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Die schöne Nachbarin

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Noch ein leichter Klaps.

"Michael, du bist gemein, lass mich"

"Was bekommen böse Mädchen?"

"Nein, Michael, nicht"

Ich fasste ihr zwischen die Beine und fühlte ihre Muschi. Die war nicht feucht, sondern nass.

Also schob ich ihr meine Finger dort hinein.

"Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih, Michael, lass das"

Ich fickte sie mit ein, zwei, später drei Fingern. Ihre Beide öffneten sich immer mehr, sie dass ich leichter an sie ran kam.

"Michael, bitte, nicht, was sollen die Kinder denken?"

"Die wissen, was wir hier machen."

"Uuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii" kam es von Claudia, sie hatte wohl wieder einen kleinen Höhepunkt.

Ich drehte sie um und sah sie an.

"Geliebte Claudia."

"Ja?"

"Bitte tu mir das nie wieder an."

"Was?"

"Mich so abzuweisen."

"Egal, fick mich endlich, du unmöglicher Mensch."

"Nein, das werde ich heute nicht machen."

"Du willst mich quälen, weil ich dich gequält habe?"

"Nein, ich will dich nicht ficken, weil ich dich lieben will. Darf ich?"

Während unseres 'Gesprächs' hatte sich Claudia von mir freigestrampelt und ihr Bikini-Oberteil ausgezogen, auch hatte sie mir mein Hemd ausgezogen.

"Nur, wenn ich dich ausziehen darf"

Ich nickte.

"Steht auf, du Flegel. Angezogen vor seiner Frau zu stehen, die Nackt und Geil ist."

Wir liebten uns, unendlich, bis es an der Tür klopfte.

"Jaaa?"

"Wollt ihr was essen?"

Wir sahen und an und nickten. "Jaa."

"Gut, in zwanzig Minuten ist das Abendessen fertig. Beeilt euch."

Ich sah mir Claudia an und sagte "Ich dusche bei mir drüben, bis gleich"

"Und ich muss alleine duschen?"

"Ja, sonst schaffen wir die zwanzig Minuten nicht."

Schnell noch ein Kuss, und ich war weg.

Bei mir duschte ich schnell, zog mir etwas bessere Sachen an und holte das, was ich auf der Reise für sie besorgt hatte.

Wir kamen gleichzeitig am Abendtisch an. Peter sagte "Grade so, wir hätten das in einer Minute alles wieder abgeräumt."

"Und eure Mutter verhungern lassen?"

"Ja" antwortete Marion und lachte.

Die beiden hatten sich Mühe gegeben, und das Essen war gut. Sie hatten sogar, für ihre Mutter und mich, Wein aufgefahren.

Wir waren grade mit dem Hauptgang fertig, Peter räumte ab und Marion holte aus der Küche den Nachtisch, als ich, nachdem der Nachtisch vor uns allen stand sagte "Claudia", sie sah zu mir hoch, "ich habe eine Bitte an dich und deine beiden Kinder."

Claudia machte ein gespanntes Gesicht, Peter stupste Marion an und beide grinsten zu uns rüber.

"Claudia, ich möchte dich bitten, meine Frau zu werden."

Ihr Kopf zuckte hoch. Sie sah mir ins Gesicht und sagte nur "Ja, ich will"

Die beiden Kinder jubelten.

Ich weiß nicht mehr, wie der Abend zu Ende ging, ich weiß nur, am nächsten Morgen wachte ich in ihren Armen und in ihren Bett wieder auf.

Ich merkte, wie sie wieder wach wurde und mich dann ansah.

"Michael, ich muss dir noch etwas sagen."

"Ja, Frau meiner Träume."

"Ich war auch deshalb so sauer auf 'die andere', weil ich festgestellt hatte, dass ich von dir Schwanger war."

Ich sah sie an, ich starrte sie an "Was bist du?"

"Schwanger" die Antwort kam, als wenn sie Angst über meine Reaktion hatte.

Ich sah sie an und sagte dann "Claudia. Das ist heute die schönste Nachricht. Fast so schön wie die gestern, dass du mir gestattest, dich zur Ehefrau zu nehmen. Beiden zusammen sind unglaublich."

Ich merkte, wie ihre Angst, dass ich das Kind, unser Kind, nicht wollte, verschwand.

Als ich sie küsste, diese Frau musste ich immer und überall Küssen, so glücklich war ich, sah ich, dass es Zeit wurde, wir mussten leider Aufstehen, das Leben rief uns.

Die folgenden Wochen waren schön, trubelich, schöner, aufregend, anstrengend. Hatte ich schön schon erwähnt?

Wir planten die Hochzeit. Claudia sagte "Lad deine Schwester ein, ich muss mich bei ihr Entschuldigen. Sie soll ein paar Tage länger bleiben."

Eine Woche vor der Hochzeit kam meine Schwester mit ihren beiden Kindern. Die sprangen aus dem Auto und sahen uns vier erst einmal scheu an.

"Los, spielt im Garten, aber keine kaputten Scheiben, Klar?"

"Ja Micha", "Sicher Onkel Michael", und weg waren sie.

Meine Schwester stand vor uns und Claudia ging zu ihr. "Guten Tag Ines, und bitte entschuldige mein Verhalten vom letzten Mal. Ich war Eifersüchtig."

Ines sah uns an und machte ein dummes Gesicht.

Claudia stellte sich neben Ines und sagte "Bitte erzähl es nicht den Kindern. Mein Mann hatte eine Affäre, und als du kamst, mit Kindern, die Michael so ähnlich sahen, dachte ich, du seiest seine Frau."

Ines sah Claudia und mich an und fing an zu lachen "Ich und Michael? Der ist viel zu ordentlich für mich."

Dann hörte sie mit dem Lachen auf und machte ein bedrücktes Gesicht.

"Was ist Schwesterchen"

"Nenn mich nicht so, da komm ich mir immer so klein vor"

"Also, was ist? Ist der Freund doch nicht so Doll?"

"Nee, der ist noch Chaotischer wie ich. Da komme ich mir ja ordentlich vor. Und außerdem.."

"Was?"

"Ist er noch nicht geschieden. Das hatte dieser Mensch mir aber vorher gesagt 'Die Scheidung ist so gut wie durch'. Ha, 'gut wie durch', die hatten noch nicht einmal angefangen."

"Und nun?"

"Keine Ahnung."

Claudia sah uns beide an und sagte "Dann wohnst du erst einmal in Michas Haus. Das brauchen wir erst, wenn unser Nachwuchs da ist" und sie tätschelte sich auf ihr, leicht sichtbares, Bäuchlein.

"Wow Micha, du wirst Vater. Das hätte ich von dir nicht gedacht. Kinder mach Unordnung"

"Weiß ich. Peter und Marion sind fast so schlimm wie deine beiden."

"Hehe, was sagtest du da zu meinen Kindern?"

"Dass sie lebhafte Kinder sind"

"So hört sich das viel besser an."

Wir hörten lautes Geschrei aus meinem Garten, so gingen wir in diesen, um zu sehen, was die vier angestellt hätten.

Ines sah die vier und fragte laut "Was ist?"

Peter zeigte auf Martin, den älteren von Ines uns sagte "Der da hat den Ball kaputt gemacht"

"Der da heißt Martin" sagte ich.

"Was ist passiert?" fragte Claudia.

Marion sagte "Der Ball", sie zeigte auf einen aufblasbaren Ball ohne Luft, "ist in die Rosen geflogen"

Ines sah sich den Ball an und zuckte mit der Schulter. Ich sagte "Das passiert halt" dann drehte ich mich zu Ines um und sagte "Wenn du dein Auto von der Einfahr wegfährst, können die vier Basketball spielen"

Ines sah mich an, schüttelte den Kopf und sagte leise was zu Claudia, was diese zum Lachen brachte. Dann sagte sie "Kinder. los, das Auto ausladen, dann könnt ihr Spielen" sie sah zu mich, ich nickte, "Die Zimmer kennt ihr vom letzten Mal"

Als die drei verschwinden waren, fragte ich Claudia "Was hat sie zu dir gesagt?"

"Sie würde ihren ordentlichen Bruder gar nicht mehr wieder erkennen. Ich hätte ihn gut erzogen."

Ich drehte mich zu Marion und Peter "Wollte ihr den beiden nicht helfen?", griff dann nach Claudia und ging mit ihr langsam nach vorne.

Ich küsste Claudia leicht und sagte "Es macht Spaß, nicht immer so Ordentlich zu sein. Danke, geliebte Frau"

"Deine Frau werde ich erst in einer Woche."

"Ach was, die bist du schon lange."

So standen wir dann, Arm in Arm, und sahen zu. wie mein Haus durch meine Schwester ins Chaos gestürzt wurde.

Claudia stupste mich dann an und sagte "Stell mal die Tische hier auf, ich mache Abendbrot für alle" und rief dann laut "Wenn ihr Fertig sei, Abendbrot gibt es vor den Häusern."

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
simthesimsimthesimvor 3 Monaten

Eine wirklich gelungene Geschichte, aber das Ende war mir zu abrupt. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber das ist etwas, dass man quasi "begleitend" hätte fortführen können. Keine Ahnung, ob man das so sagen kann. Aber einfach dabei bleiben, weitere Entwicklungen erleben usw.

Ich denke die Charaktere hätten das hergegeben...

HerrA44HerrA44vor etwa 2 Jahren

Da kann ich mich "meinem Vorredner" uneingeschränkt nur anschließen, weiter so!!!

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Von dieser Geschichte würde gerne mehr lesen ich habe zwar keinen Vorschlag aber dir fällt bestimmt auch was ein aber diese Geschichte gefällt mir sehr gut das ich weiter lesen möchte bitte👍

SakatoSakatovor etwa 6 Jahren
Rund

Eine wunderbare, intensive, liebevolle Geschichte -- romantisch - etwas chaotisch - doch rund und ~~~~~ stimmig ------

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor fast 8 JahrenAutor
@oldhansi

Danke für deine Kommentar.

Ich weiß, dass ich nicht immer den Geschmack der Leser hier treffe ;-)

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