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Alle Kommentare zu 'Die neugierige Tochter'

von skittles23

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  • 21 Kommentare
RAINER_HOTRAINER_HOTvor fast 12 Jahren
Verdammt Gut....

Also mir Gefällt die Story und würde mich über einen Fortsetzung freuen.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Richtig gut!

Wirklich sehr anregend geschrieben, bitte mehr davon!

MaximalerMaximalervor fast 12 Jahren
Da capo

Wie gings weiter ?????

Da wurde doch in der Folgezeit bestimmt zu dritt geleckt und gefickt !!!!! >>>FFM oder FMF usw.

Oder irre ich mich da???

Schreib bitte weiter.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

weiter, weiter!!!!!!!!!!!! schnellll !!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
wechsel

hallo!

erstmal danke für deine geschichte, das ist sicher ein guter anfang!

zwei tipps, die du hoffentlich als konstruktive kritik verstehst:

besitzanzeigende fürwörter (ihre Bluse, seine Hose etc.) werden grundsätzlich klein geschrieben. großschreibung nur im fall einer persönlichen anrede ...

und: der wechsel der erzählperspektive vom ich-erzähler zur tochter (was sie tut, denkt ...) funktioniert nicht. entweder nur aus sicht des ich-erzählers schildern, oder ausschließlich aus jener der tochter.

trotzdem: schreib weiter! ;-)

lg

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
geiler start

danke für den hoffentlich langen und geilen weiteren verlauf .......

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Geil

Eine sehr geile Geschichte, da kann sich sehr viel raus entwickeln. Du schreibst gut, aber leider ein bisschen zu schnell zum Ficken....

aber egal...sehr geil.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Absolut....

....geil...weiter so...ich bin gespannt auf die Fortsetzung

Steffi25Steffi25vor fast 12 Jahren
Etwas längere Kritik ;-)

Ich bin gerade am Zweifeln, wie und welche hoffentlich konstruktive Kritik gebe.

Zunächst der Wechsel der Perspektiven. Er ist überraschend. Aber so wie du es gemacht hast, reißt es mich als Leserin nur raus aus der Geschichte. 'Woher weiß er das?' ist die Frage. Und so rechnete ich damit, dass der Computerfreak im Heimnetzwerk den Rechner der Tochter ansteuert, da die Webcam aktiviert, sich das ganze als Stream zu sich nach Hause schickt - und dann, da die Geschichte in der Vergangenheit stattfindet - einen Zusammenhang rekonstruiert. Dann hätte man ein Stilmittel, von dem man normalerweise abrät, einmal richtig genial in Szene gebracht. Ansonsten wäre die Geschichte wohl eher aus der Vogelperspektive zu schreiben gewesen.

Inhaltlich bin ich bei der Türszene skeptisch. Zum einen: was sieht man bei einem handbreiten Türspalt? Zum anderen bekommt man in der Regel schon mit, wenn ein 2*1-Meter-Brett sich bewegt, möglicherweise reflektiert dabei auch Licht anders (bei weißen/glänzenden Türen). Dann ist die Tür offen, sie fingert sich - man würde doch jeden Stöhnlaut hören. Nicht nur den Höhepunkt. Woher sehen die Insassen des Raumes, was vor der Tür passiert? Bei dieser handbreiten Türöffnung dürften sie - wenn es hochkommt - ein Auge sehen.

Das zusammen mit den Perspektiven schmälert die Story ungemein.

Offen für den Leser bleibt auch die Frage, wie Tatjana aussah. Der Erzähler scheint auf Rubensdamen zu stehen. Hat sie auch das "Zeug" dazu, eine zu werden - oder ist sie eher das Gegenteil? Bei gleich und gleich kann ich mir mehr 'Interesse' der Tochter vorstellen, als anders.

Offen blieb auch die Motivation, was den Erzähler zu Rubensfrauen treibt. Du stellst eben nur die Tatsache auf.

Als ich den Titel und im zweiten Absatz das PC-Problem las, hielt ich noch einen Zusammenhang dazwischen. Die Tochter, technisch versiert, steuert die Webcam im Schlafzimmer. Und weil da ständig Daten zu ihren Rechner verschoben werden, ist der Rechner so langsam. Das entdeckt der Experte - entweder vor/nach dem Akt. Die Frage wäre nur, was man dann daraus gemacht hätte...

Eine Formulierung ist falsch: "Los, gibs mir, ich bin nicht aus Zucker". Hier meintest du Watte, denn das Spruch mit Zucker sagte man bei Unwettern. Daneben eher noch Kleinigkeit, Groß/Kleinschreibung, Rechtschreibung, nichts weiter dramatisches.

Steffi25Steffi25vor fast 12 Jahren
zum Abschluss

meine abschließenden Worte fehlten noch: ich will dich mit meiner Kritik nicht entmutigen, sondern vor allem auch Anregungen geben. Es ist kein Meister vom Himmel gefallen. Meine erste Geschichte war auch kein Meilenstein gewesen (ist versehentlich gelöscht worden, daher nicht mehr online).

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
kritiker

sind wie Eunuchen, sie wissen wie's geht, aber können's nicht....

Liebe Steffie, kritisier bitte nicht die Rechtschreibung, wenn deine Kritik voll davon ist. Würde ich mich nicht trauen. Inhaltlich gebe ich dir zum Teil recht, finde die Geschichte jedoch selbst nicht schlecht. Klar, ausbaufähig und der Türspalt liegt eventuell in der horizontalen Verlängerung des Bettes. Soll er das etwa auch noch beschreiben? Ich denke ein wenig Phantasie (Fantasie ndR) könnte nichts schaden, dann wird die Story auch schlüssig - und zur Anregung der eigenen Fantasie taugt diese allemal.

Also - hol dir das nette Mädel ins Bett - und gut ist's.

Grüße aus dem sonnigen Süden...

bärle

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 12 Jahren

Im großen und ganzen eine gute Geschichte. Es ist gut nachvollziehbar, warum die Tochter spannen geht. :)

Dem Kritikpunkt mit der Erzählperspektive muß ich mich anschliessen. Bei der Ich-Perspektive drängt sich geradezu die Frage auf, woher weiß der Erzähler was im Zimmer der Tochter passiert. Das ist nicht stimmig und stört den Erzählfluß. Eine Möglichkeit das ganze unter Beibehaltung der Ich-Perspektive so zu schildern, wäre es gewesen, einen Übergang in der Art 'wie ich später erfahren sollte, ...' einzubauen. Eleganter wäre es aber gewesen, ganz aus dritter Sicht zu schreiben, oder konsequent nur zu erzählen, was der Erzähler wirklich sieht.

Die sich öffnende Tür - nun ja, wahrscheinlich fällt das auf. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, das so was im Eifer des 'Gefechts' unbemerkt passiert. Und wieviel man (frau) durch so einen Spalt wirklich sieht? Das hängt sicher vom Winkel ab.

@anonymous

Kritiker sind wie Eunuchen...

Ganz ehrlich? Konstruktive Kritik bringt mich als Schriftsteller weiter, weil sie mir eine andere Perspektive auf mein Werk aufzeigen. Egal ob ich die Kritik anerkenne und übernehme, oder ob ich sie für nicht berechtigt halte und sage, meine Geschichte ist wie sie ist, und das bleibt so. Sie fordert mich, mich mit dem was ich geschrieben habe noch mal auseinander zu setzen. Ausser natürlich ich ignoriere sie komplett. ;) Und dazu ist egal ob der/ die KritikerIn selbst schreiben kann oder will.

'Die Geschichte ist toll' geht zwar runter wie Öl, hat aber sonst keinen Einfluß auf mein Schaffen. Zumindest taugt sie nicht dazu, zu meiner Verbesserung beizutragen. Ich unterstelle jetzt mal, daß die meisten die hier schreiben sich auch verbessern wollen. Auch wenn der Nobelpreis nicht das Ziel sein dürfte. :-))

Also skittles, weiter schreiben und von unserem Genöle nicht unterkriegen lassen. :-))

p.s. Schon mal skittles gespielt?

MatthesMatthesvor fast 12 Jahren
leider nicht gut um gesetzt

Kann mich da nur steffi anschliessen. nur mit dem, ich bin nicht aus zucker,den spruch kenne ich auch so. stammen vielleicht aus der selben region.

Was ich noch bemengeln möchte, diese szenen widerholungen die du bringst.

Du beschreibst etwas und lässt das beschriebene annika noch eimal aussprechen. find ich ziemlich überflüssig.

Ansonsten nette idee. und auf zu neuen projekten in die du mehr zeit investieren solltest.

Danke

matthes

CadiaCadiavor fast 12 Jahren
ich finde ...

... die Geschichte als solche nicht schlecht. Muss da leider Steffi widersprechen. Die Perspektivenwechsel sind störend, ja, rauben etwas die Lust, ok. Aber die Szene ist nicht schlecht und das voyeurhafte der Tochter passt "irgendwie" zu dem Wunsch des Hauptdarstellers sich zu zeigen (jetzt wo ich es schreibe, wird mir deutlich, das der Wunsch nie erwähnt wird)- Letztlich aber ist an der Geschichte nichts falsch. Klar die ganze Geschichte könnte anders aufgezogen werden. Aber dann wäre es eben nicht die von skittles23. Schreib einfach weiter! Die meisten Erstversuche werden hier niederkommentiert. Verliere nicht den Mut!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
@rosettenfreak

Wenn man sich selbst nicht der öffentlichen Kritik stellt, dann hat man leicht reden, oder??

Und Kommentare wie "Das ist amateurhaft." sind nicht hilfreich sondern nerven und sind überheblich.

Kritik kann man auch vorbringen ohne rüpelhaft zu sein!

Haben andere vor Dir schon hinbekommen... ;-)

MatthesMatthesvor fast 12 Jahren
es geht doch nicht darum einen Autor fertig zu machen

Es geht darum dem Autor zu vermitteln was an der story gefallen hat und was nicht.

Es steht ausser frage das die perspektivwechsel schlecht gemacht sind. vieleicht hat der autor es selbst gar nicht bemerkt. Kann auch sein das er es so wollte. dadurch wird es zwar nicht besser aber dann ist es ok weil es seine geschichte ist.

Kritiken wie, so ein scheiss, man hör auf zu schreiben (wobei ds für mich nicht mal kritik ist sondern hohles geplabber) braucht kein mensch.

Steffi25Steffi25vor fast 12 Jahren
alles im lot

Ich finde es gut, dass es eine Diskussion gibt. Und es finde es gut, dass es auch andere Meinungen gibt (siehe Cadia). Vorallem finde ich gut, dass sich der Autor für meine Kritik persönlich bedankt hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Geil

Geil auch für einen dreizehnjährigen

SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Echt scharf

Ein echt scharfer Beginn - eine heiß, sehr anregende, aufgeilende Geschichte - nach dem "Schluß" zu urteilen, hoffentlich weitergeht - ..... alle drei geniessen hemmunhgslosen Sex .......

otti1otti1vor mehr als 2 Jahren

Schön scharf geschrieben. Echt geil.

grimbartsnaturgrimbartsnaturvor fast 2 Jahren

nettes setting, kurz und knackig geschrieben - sehr nice!

Anonymous
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