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Die neue Nachbarin

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Maz71
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Geil und willig, wie ich jetzt war, verwarf ich den Gedanken, welch armseliges Bild ich gerade abgab und wünschte mir nur noch, dass Karin mich nicht zu lange auf was auch immer warten ließe. Meine Wünsche wurden erfüllt. Langsam öffnete sich die Tür und Karins Kopf erschien. „Ich glaub es nicht, geil wie mein Kleiner ist, fickt er in meiner Abwesenheit die Gummimuschi! Dir ist auch nix zu peinlich. Erst sich mit Gummiunterwäsche fremder Leute erwischen lassen und jetzt auch noch vor meinen Augen alles rammeln, was in Reichweite deines Schniedels ist!“ Mir stockte der Atem. Nicht, weil Karin mich schon wieder in einer peinlichen Situation erwischt hatte, sondern weil ihr Outfit der Hammer war.

Vor mir stand der Traum einer Frau in Latex. Sie hatte ein bodenlanges schwarzes Latexkleid an. Das schulterfreie Oberteil lag sehr eng an. Ihre Brüste stützten zwei Gummihalbschalen, die ihre großen und steifen Nippel präsentierten. Zwei Träger umrahmten ihren Busen und verschmolzen im Nacken zu einer breiten Halsmanschette. Unterhalb ihrer Hüfte weitete sich das Kleid zu einem fessellangen, weiten Rock, der von der Hüfte an in der Mitte geschlitzt war. Ihr blondgelocktes, schulterlanges Haar trug sie offen und ihre Arme waren bis über die Ellenbogen in Latexhandschuhe gehüllt. Wenn sie einen Schritt nach vorne tat, teilte sich der wallende Rock geräuschvoll und gab für einen kurzen Moment den Blick auf ihre rasierte Möse preis. An den Füßen trug sie kniehohe Schnürlederstiefel mit hohen Absätzen. „Mach den Mund zu Schätzchen! Ich wollte nicht dir einen Gefallen tun! Ich ziehe mich so an, weil es mich anmacht“.

Sie rückte einen Armlehnensessel etwa zwei Meter von meinem Kopf entfernt in mein Blickfeld und setzte sich darauf. Sie legte ihre Beine links und rechts über die Lehnen und hing dann den Stoff, der die Sicht auf ihre Möse verdeckte in langsamer und lasziver Weise ebenfalls über die Lehnen. Mein Blick folgte dem verbliebenen kleinen Dreieck von Schamhaaren oberhalb ihrer Muschi direkt in die feucht glänzende rosa Furche, die sich darunter weit öffnete. Sie hatte große Schamlippen, die an ihrem oberen Ende von einem knallroten, riesigen Kitzler geteilt wurden. Ich konnte den Duft ihrer nassen Lustgrotte riechen. Ich stöhnte und begann unwillkürlich wieder in meine Gummimuschi zu stoßen. Mitleidig lächelnd quittierte Karin meine Rammelversuche und ließ genüsslich ihre gummierten Finger in ihren Schoß gleiten.

Mit ihrer flachen Hand massierte sie den ganzen Bereich ihres Schrittes. Dann teilte sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen und streichelte deren Innenseiten. Ihr Mittelfinger verschwand tief in ihrer Möse und kam glänzend vor Mösensaft wieder zum Vorschein. Den Schleim ihrer eigenen Erregung verteilte genüsslich über ihre ganzes Geschlecht. Sich leicht auf die Lippen beißend legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss offensichtlich die Erregung, die ihre Gummihand in ihrem Schoß auslöste. Sie machte kreisende Bewegungen mit der Hüfte und intensivierte ihr Fingerspiel in und an ihrer Möse, bis ihr gesamter Schritt vor nasser Erregung glänzte. Dann unterbrach sie ihr geiles Spiel um jeden ihrer gummierten und von Mösensaft benetzten Finger einzeln und genüsslich abzulecken. Dabei schaute sie mir unverwandt in die Augen. „Möchtest du auch was davon abhaben?“, fragte sie. Ohne wirklich eine Antwort von mir zu erwarten stand sie auf und stellte sich direkt vor mein Gesicht, so dass ich mit einiger Anstrengung mit meiner Zunge ihre Lustgrotte erreichen hätte können. Ihre Hand glitt erneut in ihren Schritt. Mit ihren beiden mittleren Fingern tauchte sie tief in ihre Furche ein und schmierte mir den duftigen Beweis ihrer Geilheit auf die Lippen und unter die Nasenöffnungen meiner Latexmaske. Sie roch wunderbar. Immer wieder holten ihre Finger den duftenden Saft aus der Tiefe ihres Beckens, der umgehend in meinem Gesicht landete. Ohne ihre Möse bisher auch nur berührt zu haben schmeckten meine Lippen nach heftigstem Oralsex.

Danach begab sie sich wieder zu ihrem Stuhl und setzte sich wie zuvor darauf. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach einem Gerät, das wie eine Fernbedienung aussah, richtete es auf mich und tippte mit dem Daumen einige Tasten. Plötzlich wurde die Gummimöse, die meinen Schwanz glitschig und nass umschloss, lebendig. Saugend wurden meine Eier, der Schafft und meine Eichel massiert. Ich begann laut zu stöhnen. Mit ihrem Zeigefinger auf den Lippen bedeutete sie mir das zu unterlassen und begann mit einer kleinen Ansprache: „Eigentlich hätte ich es bei der Ohrfeige belassen und dich ansonsten konsequent aus meinem Leben raushalten sollen. Aber jetzt hast du dich nun mal in mein Leben gedrängt und umziehen wollte ich für´s erste auch nicht mehr. Außerdem scheint dir deine Situation sogar Spaß zu machen. Zwar hatte ich mir geschworen keine Männer mehr zu behandeln, aber ehrliche Geilheit auf Gummi und Fesselspiele, wie sie bei dir anscheinend vorhanden ist, macht mich an.“

Ich wollte gerade dazu etwas sagen, doch sie bedeutete mir mit einem Kopfschütteln weiterhin die Klappe zu halten und intensivierte stattdessen mit der Fernbedienung die Massage meines Schwanzes. Die Gummimöse gab schmatzende Geräusche von sich, als sie selbständig an meinem Schwanz hoch und runter glitt. Ich fühlte mich wie eine Kuh die gemolken werden sollte und konnte beim besten Willen, das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mit genervtem Blick stand Karin auf und begann hinter meinem Rücken in ihrem Kleiderschrank nach etwas zu suchen. Ein paar Sekunden später hielt sie mir von hinten die Nase zu und als ich meinen Mund öffnete zwang sie mir einen Gummiball hinein. Als sie diesen bis hinter meine Schneidezähne gedrückt hatte und ich ihn ohne meine Hände nicht mehr herausbekam ließ sie los und befestigte einen Gurt an meinem Hinterkopf, der den Ball noch tiefer in meinen Mund schob. „Ich wollte dich gerade über meine weiteren Pläne informieren und du grunzst nur wie ein geiler Bulle bei der Samenspende. Ich warne dich, wenn du hier ohne meine Erlaubnis abspritzt und meine hübsche Gummimuschi einsudelst, wird dir alles Bisherige wie eine zarte Streicheleinheit vorkommen!“

Sie setzte sich zurück auf ihren Stuhl und fuhr mit ihrer Ansprache fort: „Ich bin so etwas wie eine Therapeutin oder nenne es eine Dienstleisterin für die Verwirklichung spezieller Fantasien. Ich behandele allerdings nur Frauen. Frauen mit sehr interessanten Vorstellungen von Sex, die sie in ihrer normalen Umgebung nicht ausleben können oder wollen. Manchmal wäre es von Vorteil, wenn zusätzlich noch ein Mann bei den Therapiesitzungen anwesend wäre. Bisher hatte ich allerdings noch keinen Partner finden können, der mir geeignet erschien. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder, du kannst dir vorstellen mir als mein Assistent bei einigen meiner Kundinnen behilflich zu sein, dann drücke ich dieses Knöpfchen der Fernbedienung und du kannst endlich in deine heißgeliebte Gummimuschi spritzen und dazu vielleicht heute noch, den ein oder anderen zusätzlichen Service meiner Praxis kennen lernen oder aber ich schalte die Massage ab und du verpisst dich aus meiner Wohnung und am besten auch aus deiner, denn ich glaube nicht, dass wir unter diesen Vorraussetzungen gute Nachbarn werden. Während du darüber nachdenkst werde ich ein paar Fotos von dir machen, damit du, egal wie das hier ausgeht, bei deinen Kumpels nicht zu doll von der neuen Nachbarin schwärmst, okay?“

Mit diesen Worten löste sie den Halsverschluss meiner Latexmaske und die Sicherung meines Knebels und zog mir die Maske vorne über das Gesicht. Sie baumelte am Knebel verheddert vor meinem Mund. Ich war völlig verschwitzt und hatte wahrscheinlich einen ziemlich irren Blick. Trotzdem war ich wahrscheinlich eindeutig als Tom zu erkennen. Während sie die Kamera zückte und das Blitzlicht diese bizarre Szenerie erleuchtete versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen. Es war eine glatte Erpressung, aber Geilheit ist eine gute Motivation sich auf Dinge einzulassen, von denen man vorher nicht einmal geträumt hatte. Außerdem vertraute ich Karin aus welchen Gründen auch immer. Und alles deutete darauf hin, dass Karin für sich schon die Entscheidung getroffen hatte und mich ganz gerne als ihren Assistenten beschäftigen würde, sonst wäre die Inszenierung der ganzen Geschichte nicht notwendig gewesen.

„Na, mein Lieber, wie hast du dich entschieden? Soll ich das hier aufdrehen, damit du deinen Saft abspritzen kannst oder willst deinen Ständer alleine in deiner Wohnung wichsen und weiter von wildem Sex nur träumen??“ Ein „empf“ war meine undeutliche Antwort. „Also jetzt und hier vor meinen Augen abspritzen, möchtest du das?“, fragte sie ironisch. Ein heftiges Kopfnicken war meine Antwort. „Sehr schön“, raunte sie mir zu und stülpte mir die Maske wieder über den Kopf. Sie rückte den Sessel noch etwas näher an mich heran und zeigte mir ihre göttliche Muschi. Dann spürte ich wie sie die Gummimöse weiter aufdrehte. Sie schien auf voller Leistung zu vibrieren und massierte schmatzend meinen Schwanz, wie ich es besser bei einer Frau noch nicht erlebt hatte. Ich stöhnte so laut ich konnte in meinen Knebel. Ich wurde gefickt von einer glitschigen Kunstmöse und konnte mir nichts Geileres vorstellen. Sie genoss meinen Anblick und wichste sich eine Armlänge von meiner Nase entfernt heftig ihre nasse Spalte.

Bald übertönte ihr Stöhnen mein knebelunterdrücktes. Sie musste kurz vor einem Orgasmus sein. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund schaute sie mich an und nickte mir zu. Ich verstand das als Zeichen mit ihr kommen zu dürfen. Nur mit Mühe hatte ich es bisher geschafft meinen Saft, der mir von den Eiern aufstieg zurück zu halten. Kurz darauf durchzuckten sie die ersten Spasmen. Sie schrie mir ihre Geilheit ins Ohr und kam. Fast im selben Moment war es auch bei mir soweit. Mit Wucht spritzte ich meine Ladung in drei Schüben in die Gummimöse. Ich musste einen hochroten Kopf haben und der Speichel tropfte mir aus meinem geknebelten Mund. Mit aller Gewalt rammte ich meinen Ständer so tief es ging in den Saugapparat zwischen meinen Beinen und lies mich bis zum letzten Tropfen aussaugen.

Im Sessel versunken saß Karin vor mir und schaltete die Melkmaschine, die mich bearbeitet hatte, einige Stufen herunter ohne sie ganz abzuschalten. Sie stand auf und löste den Knebelgurt an meinem Hinterkopf. Es war nicht ganz einfach den Gummiball wieder aus dem Mund zu bekommen, aber gemeinsam schafften wir es. Kaum war der Ball draußen, drückte sie mir ihre klatschnasse Möse in Gesicht. „Na, kannst du riechen und schmecken, was du angerichtet hast? Leck sie schön sauber und hör bloß nicht auf bis ich noch mal gekommen bin.“ Es war nicht die gemütlichste Kopfhaltung um einer Frau gewissenhaft die Spalte zu lecken, aber mit einiger Anstrengung erreichte meine Zunge alle entscheidenden Stellen in ihrem Schritt. Genüsslich leckte ich ihr den Saft von ihren Schamlippen. Meine Versuche mit meiner Zunge in ihre Möse einzudringen unterstützte sie mit rhythmischen Fickbewegungen. Ich leckte alles auf, was mir ihre geile salzige Quelle spendete. Dann drückte sie meinen Kopf tief in ihre Möse und wippte mit ihren Füssen, so dass mein ganzes Gesicht durch ihre Spalte glitschte. „Saug an meinem Kitzler!“, rief sie mir stöhnend zu.

Ich formte meine Lippen zu einem O und saugte ihren ganzen Kitzler ein. Wild daran herumlutschend spürte ich wie sich ihr nächster Orgasmus anbahnte. Kurz bevor sie kam drückte sie meinen Kopf tief in ihre Spalte. Ihre Finger krallte sie um meine Ohren und ihre Hüfte drückte sie so fest wie möglich gegen meinen Mund. Laut stöhnend oder besser lauthals schreiend kam sie und spritzte mir dabei einen gewaltigen Strahl Mösensaft in den Mund. Gierig schluckte ich alles was ihre Grotte spendete, bevor sie erschöpft von mir ablies. Sie sank zurück in den Sessel und lächelte mich zum ersten Mal freundlich an, seit ich hier auf meinem Gestell geschnürt wurde. „Oh Gott, war das geil! Deine Leckdienste habe ich sicherlich nicht zum letzten Mal in Anspruch genommen. Eine Frau hätte es mir auch nicht besser machen können. Und jetzt zu dir. Kannst du noch mal für mich abspritzten oder muss ich nachhelfen?“ Ich verstand sie nicht. Zwar hing mein Schwanz nach meinem Orgasmus gerade etwas schlapp in der Gummihülle, die sie darüber gestülpt hatte, aber geil genug war ich immer noch.

Hätte ich meinen Schwanz selbst anfassen können oder ein wenig mehr Bewegungsfreiheit in der Hüfte gehabt, so wäre es kein Problem gewesen ihn wieder zu voller Größe und zum Abspritzten zu bringen. Aber sie erwartete auch keine Antwort, sondern wollte mir selbst dabei behilflich sein. Sie hantierte mit der Fernbedienung und ich spürte, wie die Gummimöse enger wurde und wieder stärker zu vibrieren begann. Sekunden später fing auch der Zapfen in meinem Arsch zu rumoren an. Ich blickte Karin erschrocken an. „Noch Jungfrau, da hinten oder was?“ Ich nickte und registrierte dabei wie der Gummipfropfen in meinem Darm größer und größer wurde und dabei heftig vibrierte. Kurz bevor es richtig unangenehm wurde, entwich die Luft wieder aus dem Zapfen, nur um sich direkt danach sich wieder aufzupumpen. Ich hatte das Gefühl, dass das Teil bei jedem erneuten Aufpumpen größer wurde. Erst war dieses neue Gefühl höchst unangenehm, weil ich lediglich meinte dringend kacken zu müssen, aber je öfter sich es wiederholte, desto geiler wurde es.

Die Vibrationen stimulierten meine Prostata und mein Schwanz wuchs wieder zu einem amtlichen Ständer, der von der Gummimöse eng umschlossen inzwischen wieder heftigst massiert wurde. Ich schaute zu Karin. Sie hatte ihre gummierte Hand längst wieder in ihrem Schoß vergraben und strich sich über ihren Kitzler. „Soll ich es dir so machen?“, fragte sie. Ich nickte und spürte, wie sich der Takt in meinem Hintern erhöhte. Der Zapfen rammelte meine Rosette und ich hielt bei jedem Aufblähen dagegen, so stark wie meine Fesselung es erlaubte. „Karin, mach´s mir!“, rief ich ihr vor Geilheit beinahe platzend zu. „Ja, ich besorg es dir, wie du´s brauchst!“, kam stöhnend die Antwort. Dann drehte sie den Lustspender auf volle Pulle und ich würde hinten gefüllt und vorne gesaugt, dass mir Hören und Sehen verging. Noch nie in meinem Leben hatte ich diese Geilheit verspürt. Karin hätte zu diesem Zeitpunkt alles mit mir machen können.

Ich wollte gefickt und gelutscht werden bis zum Abspritzen und das alles unter den Augen Karins. Sie selbst war jetzt wieder kurz vor einem erneuten Orgasmus und ihre Hand glitt rasend schnell über ihren Kitzler. Ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen überkam sie ein heftiger Höhepunkt. Sie zuckte und warf sich in ihrem Sessel hin und her. Es hörte überhaupt nicht mehr auf. Erst war sie völlig still doch bei der zweiten oder dritten Orgasmuswelle schrie sie hemmungslos. Ihr Anblick gab auch mir den Rest, der Zapfen in meinem Darm blies sich ein letztes Mal voll auf bevor ich explodierte. Krampfartig rammte ich meinen Speer nach vorne und presste meinen Schließmuskel so fest ich konnte zusammen. Dadurch spürte ich die Vibrationen noch heftiger. Ich spritzte ab und zuckte noch für Sekunden danach. Die Gummimuschi saugte auch noch den letzten Tropfen aus meinen Eiern, bevor sie von Karin abgeschaltet wurde. Auch der Pfropfen in meinem Hinter stellte kurz darauf seine Arbeit ein. Ich war fix und fertig.

Karin saß noch einen Moment regungslos mit geschlossenen Augen in ihrem Sessel bevor sie mich wieder ansah und mir gestand noch nicht genug zu haben. Sie richtete sich auf und entfernte die Melkmaschine in der mein Schwanz erschlafft hing und den Dildo aus meinem Hintern. „Was ist los? Machst du schon schlapp?“ Blöde Frage, dachte ich. Schließlich war ich gerade zwei Mal hintereinander gekommen, das ist eine kleine Pause bis zur nächsten Erektion ja wohl völlig normal! „Tja, wer keinen Ständer aufweisen kann bleibt eben angebunden und muss mir anderweitig zum Genuss verhelfen!“ Sie verschwand aus meinem Blickfeld und kramte in ihrem Schrank nach einem weiteren Utensil zur ihrer Luststeigerung.

Als sie wieder vor mir stand hielt sie einen schwarzen Lederharness in der Hand, auf dessen Innenseite ein mächtiger Gummidildo befestigt war. Den Gummischwanz drückte sie mir tief in den Mund. „Schön nass machen, mein Schatz!“, waren ihre Anweisungen dazu. Dann zog sie ihn wieder heraus und stieg mit einem Fuß nach dem anderen hinein und zog sich den Harness bis zum Schritt. Genüsslich platzierte den mächtigen Dildo vor ihrer Pforte und begann ihn unter leisem Stöhnen in ihren Lustkanal zu schieben. Das alles geschah direkt vor meinen Augen. Leise schmatzend verschwand der Gummipenis in ihr. Mit zwei seitlichen Schnallen zog sie den Harness stramm um ihre Hüften und sortierte danach ihren Latexrock. Sie ging erneut zum Schrank und kam mit einer großen Schachtel zurück. Darin präsentierten sich mir sicherlich 20 verschiedene Aufsätze, darunter diverse Penisnachbildungen in zum Teil imposanter Größe.

Alle Teile hatten an ihrer Unterseite eine Lederplatte mit drei Druckknöpfen, die genau zu den Druckknöpfen an der Außenseite des Harness passten, der fest um ihre Hüfte geschnallt vor meinen Augen tanzte. Mir schwante wozu das alles gut sein sollte. „Na, welchen möchtest du?“, fragte sie unschuldig und deutete auf den größten Schwanz im Sortiment. „Diesen vielleicht?“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Okay, für unsere Jungfrau gibt es zur Einführung eine moderate Variante!“ Aus der Mitte der Schachtel entnahm sie einen deutlich kleineren Dildo und befestigte diesen an den vorgesehenen Druckknöpfen ihre Harness. Dieser war etwas dünner als ein normaler Schwanz und lief vorne relativ spitz zu. An seiner Basis wurde er aber breiter und endete mit zwei fast runden Verdickungen, die durch eine Einschnürung voneinander getrennt waren.

Mir wurde leicht schwindelig bei dem Gedanken, jetzt von einer Frau in den Hintern gefickt zu werden, aber andererseits machte das auch schon keinen Unterschied mehr. Betont langsam ging Karin um mich herum. Ich spürte wie sie mir die halbe Tube Gleitcreme in den Hintern spritzte bevor sich ihre gummierten Finger den Weg in meinen Po bahnten. Während sie das Gleitmittel verteilte weitete sie gleichzeitig meine Rosette mit ihren Fingern. Dann spürte ich wie die Spitze des Dildos sich an meiner Pforte zu schaffen machte. Die ersten Zentimeter des Gummischwanzes glitten problemlos in mich, erst die verdickte Basis bedurfte etwas von Karins Nachhilfe. Kaum hatte sie den Prügel komplett in meinem Darm versenkt, da zog sie ihn auch schon wieder heraus und begann mich tief und rhythmisch zu ficken. Sie packte mich an der Hüfte und nahm mich in der Doggy-Position.

Der Anfang war etwas unangenehm, aber als meine Rosette weit genug war konnte ich ihr kräftiges Rammeln auch genießen. Um meinen Genuss ging es Karin in diesem Moment jedoch weniger. Sie fickte mich, wie es ihr am besten gefiel und es dauerte nicht lange, da hörte ich an ihrem Stöhnen, dass sie wieder kurz vorm Kommen war. Immer schneller klatschte ihre Hüfte auf meinen Hintern und immer heftiger war wohl das Echo, das der Gummischwanz in ihr auslöste. Spitze Schreie ausstoßend kam sie zum Orgasmus, der nicht enden wollte.

Als sich ihre letzten Spasmen gelegt hatten sank sie immer noch in mir steckend auf meinem Rücken zusammen und umarmte mich fast zärtlich. Ich glaubte sogar ein paar Küsse durch mein Latexshirt hindurch auf meinen Schultern spüren zu können. Kurz darauf zog sie den Dildo aus meinem Hintern und bannt mich von dem Gestell los. Ich war inzwischen etwas steif in den Gliedern und musste mich erst ein wenig strecken, um mich wieder aufrichten zu können. Ihr Analfick war übrigens auch bei mir nicht ohne Folgen geblieben und so stand mein Schwanz wieder stolz und in voller Größe von meiner Hüfte ab. Karin war aber schon wieder ganz die Alte und beschied mir, dass ich damit später bei mir oben alleine fertig werden müsse.

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