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Die Mutation 02

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»Was wollen Sie mir damit sagen?«, fragte Professor Haberlein etwas erschrocken.

»Die Frage ist, ob das ein schlechter Scherz sein soll, oder ob sie der nächste Anwärter auf den Nobelpreis sind.«

Professor Haberlein holte tief Luft.

»Werter Kollege, ich versichere ihnen bei meiner Ehre als Wissenschaftler, dass diese Proben kein Scherz sind.«

»Wenn das, was sie sagen, stimmt, haben wir da etwas ganz Großes entdeckt, ich werde mich bei ihnen melden. Es wäre allerdings schön, wenn ich noch mehr Material bekommen könnte.«

Bevor Professor Haberlein antworten konnte, hatte Dr. Brackmann schon aufgelegt.

+++++

Als Marc aufwachte, war es bereits Nachmittag, sein Nacken war mindestens so steif wie sein Schwanz. Langsam fiel ihm die Nacht wieder ein, stolz blickte er an sich herunter -- toller Schwanz!

Hungrig durchstreifte er die Wohnung auf der Suche nach Kerstin und dem Kühlschrank. Er fand zuerst die Küche und nahm eine Tüte Milch aus dem Kühlschrank. Er gönnte sich einen großen Schluck und durchstreifte neugierig die Wohnung auf der Suche nach Kerstin. Als Marc den Wintergarten fand, fiel ihm die Milchtüte aus der Hand.

Die Pflanze hatte mittlerweile ihren Tontopf gesprengt, die Wurzeln schlängelten sich über den Boden, suchten Halt und entzogen anderen Gewächsen die Nährstoffe. In der Mitte des Raums ragte die geöffnete Blüte fast bis an die Decke. Unter der Blüte ruhte eine große schwarze Kugel, die von unzähligen Lianen und fleischigen Blättern überwuchert wurde.

Er ging staunend in den Wintergarten und betrachtete dieses schwarze Ungetüm. Der Duft in diesem Raum ließ seinen Schwanz prall anschwellen und weckte die wildesten Fantasien in ihm. Als er vor dem „Stamm" der Pflanze stand, öffnete sich direkt vor ihm eine basketballgroße Knospe. Sie öffnete sich nur so weit, dass ein mösenartiger Spalt entstand, aus dem eine klare, schleimige Flüssigkeit austrat.

Ohne nachzudenken, führte Marc seinen Schwanz in diese Pflanzenfotze ein und begann sie zu ficken. Die Knospe presste sich fest gegen seine Lenden und saugte an seinen Hoden. Viel zu spät bemerkte er, dass ein kleiner Tentakel aus der Knospe kam und sich in seinen Arsch bohrte. Erschrocken hielt Marc kurz inne, merkte den leichten Druck auf Prostata und Blase und spritzte heftig in die Knospenmöse.

Er wollte seinen Schwanz aus der Knospe ziehen, dabei drang der Tentakel jedoch noch tiefer in seinen Enddarm ein.

Erschrocken bemerkte er einige große, flache Blätter, die sich um seine Hüfte schlangen. Sein Schwanz steckte immer noch in dem engen, feuchten Loch und wurde weiterhin stimuliert, schon bald würde er wieder kommen müssen.

Gleichzeitig wurde er von diesen schwarzen Blättern umhüllt. Seine Angst legte sich, neugierig streichelte er über die Blätter und fühlte ihre weiche, gummiartige Oberfläche.

Überall wo diese Blätter seinen Körper bedeckten, vernahm er ein seltsames aber erregendes Gefühl. Vor Lust und Erregung zitterten seine Knie, er sank zu Boden und schon bald war er komplett von den Blättern eingeschlossen. Stöhnend vor Lust verlor er das Bewusstsein.

+++++

Einige Tage später ...

Tanja ärgerte sich noch über den unfreundlichen Taxifahrer, als sie sich schon wieder aufregen musste. Der Briefkasten ihrer Wohnung lief quasi über. Sie wusste, dass Kerstin manchmal tagelang im Studio war, aber sie hasste es, wenn sich niemand um die Post kümmerte.

Nachdem sie es geschafft hatte, ihr Gepäck, die Post und eine brennende Zigarette in die Wohnung zu befördern, wurde Tanja von dem süßlichen Latexgeruch fast überwältigt. Da sie davon ausging, dass Kerstin nicht da war, dachte sie zuerst an verdorbene Speisen oder andere unangenehme Dinge.

Auf dem Weg zum Wohnzimmer kam ihr eine große schwarze Gestalt entgegen. Das Wesen war sehr groß, es bewegte sich eleganter als normale Menschen, fast wie Balletttänzerinnen. Für eine Ballerina hatte das Wesen aber zu gewaltige Titten.

Erst jetzt erkannte Tanja Kerstins Gesichtszüge. Tanjas Stöhnen brachte Schockierung und Erregung gleichermaßen wieder. Noch ehe sie etwas sagen konnte, zog sie das Wesen, zu dem Kerstin geworden war, an sich heran. Sie versank geradezu zwischen den großen schwarzen Latexbrüsten.

Stand das Wesen wirklich auf den Zehenspitzen oder waren das High Heels, wie sie Tanja noch nie gesehen hatte?

Der Gedanke verflog schnell, denn ihr Kopf lag nun zwischen Kerstins großen, straffen Brüsten. Die weiche, glatte Oberfläche ihrer Haut war warm und duftete wie der Rest der Wohnung. Tanjas Knie wurden weich, sie wusste nicht, ob sie urinierte oder ob das nur Mösensaft war.

Langsam schaute sie auf und blickte in das Gesicht, das noch entfernte Ähnlichkeit mit der alten Kerstin hatte.

Die Lippen waren voll und bildeten einen herrlichen Schmollmund. (Einer ihrer Lover nannte so was einen „Blasmund") die Nase war etwas schlanker, und die Augen saßen mandelförmig in einer leichten V--Stellung darüber. Das Wesen hatte keine Haare, die Haut war spiegelglatt und glänzte feucht.

Erst jetzt merkte Tanja, dass die Feuchte zwischen ihren Beinen nicht nur von ihr kam, auch Kerstin „tropfte" wie ein Wasserfall.

Kerstin fixierte Tanja mit ihren schwarzen Augen, und Tanja starrte darauf, wie das berühmte Kaninchen auf die Schlange. Sehr flink und behutsam wanderten Kerstins schlanke Hände an Tanja hinab und befreiten sie aus ihren Klamotten.

Nach wenigen Minuten stand Tanja nackt vor Kerstin und rieb ihren Unterleib an ihren schlanken, langen Beinen. Kerstin massierte Tanjas Brüste, die gegen ihre mächtigen Titten schmächtig wirkten.

Fast von selbst fanden sich die Lippen der beiden mit einem erstickten Stöhnen. Kerstins Zunge war deutlich länger als die normaler Menschen, aber sie ging behutsam mit Tanja um. Immerhin hatte sie diese wundervolle Mutation noch vor sich.

Tanja vergaß die Welt um sich herum, sie bestand nur noch aus Fühlen, Züngeln und Tasten.

Als ein harter, pulsierender Schwanz ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen spaltete und tief in ihren Fickkanal eindrang, wusste sie was ihr so lange gefehlt hatte.

Marcs Körper war ebenfalls von einer schwarzen, feucht glänzenden Latexhaut bedeckt. Seine Schultern wirkten breiter, sein Körper wies eine Muskelverteilung auf, für die man sonst viele Jahre trainieren musste.

Sein Schwanz war beträchtlich größer als vorher. Auch seine Füße hatten sich aufgerichtet und wurden durch einen Absatz unterstützt, der aus seiner Ferse entsprang.

Da stand nun also Kerstin vor dem Wohnzimmer, hielt Tanja fest umschlungen und hinter den beiden stützte sich Marc ab und fickte Tanja mit seinem großen Kolben von hinten in die Möse.

Nach wenigen Minuten kam Tanja, hemmungslos schreiend, in den Armen ihrer früheren WG--Mitbewohnerin. Als Tanjas Wahrnehmung wieder einsetzte, saß sie auf Marcs Schoß.

Marc hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und Tanja auf sich gesetzt.

Ohne Unterlass hämmerte Marc seinen Schwanz in Tanjas feuchte Löcher. Sie kam vor Stöhnen kaum noch zum Atmen, wollte aber auch, dass es nie wieder aufhört.

In diesem Moment war zärtlicher Sex für sie gar nicht vorstellbar, sei wollte es hart von diesem schwarzen Fickmonster.

Kerstin konnte Tanja gerade noch auffangen, sonst wäre sie wild zuckend und schreiend von Marc heruntergefallen.

Tanjas Orgasmus klang in wenigen Atemzügen ab und wich einem suchtartigen Verlangen. Sie wollte weiter gefickt werden. Diese Leere zwischen ihren Beinen schien ihr unerträglich. Sehnsüchtig kniete sie sich auf den Boden und bot ihren nackten Arsch an.

Ihre Rosette war zwar schon ausreichend entspannt und gut geschmiert, aber der Kolben war dennoch sehr dick. Die Schmerzen wandelten sich in Lust, das Bizarre wurde zur Sehnsucht nach mehr.

Nach einigen Minuten Arbeit war Tanja auf Marks glitschigem Kolben aufgespießt. Tanja war komplett nass geschwitzt und fühlte sich so herrlich ausgefüllt. Es bedurfte gar keiner Fickbewegungen, um sie erneut auf einen Rekordhöhepunkt zu katapultieren.

Kerstin hatte Tanja die ganze Zeit an den Schultern gestützt, nun baute sie sich vor Tanja auf und spreizte die Beine. Sofort vergrub Tanja ihr Gesicht in der Megafotze. Von der Nase bis zum Kinn war sie in der schleimigen Spalte versunken. Man könnte in diesem Loch ersticken, ohne dass jemand die Hilfeschreie hörte. Tanja leckte und trank den Saft gierig aus der heißen Spalte.

Tanjas Körper war über den Punkt der Erschöpfung hinaus durchgenagelt worden. Kerstin und Marc stützten sich bei ihrem Weg zum Wintergarten. Langsam wurde Tanja bewusst, was nun geschehen würde und sie konnte es kaum erwarten von der Blüte aufgenommen zu werden.

Völlig nackt und zitternd kletterte sie in die Blüte. Die Blätter konnten sie tragen und sie fühlten sich herrlich weich und warm an. In der Mitte angekommen kniete sie über den Stempel.

Der glitschige Zapfen ragte zwischen ihren Beinen empor und zeigte gierig auf ihre nasse Möse. Sie zitterte am ganzen Körper und ihr Herz schlug vor Erregung bis zum Hals. Langsam senkte sie ihr Becken und Schreie der Wolllust erfüllten den Wintergarten. Zwei weitere Orgasmen überkamen sie, bis der Stempel komplett in ihr war.

Sie hockte nun in der Mitte der Blüte auf dem Stempel, ihre Beine eng an ihren Körper gepresst. Ganz sanft begann sie mit dem Becken zu kreisen, ihr heftiges Stöhnen wurde durch die glitschigen, schmatzenden Geräusche des Zapfens in ihr untermalt. Ganz langsam schlossen sich die Blätter um Tanjas Körper, bis sie komplett von der geschlossenen Blüte umhüllt war.

+++++

Am nächsten Morgen lief Professor Haberlein zu Doktor Brackmann, der auf dem weitläufigen Uni -- Gelände im medizinischen Fachbereich arbeitete. Brackmann hatte zwar am Abend noch einmal angerufen, war aber so verwirrt, dass er keine verständlichen Aussagen machen konnte.

»Das ist keine menschliche DNA, das ist auch nichts Tierisches oder Pflanzliches, das ist ... alles auf einmal«

Brackmann hatte auf die üblichen Begrüßungsfloskeln verzichtet und führte Professor Haberlein wild gestikulierend durch das verschlungene Labor.

»Ich habe noch nie gesehen, dass eine Zelle so viele Informationen enthält.«

Doktor Brackmann setzte sich mit einer Tasse Kaffee neben den Wissenschaftler.

»Die Zelle ist strukturiert, sie hat die meisten Erbanlagen außerhalb des Zellkerns in einem „Knoten" abgelegt und holt sich nur die Informationen, die sie zum Leben benötigt, in den Kern. Ich habe die Proben vermehrt und verschiedene Tests durchgeführt. Bisher konnte sie sich jeder biologischen Herausforderung stellen. Entweder hat sie die nötigen Informationen, um das Probengewebe umzuwandeln, oder sie holt sich die Infos und legt sie ebenfalls in dem Knoten ab.«

Doktor Brackmann trank einen großen Schluck Kaffee.

»Wer auch immer diese Unterhose getragen hat, er ist tot, diesem Killervirus kann kein Immunsystem standhalten. Diese Pheromone müssen ein Abfallprodukt, eine Abwehrreaktion sein.«

Professor Haberlein schüttelte ungläubig den Kopf, hatte aber keine bessere Erklärung. Doktor Brackmann bekam ein leichtes Funkeln in den Augen.

»Die stimulierende Wirkung wird ihnen doch auch aufgefallen sein, also wenn wir die Struktur der Pheromone patentieren lassen, könnte man der Sache doch noch etwas Gutes abgewinnen ...«

Prof. Haberlein war schockiert von der Kaltblütigkeit seines Kollegen, eine heftige Diskussion entbrannte.

+++++

Am nächsten Tag öffnete sich die Blüte, in der Tanja die Nacht verbracht hatte. Auch ihre Mutation war abgeschlossen, sie erhob sich von dem Pfahl und machte ihre ersten wackligen Schritte auf ihren Ballerina-High--Heel-Füßen.

Ihre Figur glich der von Kerstin und Sabine. Die schlanken und langen Beine, der pralle Arsch und eine große saftig tropfende Möse, die schlanke Taille und die riesigen straffen Titten.

Auch die Gesichtszüge mit den vollen Lippen, den mandelförmigen Augen und die fehlende Köperbehaarung waren gleich.

Jedoch war sie nicht komplett schwarz. Ihre Lippen und Augenlider waren rot, ein sattes leuchtendes Rot. Im gleichen Farbton zogen sich sanft geschwungene Linien über den Körper, umspielten ihre großen Brüste, schlängelten sich über ihren Bauch und trafen sich knapp oberhalb ihrer Klitoris. Dort teilten sie sich wieder, um auf der Rückseite ihrer Beine nach unten zu laufen. So als hätte sie bizarre Naht--Nylonstrümpfe an. Auf ihrem Rücken schlängelten sich feinere Linien an der Wirbelsäule entlang und endeten in fantasievollen Mustern auf ihren Arschbacken.

Kerstin und Marc blieben ehrfürchtig vor Tanja stehen.

Tanja musterte die beiden und lächelte ihnen sanft zu, dann kam sie auf Kerstin zu, gab ihr einen intensiven Kuss und nahm sie fest in ihre Arme. Erleichtert und glücklich stand Kerstin da, während ebenso mit Marc verfahren wurde.

Die Blüte, aus der Tanja erst vor wenigen Minuten kletterte, veränderte langsam die Anordnung ihrer Blätter. Nach kurzer Zeit glich ihre Form einer Muschel.

Tanja ging zurück zu der Muschelblüte, nun konnte sie sich direkt vor den großen glitschigen Zapfen stellen. Sanft strich sie mit ihren schlanken Fingern darüber, er fühlte sich an wie die Zunge einer Katze, weich, aber doch rau.

Der Zapfen sonderte nun noch mehr Feuchtigkeit ab und die ganze Blüte senkte sich bis auf den Boden ab. Tanja richtete sich auf, drehte sich um und setzte sich auf den Zapfen. Langsam und genüsslich schob sie ihn sich in ihre Arschfotze, bis sie mit ihren Pobacken auf dem Grund der Blüte saß. Nun ließ sie sich zurücksinken und wurde sanft von den Blättern aufgefangen.

Sie zuckte kurz auf und stöhnte genüsslich mit geschlossenen Augen. Als die Erregung zumindest wieder ein wenig abgeklungen war, spreizte sie ihre Beine spagatartig und legte sie auf die äußeren Blütenblätter, die bereits eine passende Aufnahme für ihre schlanken Unterschenkel ausgebildet hatten.

Nun lag Tanja in einer überdimensionalen muschelförmigen Blüte, hatte einen dicken langen Zapfen in ihrer Analmöse und ihre Beine weit und einladend gespreizt. Der dicke Blütenstängel erhob die Blüte mit Tanja nun langsam einen Meter in die Höhe.

Zufrieden lächelnd zwinkerte sie Marc zu, während sie ihre Brüste knetete und an ihren geschwollenen Nippeln zog. Marc ging langsam und ehrfürchtig zu ihr und drang langsam in ihre Grotte ein.

Kerstin kam hinter ihm hergetänzelt, wobei ihre Brüste aufreizend wippten. In langsamen aber tiefen Stößen wurde Tanja von Marc gefickt, während Kerstin an ihren Beinen und Heels lutschte und leckte.

Drei weitere große Blüten richteten sich nun auf, bis sie fast die Decke des Wintergartens erreichten. Wie gewaltige Satellitenschüsseln ragten sie dem Himmel entgegen.

+++++

Die beiden Wissenschaftler diskutierten die ganze Nacht und einigten sich darauf, dass zuerst die Gefährlichkeit der Viren untersucht werden müsse. Erst wenn geeignete Abwehrmaßnahmen entwickelt seien, könne eine kommerzielle Nutzung in Betracht gezogen werden.

Also führten sie weitere Versuche durch, konnten jedoch nichts finden, was diese Zellen tötet und für Menschen ungefährlich ist.

»Wenn wir den Wirt, also die Trägerin dieser Unterhose finden, erhalten wir vielleicht weitere Erkenntnisse. Wir sind uns ja nicht mal sicher, ob es überhaupt Viren sind, eventuell sind das auch Zellen einer fremden Lebensform«, gab Doktor Brackmann zu bedenken.

Durch die aufregende Entdeckung vergaß Professor Haberlein, dass er ja eigentlich das Verschwinden von Sabine untersuchen wollte.

»Ich weiß, wo die Studentin wohnt, der diese Unterhose wahrscheinlich gehörte«,

»Aber wir können doch nicht so einfach dahin spazieren, sonst sind wir die nächsten Opfer.«

Doktor Brackmann wählte eine Nummer. Eine ehemalige Assistentin von ihm war bei der Gerichtsmedizin gelandet, und hatte praktische Erfahrung mit der Untersuchung gefährlicher Orte.

+++++

Am gleichen Tag, kurz, nachdem sich Tanja zum zweiten Mal in die Blüte setzte, schreckte Sabine auf. Sie hatte plötzlich „Kontakt", hörte die Stimme ihrer Königin.

In den letzten Tagen trieb sie es permanent mit Jan und seinen Kumpels. Die Männer waren mittlerweile zu Sabines willenlosen Drohnen geworden. Aber Sabine war selbst nur eine Sammeldrohne -- keine Anführerin.

Die Stimme ihrer Königin gab ihr Halt und Orientierung, sie wusste nun, was zu tun war.

Mit einsetzender Dämmerung verließ Sabine und ihr Gefolge die Wohnung. In den Autos der Männer fuhren sie zu Tanja.

+++++

Wenige Stunden später gingen Professor Haberlein, Doktor Brackmann und Doktor Adalba die Treppenstufen zu Sabines Wohnung empor.

Doktor Brackmann klingelte an der Wohnungstür.

»Herr Doktor, ich denke die Bewohnerin ist verstorben?«, fragte Doktor Adalba ratlos.

Frau Doktor Adalba war eine hochgewachsene und gepflegte Frau Anfang 30.

Doktor Brackmann antwortete zwar nicht sofort, musste ihr dann aber Recht geben, als nach einiger Zeit niemand öffnete.

Professor Haberlein drängte sich zur Tür.

»Ich habe vor einiger Zeit einen Zweitschlüssel von der Univerwaltung erhalten.«

Etwas schusselig schloss er die Tür auf und trat ein, die beiden anderen Akademiker drängten ihn weiter in den Gang hinein.

Die Räume waren zwar sauber, aber etwas unordentlich, erst langsam nahmen die Drei den Geruch wahr, der noch aus dem Schlafzimmer drang.

Doktor Brackmann spürte die stimulierende Wirkung zuerst und ermahnte seine Kollegen.

»Nun müssen wir uns beherrschen, wir sind aus wissenschaftlichen Gründen hier.«

Noch bevor er den Satz zu Ende gesprochen hatte, spürte er Frau Doktor Adalbas Hand zwischen seinen Beinen. Sie lachte verführerisch und schrie kurz auf, als Professor Haberleins Hand fest in ihren Po kniff.

»Sehen Sie, der Professor ist nicht so spießig.«

In dieser Nacht hatte die Akademikerin zum ersten Mal Sex mit zwei Männern, inklusive Analsex, Doppelpenetration und endlosen Spermaduschen.

+++++

Sabine wurde von ihrer Königin herzlich empfangen. Die erste Drohne des Kollektivs hatte in den letzten Tagen große Mengen Sperma gesammelt und gab diesen wichtigen Saft nun bereitwillig ab. Breitbeinig stand sie vor Tanja und genoss das Eindringen eines fleischigen Tentakel, der die gesammelten Rohstoffe aus ihr saugte.

Jan, seine Kumpels und die beiden Frauen wurden von schwarzen Blättern umwickelt, um ihre Mutation abzuschließen.

Im Laufe des Abends trafen noch weitere Drohnen ein, sie hatten alle im Laufe der letzten Tage ein Paket mit einem seltsamen „Ei" erhalten und folgten nun den Signalen ihrer Königin.

Fortsetzung Folg

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Wow

super geschrieben. Weiter so!

_Faith__Faith_vor mehr als 16 JahrenAutor
immer mit der Ruhe ... ;-)

Hallo Miri.Maus,

wie schon in den Kommentaren zu Teil 1 erwähnt, hat die Handlung insgesamt 9 Teile.

Es muss also kein Anderer eine Fortsetzung schreiben. (Jeder Andere kann sich aber gerne etwas eigenes ausdenken, ich lese auch ganz gerne) ;-)

Der dritte Teil geht dann auch tiefer in die Details.

Euch allen ein herzliches DANKE für die Kommentare, es ist mein einziger Lohn.

lg

F

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 16 Jahren
Super

das ist doch der kleine horroladen!!! Mensch. Aber, detail, reicher und länger wäre echt super. Vll überarbeitest es nochmal oder schreibst einfach weiter, oder es hat sich irgendwer eine anregung geholt und veröffentlich eine Fortsetzung.

fände das super!!!

XXXMiri

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
wow

Eine exzellente fortsetzung des ersten teils. Aber wieder ist er viel zu kurz. Es gibt dabei soviel was detailreich und ausführlich beschrieben werden könnte. Es wirkt fast wie eine Inhaltsangabe. Auch ist das Ende wieder sehr drastisch.

Nichts desto trotz extrem geil und ich freue mich auf Mehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
wirklich sehr fantsievoll

Die Geschichte erinnert mich an einen Film, den ich vor Jahrzehnten einmal gesehen habe und in dem eine Mörderpflanze vorkam.

Hier geht es um eine Sexpflanze. Die Geschichte ist mit viel Fantasie erzählt und echt stimmulierend. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

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