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Die Schiffsklavin

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Adriane war die zierlichste von uns. Kleine Brüste und eine helle Haut, feingliedrige Arme und Beine ließen sie sehr zerbrechlich aussehen. In den Händen der Mannschaft wäre sie nicht besonders lange am Leben geblieben. Glücklicherweise nahm sie Alamut als ihre Gespielin zu sich, so dass Adriane in sehr zärtliche Hände kam, wie ich später erfuhr.

Francesca hatte den sogenannten Nachtdienst. Lange Zeit war mir nicht klar, was es damit auf sich hatte. Schließlich fand ich heraus, dass sie je nach Bedarf mit Lucia bei der Mannschaft oder mit mir an Deck zu sein hatte, wenn in der Nacht eine von uns allein nicht ausreichend war. Auch Ghazi oder Alamut nahmen sie immer wieder zu sich, wenn sie nur zusehen wollten, wie venezianische Frauen einander mit Händen und Zungen Freude spendeten., eine Kunst, die uns Alamut nach und nach beibrachte.

In der Gruppe der Mannschaft war mir schon am ersten Tag ein schmächtiger Mann von etwa 25 Jahren aufgefallen, der von den übrigen Nuri – das heißt Junge – gerufen wurde. Offenbar war er nicht nur sehr unbeholfen, sondern schien auch geistig auf den Stand eines Kindes geblieben zu sein. Wie mir Alamut erkläret, wollte keiner der Mannschaft mit einer Frau Beischlaf haben, in die Nuri schon eingedrungen war. Aus diesem Grund bekam er – als Trostpreis sozusagen – eine eigene Huri – das war seitdem unser Titel – die er nach Herzenslust besuchen und lieb haben durfte. Dieses zweifelhafte Glück bekam Violetta zuteil. Sie hatte scheinbar in den Augen von Alamut eine mütterliche Ausstrahlung und schien für Nuri genau die Richtige zu sein. Violetta und Nuri haben wir es später zu verdanken, adss wir wieder in unsere Heimat Venedig gekommen sind. Aber davon später mehr.

Wer noch in Erinnerung hatte, welche Dienste Ghazi an diesem Tag uns ankündigte, weiß, dass noch der Dienst an Deck übrig blieb und wie Alamut schon angekündigt hatte, sollte ich für diese Aufgabe Verwendung finden. Wegen meines üblen Scherzes vor einem Jahr, meines taktlosen Auftretens am Strand und wegen meiner Tritte in dem Magen eines Matrosen war ich ohne Chance, dieser Aufgabe zu entgehen.

Vorerst aber hatte ich noch keine Vorstellung, warum gerade der Decksdienst so besonders grausam sein sollte. Ich hatte zunächst mit anderen Schmerzen zu ringen. Für meine Gegenwehr von vorhin beschloss Ghazi eine deutliche Bestrafung, die ich sofort erhalten sollte. Mir schwante schreckliches. Alexa und die übrigen wurden herab gelassen und mussten sich in einigem Abstand vor mir aufstellen. Was hinter mir passierte, konnte ich nicht erkennen, aber die Augen meiner Freundinnen ließen mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Ich hörte ein Zischen in der Luft und ein Schmerz zog sich über meinen Rücken. Ich wurde ausgepeitscht. Die ersten Schläge trafen meinen Rücken und meine Schultern. Ich schrie laut auf, doch es half nichts. Kurz darauf hörte ich, wie mein Peiniger einen Schritt näher trat und schon sah ich schwarze Riemen, die sich um meine Brüste legten. Mein Busen wurde heiß, begann rot zu werden und ich spürte, wie ich prall wurde. Nach und nach zogen sich rote Striemen und Brüste, Nippel und Bauch. Ich wimmerte vor Elend. Ein Guß kalten Salzwassers ließ mich aufheulen und machte mich wieder hellwach. Noch ehe ich wieder einen Gedanken fassen konnte, kam der Höhepunkt: Die Peitsche zog sich durch meinen Schritt und biss in meine Schamlippen, klatschen auf meine Kirsche. Jetzt war ich am Heulen und Flehen. Nach gut einem Dutzend weiterer Schläge endete die Bestrafung. Meine Möse stand in Flammen. Ein heißes Pulsieren zog sich von außen nach innen und ich hechelte, als würde ich ein Kind gebären.

Meine Freundinnen standen mit aufgerissenen Augen vor mir, die Männer klatschten mir zum Abschluss auf meinen Hintern. Diese halbherzigen Schläge spürte ich nicht mehr, so sehr brannte mein Schoß. Und ich fühlte, wie sich ein neues Gefühl in mir entfaltete: ich empfand Lust an diesem Spiel mit mir.

Meine Freundinnen wurden nun in ihre neuen Aufgaben eingewiesen und man brachte sie unter Deck. Ghazi, ein paar Männer und ich jedoch blieben oben.

„Ich sehe, deine erste Lektion hat schon ein paar Spuren an dir hinterlassen", sagte er zu mir, während ich noch immer am Baum hing. „Es liegt an dir, ob du noch weitere Korrekturen benötigst oder dich in deine Rolle fügst."

„Niemals werde ich zu deinem Spielzeug werden!" fauchte ich. „Wir haben viel Zeit", sagte Ghazi „du musst nicht sofort zustimmen. Dein Körper wird dir sagen, wann es soweit ist. Ich darf dir in der Zwischenzeit deinen Arbeitsplatz zeigen. Du bist eigentlich schon über ihm." Ich blickte auf die Ladeluke herab. „Wo soll ich hin?" fragte ich. „Dein Ort wird diese Luke werden."

„Ich soll auf einer Luke hocken? Das ist doch ein Scherz..."

„Keineswegs, mein Täubchen. Deine Aufgabe wird es sein. Die Männer in den Pausen zwischen der Arbeitsgängen zu entspannen. Am Abend hast du frei, denn deine Freundinnen sind dann für uns da. Tagsüber jedoch wirst du allein für uns dienen und dir so deinen Unterhalt verdienen."

„Meinen Unterhalt..."

„Ja, je mehr du dir Mühe gibst, deine Besucher zufrieden zu stellen, umso mehr werden sie dir von ihrer Ration zu essen abgeben. Sei aber in deinen Erwartungen bescheiden. Sie haben selbst nicht viel und werden deswegen auch nicht viel geben können. Deine Kunst ist also dein Auskommen..."

„Für keinen von euch werde ich die Beine breit machen!" tobte ich. „Das ist natürlich deine Vorstellung. Ich will sie dir nicht ausreden, aber wir werden ja sehen, wohin dich der Hunger bringt. Deine schlanke Figur wirst du so auf jeden Fall behalten, ob es aber zufrieden macht, bezweifle ich... So, Muhannad, du hast unsere kleine Dienerin gut bedacht mit deiner Peitsche, jetzt gib ihr noch die Salbung und dann lass sie herab in ihr neues Heim." Grinsend zog sich Ghazi zurück, während ich ihm ungezählte Flüche und Beschimpfungen mit auf den Weg gab. Muhannad kam mit einem Tiegel, der eine gelbliche Salbe enthielt. Meine Hoffnung, damit eine Linderung meiner Schmerzen zu erhalten, verflog rasch als Muhannad einen Lumpen nahm und sehr darAuf achtete, dass seine Hände mit dem Inhalt des Tiegels nicht in Berührung kam. „Was ist das?" schrie ich. „Wir nennen es Harissa – ihr kennt es unter Tigerbalm" Und ohne weiter auf mich zu achten, rieb Muhannad den glänzenden Lumpen über meine Scheide und meine Brüste. Zunächst merkte ich gar nichts, aber schon nach einigen Augenblicken spürte ich, wie die geriebenen Stellen begannen, heiß zu werden. Der Schweiß brach mir aus. Ich versuchte, meinen Atem über meine hervorstehenden Brustwarzen zu leiten, um wenigstens ein bisschen Kühlung zu erhalten. Die Sonne, welche schon die ganze Zeit warm auf uns herab schien, wurde jetzt zu einem Feuer, dass mich zu grillen drohte. Ich flehte um Wasser. Lächelnd goss mir Muhannad einen Eimer über mich, doch schon bald war das Feuer noch intensiver. Ich glaubte, wahnsinnig zu werden. Ich zappelte, bat um Erleichterung, doch Muhannad erklärte mir, dass er dazu keine Erlaubnis besäße. Unterdessen sah ich, wie er unter mir anfing, die Ladeluke für mich herzurichten. Eine Kette wurde an einem Ring neben der Lukenöffnung befestigt. Das andere Ende mündete in einen Eisenreifen, der von der Größe her offenbar für meinen Hals gedacht war. Nachdem Muhannad meine Füße losgebunden hatte, ließ er zusammen mit vier weiteren Männern den Baum so weit herab, dass ich endlich wieder stehen konnte. Noch immer die Hände oben fixiert, bekam ich nun den Halsreifen umgelegt, der mit einem Schloss versehen, mich an die Luke band. Nachdem meine Hände endlich vom Baum befreit worden waren, konnte ich nun wenigstens ein paar Schritte gehen. Die Kette erlaubte mir, einmal um die Luke herum gehen zu können. Mehr Freiheit ließ sie mir nicht. „und wo schlafe ich in der Nacht?"

„Du bleibst an Deck", sagte Muhannad. Zum Schlafen bekommst du eine Decke. Bei Regen oder starker Sonne bekommst du ein Zelt aufgestellt. Ein Napf ist für die Entlohung durch deine Besucher. Eine Schüssel ist für deine Notdurft und eine weitere hast du zum Waschen. Wir erwarten eine saubere Dienerin, wenn du deine Dienste anbietest. Ansonsten sieh zu, dass bei Seegang dein Besitz nicht über das Deck poltert. Wenn etwas verloren geht, musst du mit den übrig gebliebenen Behältern alles erledigen... Heute Abend bringe ich dir deine Sachen. Bis dahin erhol dich von deiner Strafe." Damit ließ Muhannad mich an der Kette zurück und reihte sich in der Gruppe zu anderen Arbeiten ein.

Meine Brüste und mein Schoß wurden jetzt wieder deutlicher. Ich versochte, ein wenig Schatten am Rand der Luke zu finden, doch Tritte der Mannschaft und Rufe (die wohl meinten, ich sei im Weg) zwangen mich, auf die Decksluke zu krabbeln und dort meinen Körper abzulegen. Ich fühlte mich wie ein Hund an der Kette. Egal, wie ich mich legte, ich konnte nichts verbergen. Meine Brüste waren zu groß, als dass ich sie in meinen Händen verstecken konnte – gesehen hatte sie das ganze Schiff sowieso schon. Meine Scheide musste von hinten zu sehen sein, wenn ich zusammengerollt auf der Seite lag. Außerdem brannte sie immer noch so sehr, dass ich nach und nach aufgab. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Schenkel, so dass der Lufthauch ein wenig über meine Scham strich und so eine gewisse Linderung brachte. So verbrachte ich den Tag an Deck und nach einer Weile hatte ich es aufgegeben, meine Beine zu schließen, wenn ein Matrose recht neugierig und langsam an mir vorbei lief, um meine Schätze zu betrachten. Am Abend wurde eine Zeltplane über der Ladeluke aufgespannt. Der Wind kam von hinten herein und zog vorne wieder ab. Ich lag mit meiner neuen Decke und drei Schüsseln darunter und spürte, dass ich für lange Zeit das Leben einer reichen Kaufmannstochter vergessen konnte. Aber ich wollte den Kampf nicht aufgeben. Eines Tages würde ich wieder in der Heimat sein, und dann holte ich alles nach, was ich jetzt gerade verloren hatte.

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