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Die neue Nachbarin

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Dann wendete sie sich von mir ab und durchforstete wieder ihren Schrank. „Dieser müsste dir passen“, sagte sie und legte mir ein schwarzes großes Latexkleidungsstück über die Schultern. Dazu packte sie noch weitere Utensilien in eine Tüte, die sie mir in die Hand drückte. Zum Schluss übergab sie mir noch meine eigenen Klamotten. „Die Sachen, die du anhast wäschst du mit warmem Wasser aus, trocknest sie und puderst sie dann innen. Außen benutzt du das Spray, was ich dazu gepackt habe. Über den anderen Teil unserer Abmachung wirst du informiert sobald es soweit ist. Ich werde dich anrufen und dann ziehst du den Anzug an und kommst runter, alles Weitere erkläre ich dir wenn es soweit ist! So, und jetzt zieh los!“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und schob mich aus ihrem Schlafzimmer bis zu ihrer Wohnungstür. „Ich hoffe, du hast deinen Schlüssel dabei. Alles andere könnte in diesem Aufzug peinlich werden!“, waren ihre letzten Worte bevor ihre Tür ins Schloss fiel und ich in voller Latexmontur alleine im Treppenhaus stand.

Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu besinnen bevor ich mir meines Aufzuges bewusst wurde und eilig zu mir nach oben hastete. Meine Wohnungstür stand zum Glück noch offen und so huschte ich direkt hinein und verschloss hinter mir die Tür. Während ich mich aus dem ganzen Gummi schälte, das ich noch anhatte, versuchte ich mir drüber klar zu werden was in den letzten Stunden tatsächlich passiert war. Sie mochte sich noch zehnmal als Therapeutin oder Dienstleisterin für abgefahrene Sexualpraktiken ausgeben, aber das bedeutete auch nichts anderes, als das sie in Wahrheit eine Prostituierte war und ich auf dem besten Wege war mich ebenfalls zu prostituieren. Viel weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, da mein Telefon klingelte. Ich ging ran. „Ich bin´s“, hörte ich Karin sagen vom anderen Ende der Leitung. „Ich hoffe ich war nicht zu ruppig zu Dir. Ich meine ich wollte dich nicht wirklich verletzten und ich möchte dich schon gar nicht erpressen. Wenn du willst lassen wir es auf sich beruhen und vergessen was passiert ist. Andererseits habe ich beschlossen dich zu mögen und wenn du mir freiwillig dann und wann assistieren möchtest, würde mich das sehr freuen. Ich werde mich auch erkenntlich zeigen und so gesehen könnte das was wir heute erlebt haben ja eine ganz spannende Basis für eine interessante Freundschaft werden. Was meinst du?“

Ich war noch nicht wirklich zu einer Antwort fähig und druckste einige unzusammenhängende Worte in den Hörer. „Okay, Tom überlege es dir und gib mir die Tage ein Zeichen! Ich werde mich danach richten! Mach´s gut und denk an mich, wenn du dir das nächste Mal einen runter holst!“ Dann legte sie auf und ich hatte ein zusätzliches Problem. Ich war verknallt. Trotzdem war ich noch unschlüssig, wie das alles weiter gehen sollte.

Die nächsten zwei Tage meldete ich mich nicht bei Karin und hörte auch nichts von ihr. Gestern hatte ich mein Outfit von unserer Orgie gereinigt und zum ersten Mal alles genauer inspiziert was sie mir mitgegeben hatte. Es war ein schwarzer Ganzkörper-Latexanzug mit eingearbeiteten Füßlingen und Handschuhen. Er hatte einen Mehrwege-Reißverschluss vom Hals durch den Schritt bis zum Steiß. Kaum hielt ich den Anzug in meinen Händen verspürte ich den Drang ihn auch anzuziehen. Ich zog mich aus und schlüpfte in das gut gepuderte Teil meiner feuchten Träume. Es war herrlich und außerdem passte er wie maßgeschneidert.

Es schauderte mich wonnegleich als ich den Reißverschluss durch meinen Schritt zog und sich das herrliche Material eng an meinen ganzen Körper schmiegte. Zusätzlich nahm ich die Maske, die ich schon bei Karin aufhatte und war nun total in Latex gehüllt. Mein steifer Schwanz pulsierte in seinem Gummigefängnis und ich musste in sofort rausholen und wichsen. Ich kam nicht umhin dabei an Karin und unsere geilen Spiele zu denken und somit war von diesem Moment an klar wie ich mich entscheiden würde. Um alles in der Welt wollte ich ähnliches noch mal erleben. Zeitgleich fiel mir ein, wie ich Karin ein Zeichen geben konnte, dass ich ihr Angebot annehmen würde.

Am nächsten morgen ging ich vormittags zur Uni. Unter meinen normalen Klamotten hatte ich Karins langärmeliges Latexshirt und die Latexshorts angezogen. Draußen war es herbstlich kalt und es bestand keine Gefahr in der Vorlesung einen Hitzekollaps zu bekommen. Von unten drangen Küchengeräusche nach oben, so dass ich mir sicher sein konnte, dass Karin zu Hause war. Um kurz vor elf verließ ich meine Wohnung. Im vorbeigehen klingelte ich an Karins Tür und hastete dann auf die Strasse. Unten hoffte ich, dass Karin, nachdem sie die Tür geöffnet hatte, zum Fenster kommen würde, um nachzusehen wer geklingelt hatte. Ich hatte Glück und kurz darauf sah ich Karin am Fenster. Ich blickte mich um, niemand war in meiner Nähe. Ich öffnete den Reisverschluss meiner Trainingsjacke und zeigte Karin das Latexshirt was ich darunter hatte. Dann öffnete ich die Hose und zeigte ihr auch die Short. Karin lächelte, zeigte mir ihren erhobenen Daumen und simulierte einen Kuss. Ich versteckte mein Gummioutfit wieder unter meinen Alltagsklamotten und war mir sicher, dass Karin verstanden hatte. Glücklich über meine Entscheidung radelte ich dann zur Uni, mächtig mit meinem Ständer kämpfend, der stimuliert durch die Latexpelle, unentwegt in meiner Shorts pulsierte.

Bis zum Wochenende hörte und sah ich nichts von Karin. Ich hatte keinen Abend das Haus verlassen und stand bereit für alles was da kommen würde. Meistens schlüpfte ich sofort, wenn ich nach Hause kam in meinen Anzug und verbrachte den Abend darin. Nachdem ich bis mindestens 23 Uhr gewartet hatte und enttäuscht feststellen musste, dass sie wieder nicht angerufen hatte, packte ich meinen Schwanz aus und erlöste mich von dem Ziehen in meiner Hüfte.

Es war Samstag gegen 21 Uhr. Ich war gerade am Kochen, als mein Telefon klingelte. Mit rasendem Puls nahm ich den Hörer ab und hörte Karins Stimme. „Zieh den Anzug und die Maske an und komm runter. Der Schlüssel steckt außen an der Tür. Geh ins Schlafzimmer und setz dich auf den Sessel. Alles Weitere siehst du dann. Sei in 20 Minuten da!“ Das Klicken in der Leitung verriet, dass sie ohne eine Antwort abzuwarten aufgelegt hatte. Ich schaltete den Herd aus und spurtete ins Bad zum Duschen. Kurz darauf stand ich in voller Latexmontur und rasendem Puls vor ihrer Wohnung. Ich öffnete und zog den Schlüssel ab. In der ganzen Wohnung war das Licht gedimmt. Durch meine Maske zusätzlich gedämmt hörte ich Stimmen aus Karins Schlafzimmer. Langsam ging ich zur Tür und öffnete.

Karin stand direkt davor und zog mich am Arm hinein. Sie hatte ebenfalls einen Ganzkörperanzug an aus rotem Latex, allerdings ohne Maske. Sie trug gefährlich aussehende, irre hohe Pumps und hatte den Harness umgeschnallt, mit dem sie es damals auch mir besorgt hatte. Auf ihrem Bett, das heute komplett mit schwarzem Gummi bezogen war, kniete ihre Kundin. Bis auf die Latexmaske, die nur Augen und Mund freiließ war die Frau nackt. Ihre Hände waren mit Lederarmbändern auf ihren Rücken gefesselt. Um den Hals hatte sie eine Leine, die an den Metallstäben von Karins Bett befestigt war. Ihr Mund war mit wahrscheinlich demselben Gummiball wie bei mir damals geknebelt.

Sie war total verschwitzt und der Speichel ran ihr aus dem Mundwinkeln. Als ich eintrat stöhnte sie laut und vernehmlich in ihren Knebel. Karin hieß mich auf dem Sessel Platz zu nehmen. Ich tat wie mir geheißen und Karin fixierte anschließend meine Arme an den Lehnen und meine Beine an den Füßen des Stuhls mit Lederbändern. Karins Kundin ließ mich dabei nicht aus den Augen und stöhnte immer lauter in ihren Knebel. Als ich fest an den Stuhl gefesselt war ließ Karin von mir ab und löste die Leine vom Bettgestell. Sie zog an der Leine und bedeutete der Frau so vom Bett herunterzukommen. Auf den Knien rutschend kam sie Karins Wunsch nach. Karin platzierte sie vor meinem Stuhl und entfernte den Ballknebel aus ihrem Mund.

Dann öffnete sie den Reißverschluss an meinem Anzug und holte meinen prallen Ständer heraus. Sie fasste die Frau im Nacken und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Die Frau öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz auf. Die Leine zog Karin unter meinem Hintern durch und befestigte sie stramm an der Lehne des Stuhls. Dadurch wurde mein Schwanz tief in den Rachen der Frau gedrückt, die mit ihrem Kopf nur noch wenig Bewegungsfreiheit hatte. Dann kniete sich Karin hinter ihre Kundin und setzte ihr ihren Gummidildo an einer ihrer Pforten an. Sie fasste die Frau mit beiden Händen an der Hüfte und stieß den Gummipenis tief in sie hinein. Durch Karins Stöße verschwand auch mein Schwanz tiefer im Mund der Frau. Karin schaute mir in die Augen und begann ihre Kundin heftig zu penetrieren. Stöhnend gab die Frau Karins Takt an mich weiter und saugte im gleichen Rhythmus meinen Schwanz.

Aufgegeilt von der bizarren Szenerie konnte ich mich nur schwer beherrschen, aber ich wusste, dass ich besser erst auf Karins Kommando abspritzen sollte. Karin bearbeitet den Lustkanal ihrer Kundin ausgiebig und tief und bedeutete mir zwischendrin durch ein Kopfschütteln noch nicht zu Kommen. Minuten lang stieß Karin in wechselndem Tempo in die Frau, dann sah ich, dass sie kurz vorm Orgasmus stand. Laut schreiend stieß sie ein letztes Mal zu, bevor sie von den Wellen ihres Orgasmus geschüttelt wurde. Sie nickte mir zu und schob der Frau meinen Schwanz von hinten noch einmal tief in den Mund. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritze ab. Der Geschmack meines Spermas gab auch Karins Kundin den Rest. Fast brutal saugte sie mir den letzten Tropfen aus den Eiern, während sie sich auf dem Gummidildo reitend von ihrem Orgasmus überkommen ließ. Ich hatte mich kaum erholt, als Karin den Dildo aus der Frau herauszog. Sie hakte die Leine an der Halsmanschette ihrer Patientin auf und löste auch meine Fesseln. Dann bedeutete sie mir mit einer Kopfbewegung den Raum zu verlassen. Ich stand auf und torkelte mit zittrigen Knien Richtung Tür. „Ich ruf dich später an“, rief sie mir hinterher als ich durch die Tür ging. Reichlich verwirrt fand ich mich einige Sekunden später von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt mit heraushängendem Schwanz in meiner Wohnung wieder und versuchte das Geschehene zu realisieren. Ich ließ mich auf mein Sofa fallen und musste gleich darauf eingeschlafen sein.

Das Klingeln meines Telefons weckte mich. „Hallo Tom“, hörte ich Karins fröhliche Stimme. „Na, wie hat es dir gefallen? Hast du noch den geilen Anzug an?“ Ich bejahte. „Dann komm runter und lass uns auf diesen Tag anstoßen!“ Ich war noch nicht ganz wach, trotzdem beeilte ich mich, wusch mir kurz das Gesicht und meinen Schwanz im Bad und ging die Treppe zu Karin herunter. Sie stand mit ihrem traumhaften Anzug bekleidet in der Tür und empfing mich mit offenen Armen. Ich umschlang ihre Hüfte mit beiden Armen und drückte sie an mich. Ihre Lippen suchten meine und wir küssten uns, wie ein Paar, dass sich Jahre nicht mehr gesehen hatte. „Komm rein, mein geiles Stück“, raunte sie mir ins Ohr, als sie mich über die Schwelle zog. Blendend gelaunt dirigierte sie mich ins Wohnzimmer auf ihr Sofa und schenkte uns zwei Gläser Sekt ein. „Auf die geilste Form der Nachbarschaft, lieber Tom!“

Ich lachte und wir tranken beide unsere Gläser in einem Zug aus. Sie stellte ihr Glas ab und rutschte ohne Kommentar vom Sofa und kniete zwischen meinen Beinen. „Du hast dir eine kleine Belohnung verdient. Meine Patientin hat mich glücklich und tief befriedigt verlassen. Nicht zuletzt deshalb, weil sie mal wieder einen prallen Schwanz lutschen durfte.“ Mit diesen Worten öffnete sie den Reißverschluss im Schritt meines Anzugs und begann hingebungsvoll an meinem Geschlecht zu saugen. Da es mir ihre Kundin erst vor kurzem besorgt hatte, konnte ich ihre Liebkosungen genießen ohne Angst zu haben, dass es mir gleich kommen würde. Minutenlang widmete sie sich meinem Ständer bis sie plötzlich inne hielt, aufstand, ihrerseits den Schrittverschluss ihres Anzugs öffnete und sich langsam auf meinem Ständer niederließ. Zärtlich und triefend nass nahm mich ihre Möse auf. Als ich in voller Länge in ihr war, öffnete sie zwei kleine Reißverschlüsse in Höhe ihrer Brüste und ihre Nippel kamen zum Vorschein. „Lutsch mir meine heißen Nippel!“, war ihre fast flehende Bitte. Langsam und zärtlich fickten wir uns, immer unterbrochen durch intensive Zungenküssen und Streicheleinheiten an allen erreichbaren Teilen unserer gummierten Körper. Wir schwitzen in unserer zweiten Haut, genossen aber dieses wunderbare, glitschige Gefühl.

Mit hochroten Wangen signalisierte sie mir ihren nahenden Orgasmus. Sie stand auf und stellte sich mit weit gespreizten Beinen zur Sofalehne gebeugt neben mich. „Nimm mich von hinten und mach´s so heftig wie du kannst!“ Ich stellte mich hinter sie und sie half mit ihrer Hand ihren Eingang zu finden. Als ich wieder tief in ihr war, erhöhte ich das Tempo meiner Fickbewegungen. Sie spornte mich an nicht nachzulassen und sie so heftig wie möglich zu bearbeiten. Meine Hüfte klatschte bei jedem Stoß auf ihren Hintern und das Latex unserer Anzüge saugte sich geräuschvoll aneinander. „Lass mich zuerst kommen“, presste sie unter lautem Stöhnen hervor und kam beinahe im selben Moment. Dann zog sie meinen Schwanz aus ihrer Möse, drehte sich um und setzte sich auf die Sofakante. Mit ihren gummierten Händen griff sie nach meinen Eiern, massierte mir den Schaft und lutschte ihren eigen Saft von meiner Eichel. Sie sah mir in die Augen und nickte. Wie auf Kommando, kontraktierten sich meine Eier und ich ejakulierte in mehreren Schüben in ihren Mund.

Erschöpft lagen wir danach auf ihrem Sofa. „Ich glaube, ich habe mich verknallt“, gestand ich ihr. „Das hört die olle Karin gern“, antwortete sie spöttisch. „Fürs Erste musst du dich jedoch mit der Rolle als mein Latexlover begnügen. Wenn du gut bist, hast du genug Zeit mir zu beweisen, dass du nicht nur in meinen gummierten Hintern verliebt bist. Als nahezu unbelehrbare Singlefrau braucht es bei mir einiges mehr an Überzeugungskraft!“ Gut gelaunt küsste sie mich innig und rieb schon wieder ihren Schritt auf meinem Oberschenkel...

Maz71
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16 Kommentare
BlackGhost73BlackGhost73vor fast 8 Jahren
Wirklich sehr erregend!

Eine tolle Geschichte, von vorne bis hinten! Trifft genau meinen Geschmack! Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen! Könnte mir gut vorstellen, wie er in ihren Job mit eingebaut wird und sie vielleicht doch auch mal wieder männliche Klienten (mit Bi-Neigung) bedient. Den richtigen Sklaven dazu hat sie ja jetzt :-)

geilerDirkgeilerDirkvor mehr als 8 Jahren
fesselnd und erregend...

...wie geht es weiter mit den beiden....

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Super Geschichte! Ich hoffe auf einen 2ten Teil :D!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Geile Geschichte

Wie, was, jetzt schon fertig?

Das kann nicht sein, sofort wieder zurück an die PC-Tastatur und weiterschreiben.

Aber zack, zack.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Das ist die feilste Geschichte...

...die ich bisher zu lesen hatte. Bitte ebenfalls auf jeden Fall um Fortsetzung !

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