schloss sie die Augen, klammerte sich an den Mann für den sie sich gerade entschieden hatte und begann heftig rhythmisch zu atmen.

Dietmar war begeistert von diesem Mädchen, so eng wie sie war. Am liebsten hätte er gar nicht mehr aufgehört die kleine zu stoßen.

Immer wieder krampfte sie, schrie ihre Geilheit einfach so heraus. Zusätzlich turnte sie sich noch mit aufgeilendem Gerede an.

„Papi, dass dürfen wir nicht." jappste sie und stieß immer wieder ihr Becken gegen seines.

„Du darfst auf keinen Fall in mir kommen sonst macht mir mein eigener Papi ein Kind."

Dietmar turnte das Gerede so an, dass er mitmachte.

„Der Papi ist ein böser Mann und will sein kleines Mädchen vollspritzen. Ich will dich haben, mit Haut und Haaren."

„Jaaaaa!! kam es ihr sofort über die Lippen.

Ganz dicht legte er sich jetzt an ihren Kopf. Er spürte das er es nicht mehr lange aushalten würde.

„Jetzt ...", langsam und tief stieß er in sie. „... mach der ...", wieder raus, rein „... Papi seinem ...", noch tiefer versuchte er einzudringen „... Mädchen ein Baby". Besonders tief steckte er in ihr und spürte sein erster unkontrollierter Spritzer in sie hinein fuhr.

„Nein ..." kreischte sie und begann ebenfalls unkontrolliert zu zucken. „Nicht rein ..." Hecktisch versuchte sie sich, in ihrer orgiastischen Geilheit, irgendwo fest zu halten.

Es traf in diesem Fall seine Arschbacken, in die sich ihre Fingernägel gruben und ihn so nur noch tiefer schob.

„Spri ..." weiter kam sie nicht mehr.

Während Dietmar seine letzten Ladungen, tief in ihr versenkte erschlaffte sie völlig.

Keinen Mucks gab sie mehr von sich. Dietmar bekam es schon mit der Angst zu tun. Aber dann bewegte sie sich doch wieder.

„Was???" fragte sie kaum verständlich. „Was ist passiert?" Immer noch nicht viel verständlicher.

Er spürte wie sein Schwanz langsam kleiner wurde, dennoch bewegte er sich in ihr.

„Ich glaube," sagte er derweil „du bist bei deinem Orgasmus in Ohnmacht gefallen."

Beide spürten wie sein verschrumpeltes Glied aus ihrer tropfenden Spalte flutschte.

Dietmar stützte sich ab um Saskia wieder in die Augen schauen zu können. Sie wirkte vollkommen fertig, schien aber sehr glücklich zu sein.

Ein schlurfendes, schmatzendes Geräusch, aus den unteren Regionen, ließ beide aufschrecken.

„Was war das?" Saskia versuchte zu sehen und schob dabei ihren Kopf an seinem etwas zu dicken Bauch vorbei. Dietmar erhob sich und ließ sich ebenfalls erschöpft auf die Couch fallen.

Saskia beugte sich so weit vor, wie es ihr möglich war. Sie hatte aber bei weitem nicht den geilen Ausblick den Dietmar von seiner Position aus genießen konnte.

Saskia hatte ihre Beine so weit wie möglich gespreizt. Mit ihren Fingern zog sie ihre geschwollenen Schamlippen auseinander. Milchig trübe Flüssigkeit rann ihr in rauen Mengen aus ihrem Loch und verabschiedete sich über ihre rosa Rosette auf die Sitzfläche.

Entgeistert sah sie Dietmar an, der lächelte nur zufrieden. Er erhob sich, noch etwas unsicher auf den Beinen und begann sich wieder an zu ziehen.

„Was hast du vor?" fragte Saskia entgeistert.

„Wieder in meine Wohnung." antwortete er als sei es das normalste der Welt. Als er sich seinen grauen Arbeitskittel wieder über gezogen hatte hörte er Geräusche die von der Couch kommen mussten. Er blickte zu Saskia. Sie lag zusammengerollt auf dem Sofa und schien zu weinen.

Er ging zu ihr und hockte sich vor sie. Zärtlich streichelte er ihr durch das schwarze, schön gepflegte Haar.

„Was ist den los Warum weinst du?" fragte er fast hilflos.

„Du, du, du ..." heulendes unverständliches gebrabbel. „...allein lassen."

„Schade, ich dachte du würdest Tobi jetzt den Laufpass geben und mit mir zusammen bleiben!" provozierte er sie.

Schneller als er es vermutet hatte, stürzte sie sich liebevoll auf ihn, so dass er fast das Gleichgewicht verlor. Mit Küssen überdeckte sie sein Gesicht. Dann schmiegte sie sich an ihn als wolle sie in ihn hineinkriechen.

„Du solltest allerdings noch etwas wissen. Es muss dir klar sein, das es um einiges anders laufen wird als mit deinem Ex -." Das „Ex -" betonte er besonders, um deutlich zu machen wer jetzt das Sagen hat. „Du wirst gehorchen lernen. Wie es sich für meine Freundin gehört."

„Du wirst bei mir einziehen. Noch heute." bestimmte er „Geh und packe deine Sachen." Gehorsam wandte sie sich ab und wollte gerade den Raum verlassen.

„Ich finde deinen Prachtarsch sehr schön, aber erotischer wirkt er wenn er etwas bedeckt ist. Zieh deine Sachen wieder an." sagte er kurz angebunden.

Saskia stand mit dem Rücken zu ihm, sodass er nicht erkennen konnte, dass ihr bei seiner letzten Ansprache ein glückliches Lächeln über das Gesicht huschte.

Provokant bückte sie sich und hob jedes Stück einzeln vom Boden auf. Es durchzuckte sie ein kurzer scharfer Schmerz. Dietmar hatte ihr klatschend mit der flachen Hand auf eine Pobacke gehauen.

Sie dreht ihren Kopf zu ihm und blickte ihm, gespielt unsicher in die Augen.

Der Schlag auf ihren Hintern war der letzte Rest den es gebraucht hatte um sie wieder scharf zu machen.

Lasziv streifte sie ihren Bolero wieder über und verknotete die Schleife. Genauso bedächtig schlüpfte sie in ihren Rock.

Immer noch etwas, oder besser gesagt, schon wieder etwas unsicher auf den Beinen ging sie langsam in ihr Schlafzimmer und öffnete ihre Seite des Kleiderschrankes. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie eine Bewegung am Türrahmen.

Er war da und beobachtete sie. Absichtlich streckte sie sich zuerst zum obersten Fach. Ihr Rock schob sich über ihre Pobacken. Der Bolero rutschte so weit hoch, dass ihr fast ihre Titten heraus geflutscht wären. Nichts half, er wollte sie nicht. Verzweifelt packte sie ihre Habe weiter zusammen.

Als er dann aber plötzlich neben ihr stand erschrak sie doch.

Sie wollte gerade in ihr Fach mit der Unterwäsche greifen, als er ihre Hand fest hielt.

„Ich werde dir neue kaufen. Die bleibt hier." Widerspruch war nicht möglich.

Schüchtern, wie ein kleines Mädchen zog sie ihre Hand wieder aus dem Fach. Hielt aber doch einen kleinen Slip zwischen zwei Fingern, am ausgestreckten Arm. Provokant, ihren Dietmar nicht aus den Augen lassend, ließ sie den Slip fallen.

„Aber dort." Dietmar deutete auf eine der untersten Ablagen, „Hast du noch einige Dinge vergessen."

Irritiert sah Saskia in das Fach.

„Die sind alt," entgegnete sie. „Die hab ich schon sehr lange nicht mehr getragen."

„Zeig sie mir!" bat er ruhig aber bestimmt.

Saskia holte die Stapel hervor. Als oberstes lag ein selbst gestrickter Pulli mit zu großen Maschen. Er ging ihr nicht mehr über den Bauchnabel.

Dietmar betrachte die einzelnen Kleidungsstücke und sortierte selbst aus.

„Die beiden Sachen kommen mit." bestimmte er und hielt in der einen Hand den schwarzen Pulli mit den großen Maschen, in der anderen eine weiße, fast durchsichtige Bluse. Saskia nahm sie ihm ab und warf sie in die große Reisetasche, die jetzt vollgestopft auf dem Bett stand.

„Brauchst du noch etwas?" hakte er nach.

„Nur noch aus dem Bad, dann bin ich so weit."

„Gut dann beeil dich. Ich warte vor der Tür." sagte er unnachgiebig.

„Soll ich," fragte sie unsicher „Etwa so durch das ganze Treppenhaus? Wenn jemand kommt?"

„Wenn jemand kommt streckst du ihm deine beiden Prachtäpfel entgegen und gehst weiter." gab er die Weisung. Saskia schluckte nur.

Es dauerte nicht lange, jedenfalls nicht für eine Frau. Genau das war der Moment in dem Dietmar die letzte Ansage machte. Der Moment kurz bevor sie ihre Wohnung zum letzten Mal verließ.

„Bevor wir jetzt gehen sollte noch eine Sache klar sein." begann er, „Eifersucht existiert bei mir nicht. Wenn ich dir befehle mit einem anderen Mann intim zu werden, wirst du es tun. Wenn ich mit einer anderen Frau intim werde wirst du fragen ob du mitmachen darfst. Wenn du nicht mit meinen Regeln einverstanden bist, packe deine Sachen wieder aus und bleib hier." Mit diesen Worten ließ er die Reisetasche, theatralisch zu Boden fallen.

„Nein, bitte." begann sie zu schluchzen und stürzte sich auf die Tasche, hob sie wieder auf und hielt sie ihm, mit einem flehentlichen Gesichtsausdruck, wieder hin.

„Bitte, ich will alles tun." bettelte sie. Er nahm ihr die Tasche wieder ab. Unsicher stand sie vor ihm und wusste nicht was sie machen sollte.

„Deine Sachen aus dem Badezimmer?" fragte er! Hecktisch, mit schuldbewusstem, gesenktem Kopf stürzte sie ins Bad. Wenige Sekunden später stand sie wieder vor ihm.

„Können wir gehen?" fragte er noch einmal, mit einer Ruhe, die sich auf Saskia zu übertragen schien.

Bedächtig stieg sie mit ihm die Treppe herunter.

Sie zuckte zusammen als die Haustür auf und wieder geschlossen wurde. Schritte kamen ihnen entgegen. Saskia ließ sich etwas zurückfallen und versuchte sich in einem dunklen Schatten zu verstecken.

„Prachtäpfelchen herausstrecken, meine Süße." Raunte Dietmar ihr zu.

Von unten stieg ihnen ein anderer Mieter entgegen. Saskia kannte ihn nicht mit Namen, aber er wohnte mit seiner Frau und fast erwachsenen Zwillingen in einer Wohnung im vierten.

„Hallo Heinrich," begrüßte ihn Dietmar Segel, „schönen Tag gehabt?"

Der Mann stoppte und sah zum ersten Mal auf.

„Hallo Dietmar," lächelte er freundlich und besah sich Saskia, die aus dem Schatten heraus getreten war, genauer. „Welches hübsche Mitbringsel hast du dir da denn angelacht? Und so schön verpackt!" stellte er fasziniert fest.

„Darf ich dir vorstellen," wandte er sich Saskia zu. „Das ist Saskia Behrens, aus dem Dachgeschoss. Sie zieht jetzt bei mir ein."

Heinrich Müller konnte seine Blicke nicht von Saskias Brüsten lassen.

„Hast du bei deinen drei Damen nicht genug zu starren?" fragte Dietmar gelassen. Ertappt wandte er sich an den alten Hausmeister.

„Entschuldige, aber wenn ich meinen kleinen auf die Hupen glotze gibt's Ärger mit meiner Alten. Und glaub mir, nicht hinzusehen ist bei den beiden Biestern verdammt schwer. Die wissen genau wie und wann sie ihre Reize einsetzten müssen."

„Du tust mir so richtig leid." sagte Dietmar spöttisch. „Aber weil du es bist darfst du auch mal zulangen." versprach er gönnerhaft.

Saskia erschrak. Was hatte er gesagt? Der darf anfassen? Oh Gott!

Saskia blieb stehen wo sie war. Ihr Instinkt hatte ihr gesagt: Lauf, aber sie tat es nicht. Selbst als sie spürte wie sich die beiden Hände unter ihren Bolero schoben.

„Du bist wirklich ein netter Mensch." Bedankte sich Heinrich und begann die Nippel zu zwirbeln. Saskia bemerkte wie ihre Knie weich wurden. Sie musste sich, an dem für sie fremden Mann abstützen und gab einen innigen Seufzer ab.

„Die kleine ist ja vollkommen heiß. Die würde sich doch jetzt und sofort durchnehmen lassen." Kommentierte er begeistert.

„Aber natürlich würde sie das. Wird sie aber nicht. Erst wenn ich deine Mädchen in meinem Bett habe bekommst du einen Stich von ihr." Sagte Dietmar gelassen. Obwohl sie nur die Hälfte mitbekommen hatte viel ihr ein Stein vom Herzen, bemerkte dabei aber nicht das ihr der Saft schon wieder die Beine herunter lief. Dabei hatte sie sich gerade erst im Bad noch gewaschen.

„Na du bist gut, Dietmar," lachte Heinrich, „die beiden hatte ich ja selbst noch nicht, wie soll ich sie dann dir für einen Einsatz überlassen?" fragte er.