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Die Schulmädchen-Clique Teil 02

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Ich erinnerte mich an meinen ersten Sex. Es war ein Junge aus dem Wohnblock gegenüber. Ein nicht unhübscher Kerl in meinem Alter, ebenso schüchtern wie ich. Seine Eltern waren übers Wochenende verreist, wir lagen in seinem Zimmer. Über seinem Bett hingen Tennisschläger an der Wand und Poster einer Rockband. Ich wollte mein erstes Mal erleben, er hatte nach ein paar unbeholfenen Handgriffen ebenfalls Lust. Die Klamotten weg, ich lag auf ihm, er war äußerst zaghaft. Kaum war ich richtig feucht geworden, war schon alles vorbei. Keine Spur von Romantik, nicht mal geküsst hatten wir uns. Ich traf ihn noch dann und wann -- ohne Sex, was ich nicht bedauerte.

Mel war das genaue Gegenteil. Meine Schwester hatte alles, was ich begehrenswert fand: Leidenschaft, Gefühlstiefe, Erotik. Wie eine rollige Katze schmuste ich mich an sie heran: „Machst du es mir zuerst? Ich will mich ganz dir hingeben."

Mir fiel noch etwas auf, was ich erregend an ihr fand: Wenn ihre braunen Augen diesen willigen Ausdruck hatten. Mel brachte sich zwischen meinen Beinen in Position. Mit Mittel- und Zeigefinger rieb sie meinen Kitzler. Ich reagierte mit einem wohligen Seufzen.

„Findest du das schön? So mache ich es mir immer selbst."

„Mmmhh. Du machst mich total wuselig."

„Wir müssen leise sein. Nicht dass Mum noch etwas merkt", mahnte sie und führte ihren Mittelfinger in meine feuchte Spalte ein.

„Uuuuhhh!!"

Ich war so erregt, dass ich meine Titten knetete und an den Nippeln zupfte.

Meine Sis schob den Finger vor und zurück.

„Gefällt es dir, wie ich mit deiner Schnecke spiele?"

„Jaaah. Besorg es mir richtig!"

Wie jedes Mädchen im Teenageralter befriedigte ich mich unter der Bettdecke gelegentlich selber. Aber wie Mel meine Schnecke fingerte, fühlte sich um Dimensionen intensiver an. Mein Saft verströmte auf dem Bettlaken.

„Ich komme gleich... ooohhh!"

Ich spürte Mels Atem an meiner Scham. Ihr Gesicht war unmittelbar vor meiner heißen Schnecke. Ihre Zungenspitze an meinem Kitzler ließ mich erbeben, als ob sie ein Feuerwerk in mir entzündete. Am Baggersee waren wir zum Sex genötigt worden. Nun konnte ich mich fallen lassen, wie Mel an meiner Clit lutschte und meine Schnecke fickte. Ich war so lüstern, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu keuchen. Kraftvoll drückte ich Mel mein Becken im Rhythmus ihrer Finger entgegen. Keine zehn Sekunden später überrollte mich der Höhepunkt.

„Oh Mel!! Meeeeel!!"

Mein gesamter Unterleib zuckte, und ich griff mir ein Kissen, in das ich meinen Orgasmus hineinstöhnte.

Meine Lustwelle ebbte ab, und ich öffnete meine Augen. Mel lächelte mich erwartungsvoll an und spielte verführerisch an ihren Titten und ihrer Muschi. Sofort tauschten wir die Plätze. Ich spreizte ihre Beine weit auseinander und kniete mich dazwischen. Über die Innenseite ihrer Schenkel streichelte ich sie hinauf bis zu ihrer blanken Schulmädchenmuschi. Ich legte meine Handfläche auf ihre feuchte Schnecke und rieb in langsamen Kreisen, was meine Schwester lustvoll keuchen ließ. Ich fuhr mehrmals die ganze Länge ihrer Spalte auf und ab. Mit den Fingern meiner linken Hand teilte ich das obere Ende ihrer Lippchen, sodass ihr Kitzler hervorschaute, und umrundete mit dem rechten Mittelfinger ihre Knospe. Mel produzierte immer mehr Muschisaft, den ich in Auf- und Ab-Bewegungen über ihre Clit und ihre Spalte verrieb. In schnellen Kreisen strich ich über ihren Kitzler. Meine Sis warf ihren Kopf nach hinten und stöhnte auf: „Ohhh, ist das geil!"

Ich umfasste ihre Knöchel und schob ihre Beine weit nach oben, dass sich ihre Knie anwinkelten. Mit der Unterseite ihres Beckens reckte sich mir ihre feucht glänzende Spalte entgegen, in die ich behutsam meinen rechten Mittelfinger einführte und mit Vor- und Zurückbewegungen fickte. Jedes Mal, wenn mein Finger in ihre Muschi eintauchte, stieß Mel ein Stöhnen aus. Ich ließ es mir nicht nehmen, mit der linken Hand ihre Titten zu kneten.

„Uuuhh... jaaah. Mach weiter, liebste Sis!"

„Jetzt kommt der beste Teil", grinste ich und fuhr mit der Zunge Mels Spalte hinauf bis zu ihrem Kitzler. Ich legte meinen Mund über ihre Liebesknospe, an der ich abwechselnd leckte und saugte. Dies verfehlte nicht seine Wirkung: Meine Schwester stieß kurze spitze Schreie aus und drückte ihren Unterleib heftig gegen mein Gesicht. Ich lutschte in kräftigen Zügen über ihre Clit und ihre Spalte und fickte sie mit Mittel- und Zeigefinger immer schneller. Ich zog meine Finger heraus. An deren Stelle legte ich meinen Mund an ihre heiße Spalte und schob die Zunge tiefer in sie hinein. Ich fasste um ihren Schenkel herum und massierte ihre Clit mit wilden Kreisbewegungen. Meine Sis hielt den Atem an. Die Scheidenwände zogen sich rhythmisch um meine Zunge zusammen.

Mel kam so heftig, dass ich ihr rasch den Mund zuhielt, damit sie mit ihrer Stöhnerei nicht Mum und die Nachbarn weckte. Mit der rechten Hand tätschelte ich ihre pulsierende Schnecke. Meine Sis handfest gegen das Kissen zu drücken und dabei ihre Scham zu streicheln, löste in mir ungekannte Gefühle aus: Ich hatte Freude daran, Macht auf sie auszuüben. Und Mel schien es zu gefallen, von mir dominiert zu werden. Ergeben streckte sie alle viere von sich und rieb den Schambereich an meinen Fingern. Mit einem Male zog Mel mich zu sich hinauf und küsste mich stürmisch auf den Mund. Sie konnte ihren eigenen Muschisaft schmecken und fand es herrlich.

„Ich liebe dich", hauchte sie.

„Ich liebe dich auch."

Erschöpft lagen wir unter der Bettdecke und schmiegten uns aneinander, dass unsere Titten nahezu verschmolzen. Uns fielen die Augen zu, und wir schlummerten eng eingekuschelt ein.

Der Geruch frisch zubereiteten Kaffees und Mums durchdringende Stimme weckten uns: „Tina! Mel!"

An Mels Seite hatte ich so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Wie zwei Katzen hatten wir es uns unter der Decke gemütlich gemacht. Mels Brüste schmiegten sich an meinen Rücken. Ihr Arm lag auf meinem Körper, als ob sie sich an einen Teddybären drückte. Meine Sis streckte sich. Ich gab einen brummenden Laut von mir. Gerne hätte ich noch ein Stündchen weitergeschlafen, nur hatten wir mit Mum eine Radtour zum Berrishofener Schloss vereinbart.

„Es ist schon halb elf", sagte Mel. „Wir müssen uns beeilen."

Sie zog ihren violetten Seidenkimono an und warf mir einen ihrer Bademäntel aufs Bett. Mel hatte recht: Wenn wir uns Zeit ließen, würde Mum hochkommen und uns nackt in Mels Zimmer erwischen. Ich schlüpfte in ihren grauen Bademantel, der mir ein Stück zu kurz war, und folgte ihr die Treppe hinunter.

Bei der Möblierung herrschte in unserer Küche bunte Vielfalt. Die Küchenzeile mit der Front aus Eichenfurnier und den Elektrogeräten hatte Mum bei einem Bredesheimer Möbelhaus erstanden. Die restliche Einrichtung -- Regale, Stühle, der uralte Ausziehtisch aus Kiefer, das Kochgeschirr -- stammte aus der früheren Wohnung. Dem alten Mobiliar waren unsere einstigen bescheidenen Verhältnisse anzusehen. Gemeinsam hatten wir den Raum mit Fotos, Vasen und Pflanzen ausgeschmückt, bis sich ein halbwegs stimmiges Gesamtbild ergab und wir uns wohlfühlten.

„Morgen, Mum", riefen wir unserer Mutter zu.

„Guten Morgen, ihr zwei."

Mum holte die Brötchen aus dem Backofen. Sie trug knöchellange, knallgelbe Leggings und wie ich einen Baumwollbademantel. Butter, Marmelade, gekochte Eier und Kaffee standen auf dem Küchentisch. Aus dem Küchenradio dudelte „Der beste Mix der größten Hits" von Antenne Bredesheim, dem kleinsten gemeinsamen Nenner unserer grundverschiedenen Musikgeschmäcker. Vom ersten Moment an registrierte ich eine Beklommenheit. Mel und ich setzten uns an den Tisch. Mum hantierte am Ofen herum. Meine Sis griff nach der Kaffeekanne, und wie immer nahm sie Stimmungsschwankungen ihrer Mitmenschen nicht sofort wahr. Ob Mum etwas mitbekommen hatte? Hatten wir uns nicht genügend Mühe gegeben, leise zu sein? Würde es eine Riesenszene geben? Bei diesen Gedanken brach mir fast der Schweiß aus. Die Kunststofflehne meines Stuhls knarrte bei jeder meiner nervösen Bewegungen. Seelenruhig befüllte Mel die Tassen mit Kaffee. Mum nahm auf dem freien Stuhl Platz. Es folgten die vier Worte, die nie Gutes verhießen: „Wir müssen uns unterhalten."

Meine Kehle war staubtrocken, und ich nahm einen großen Schluck aus meiner Tasse.

„Was ist denn passiert?", fragte Mel so unschuldig, dass ich mir nicht sicher war, ob ihre Arglosigkeit nur gespielt war.

Mums Zaudern ließ mich vermuten, dass sie nach den richtigen Worten für die Inzest-Spielchen ihrer Töchter suchte. Ich fühlte mich hundeelend. Mum rührte in ihrem Kaffee ohne Milch und Zucker und sagte: „Es gibt Probleme bei der Arbeit."

Vor Erleichterung sackte ich auf meinem Stuhl zurück. Ihre Ansprache hatte nichts mit Mel und mir zu tun, jedenfalls nicht direkt. Sofort straffte ich mich, da meine Reaktion kaum angemessen war und Mums Bekenntnis weiterhin Anlass zur Sorge gab.

Mel zog die Augenbrauen zusammen: „Aber deine Probezeit ist doch vorbei. Du bist unbefristet beschäftigt. Oder verstehst du dich nicht mit den Kollegen?"

Unsere Mutter atmete schwer aus. „Nein, nein. Es geht um unseren größten Kunden, die Schiffswerft."

Sie meinte die Weyland-Yutani Corporation. Ein Multikonzern, der im Schiffsbau und in zahlreichen weiteren Branchen tätig war.

„Weyland-Yutani wird die Schiffsproduktion einstellen. Die wollen sich mehr auf die Raumfahrt konzentrieren. Wir haben von denen noch Aufträge für die nächsten drei Monate. Danach sieht es düster aus."

„Aber ihr habt bestimmt noch andere Kunden. Und was ist mit Neukunden? Andere Werften benötigen doch auch Maschinenteile."

Mum schüttelte den Kopf.

„Wir haben eine weltweite Schiffbaukrise wegen Überkapazitäten, sinkender Nachfrage und niedrigem Ölpreis, kurz gesagt. Ich habe von Anfang an auf das Risiko hingewiesen, den Hauptumsatz mit nur einem großen Auftraggeber zu machen. Aber wenn man neu ist im Unternehmen, hat man halt nicht viel zu melden. Und nun haben wir den Salat."

„Und was bedeutet das jetzt?", wollte Mel wissen.

„Die Geschäftsführung versucht wie verrückt, neue Kunden zu finden. Leider haben wir uns auf den Maschinenbau in der Schiffsbranche spezialisiert, da ist das nicht so einfach."

„Und was ist mit unserem Haus?", fragte ich und spürte ein Ziehen in der Magengrube.

Kurz nach Ablauf ihrer Probezeit hatte Mum das Kaufangebot unseres Vermieters angenommen. Das Reihenhaus befand sich in einer der besseren Bredesheimer Wohngegenden, zwei Straßen vom Nobelviertel entfernt. Mit fünf Zimmern bei weniger als 90 Quadratmetern Wohnfläche war es nicht sonderlich geräumig. Dafür hatte es eine Terrasse mit niedlichem Garten und einen Schnäppchenpreis, bei dem Mum nicht Nein sagen konnte. Als Abteilungsleiterin eines Bredesheimer Traditionsunternehmens erhielt sie problemlos ein Bankdarlehen. Jetzt drohte der Traum vom Eigenheim doch wieder zu platzen.

„Es ist alles schwierig", seufzte Mum. „In einem Vierteljahr wird die Geschäftsführung wahrscheinlich Kurzarbeit anmelden. Und wenn sie dann keine neuen Großkunden findet... ich weiß es nicht."

„Dann müssen wir das Haus verkaufen und wieder in eine schäbige Sozialwohnung ziehen?", brauste Mel auf. „Ich dachte, wir hätten dieses Armutsdasein für immer hinter uns gelassen!"

Ich war bestürzt, dass meine Sis einen auf Drama-Queen machte. Mum konnte doch nichts für die wirtschaftlichen Probleme ihres Arbeitgebers! Wie ein Häuflein Elend kauerte sie auf dem Küchenstuhl. Ihre blaugrauen Augen starrten ins Leere. Mel war nicht mehr zu bremsen: „Ständig läuft alles schief bei uns! Ich wollte an der Hochschule Journalistik studieren! Aber das kann ich mir jetzt wohl abschminken!"

Unsere Mutter war weiter in sich zusammengesunken. Sie hielt sich die Hände vors Gesicht und brach in Tränen aus.

„Warum trifft es immer mich? Das ist einfach unfair!", brüllte Mel hysterisch. Mit purpur geflecktem Gesicht rannte sie in ihr Zimmer.

Ich sprang auf und kümmerte mich um unsere schluchzende Mutter.

„Oh Mum! Bitte wein nicht. Mel meint es nicht so."

Ich stand neben ihrem Küchenstuhl und drückte sie an mich.

„Ich bin eine schlechte Mutter. Ich habe euch immer etwas bieten wollen, aber ich habe euch jedes Mal enttäuscht", weinte sie. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und drückte ihren Kopf an mich.

„Das stimmt doch gar nicht. Du kennst Mel, sie reagiert eben schnell emotional."

Ich reichte ihr ein Papiertuch von der Küchenrolle. Mum wischte sich die Tränen weg und lehnte sich wieder an mich.

„Gemeinsam schaffen wir das", munterte ich sie auf. „Wir haben zusammen so viel durchgestanden. Wo ist dein Kampfgeist geblieben?"

Ich erinnerte mich nicht mehr, wann ich Mum das letzte Mal hatte weinen sehen. Ich kannte sie nur als Kämpferin. Die Verhältnisse bei meinen Großeltern waren misslich: Ihr Vater verbrachte mehr Zeit in der Spielothek als daheim, ihre Mutter hing an der Flasche und machte allen das Leben zur Hölle. Früh und ohne Bedauern verließ Mum ihr Elternhaus. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Wirtschaftsassistentin und wollte nach dem Abitur Rechtswissenschaften studieren. Doch auf der Berufsfachschule verfiel sie im zweiten Lehrjahr meinem „Erzeuger". Nach den Abschlussprüfungen sah sie ihn auf der Abschiedsfeier das letzte Mal. Eine Woche darauf kamen Mel und ich zur Welt.

Mum musste sich und uns Kinder als alleinerziehende Mutter durchboxen. Mel und ich gingen in den Kindergarten, sie arbeitete als kaufmännische Angestellte. Zunächst halbtags, später in Vollzeit, sobald wir die Grundschule besuchten. Schweren Herzens ließ sie uns zweimal in der Woche auch abends allein, um berufsbegleitend die Wirtschaftsakademie zu besuchen. Wenn schon nicht als Juristin, wollte sie zumindest als Industriefachwirtin für ein ordentliches Auskommen sorgen. Nach zwei Jahren Lehrgang bestand sie die Prüfungen mit Bestnoten und Ausbilderschein. Ihre Zähigkeit und ihr Fleiß ließen sie die Karriereleiter hochsteigen. Für ihre innere Kraft bewunderte ich Mum seit langem. Mels abwegige Vorwürfe mussten sie tief getroffen haben.

Mum hatte sich wieder gefangen. „Du hast recht. Im Moment ist alles ein bisschen viel. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich so lange ohne Partner bin. Ich bin wohl auch schon zu alt und gar nicht mehr ansprechend für die Männerwelt."

Ich verdrehte die Augen. Mum war Anfang 30. Sie hatte meine Körpergröße und eine grundsätzlich schlanke Statur. Ginge sie öfters zum Schwimmen -- was sie im Gegensatz zum Joggen gerne tat --, würden ihre wenigen Fettpölsterchen im Nu verschwinden. Ihre Haare hatten ein helleres Braun als das von Mel und waren zu einem schulterlangen Bob geglättet. Wenn Mum das teurere Make-up auftrug, waren ihre paar Fältchen nicht zu erkennen, und sie verwandelte sich ernsthaft in eine Mittzwanzigerin. Mir wurde klar, dass sie selber noch nie eine richtige Beziehung erlebt hatte. Lediglich eine Handvoll Affären und im Teenageralter die verunglückte Zeit mit meinem „Erzeuger".

„Red bitte keinen Unsinn. Du bist echt attraktiv", versicherte ich ihr.

Mum seufzte.

„Was ist mit dem Ingenieur aus der Entwicklungsabteilung? Den fandest du doch so nett und gutaussehend."

Sie winkte ab: „Ach was. Weißt du, was mit dem ist? Der ist vergeben. Und schwul!"

Ich traute meinen Ohren nicht.

„Letzte Woche hat ihn sein Lover auf dem Firmenparkplatz abgeholt. Mit Küsschen. Ich hatte Feierabend und kam gerade aus dem Büro und durfte mir alles anschauen."

Mum drückte sich enger an meinen Körper.

„Ich finde, du hast schöne Brüste", rutschte es mir heraus.

Ihr Bademantel war ein Stückchen herabgesunken, und ich sah von oben auf Mums Titten, die so beachtlich waren wie die von Mel.

„Du Schmeichlerin", lachte Mum. Sie schaute an mir herauf.

Ich hatte Mels Bademantel locker zusammengeschnürt. Unsere Umarmungen lösten die Bindung, sodass sich das Gewand öffnete.

„Und ich habe eine bildschöne Tochter, die sich prächtig entwickelt hat", lächelte Mum und guckte auf meinen entblößten Busen.

Ihr Kompliment war mir nicht unangenehm, trotzdem errötete ich verlegen. Mums Blicke wanderten meinen unverhüllten Körper herunter.

„Oh, du hast ja gar keine Haare an deiner Muschi", sagte sie im Flüsterton.

Ihre Augen glänzten vor purem Staunen beim Anblick meiner blanken Scham.

Mein Puls beschleunigte sich. „Das tragen heute alle Mädels so", stammelte ich.

„Das sieht irgendwie niedlich aus. Ein bisschen so wie früher."

Ich bekam eine Gänsehaut. Zugleich fand ich es prickelnd, mich einer erwachsenen Frau nackt zu zeigen. Und es störte mich nicht im Geringsten, dass es meine Mutter war. Ihre schönen Worte fand ich hingegen seltsam mütterlich. Mit dem Selbstverständnis dieser Mütterlichkeit berührte sie meine intimste Stelle. Hitze stieg mir ins Gesicht. Ihre Finger waren weicher als die meiner Sis. Ich schloss die Augen und ließ sie gewähren. Unverhohlen erkundete sie meinen rasierten Schambereich, wie Mel es vorhin getan hatte.

„Die Haut fühlt sich so sanft und unschuldig an", sagte Mum verträumt.

Was geschah an diesem Morgen nur? Erst fickte mich meine Schwester, dann streichelte Mum meine Muschi? Und woher kam meine exhibitionistische Ader und meine Leidenschaft für große Brüste? Wo war mein innerer Kompass geblieben? Mein Innerstes sträubte sich nicht vor Mums Berührungen. Mein Verstand rief mir in Erinnerung, dass intime Zärtlichkeiten unter weiblichen Verwandten nicht illegal waren. Und Mums sachte Liebkosungen taten unheimlich gut. Ihre Hand schwebte, als ob eine Feder meine Schamlippen berührte. Schwerer Atem strömte aus meinem kaum geöffneten Mund. Unmerklich spreizte ich meine Beine ein Stück. Dass Mum mich weiter betastete, zeigte mir, wie absichtsvoll ihre Handlung war. Ich war wie paralysiert. Ob es ihr auffiel, dass meine Muschi feucht wurde? Ihr Bademantel war komplett heruntergerutscht, und ihre prallen Titten lagen frei. Sie waren so straff und üppig wie die von Mel, nur die Vorhöfe waren kleiner und dunkler. Meine Begierde stachelte mich an. Ich wollte Mums Titten greifen, umschließen, erfühlen, ihre Nippel hart machen.

„Hallo?? Machen wir jetzt die Radtour, oder was ist da los?", schrie Mel die Treppen herunter.

Mum und ich fuhren zusammen. Brutal aus unserem sinnlichen Wunderland gerissen, hatte Mum den gleichen ertappten Gesichtsausdruck wie ich.

„Ja, Mel, wir kommen!", riefen wir zurück.

Eilig banden wir unsere Bademäntel zu und stürmten aus der Küche. Ich war noch konfuser als nach der Aufnahmeprüfung am Baggersee. Zum Glück konnte ich mich ins Badezimmer verziehen. Wie war es möglich, dass ich mich für das intime Geschehnis mit meiner Mutter in Grund und Boden schämte und die Unterbrechung trotzdem bedauerte? Und war Mum „nur" neugierig gewesen, oder hielt sie verwandtschaftliche Erotik tatsächlich für kein Tabu? Die Gedanken, was wohl passiert wäre, wenn Mel uns nicht gestört hätte, ließen mich nicht los. Unter der Dusche stellte ich an der Brause einen harten Strahl ein. Ich hielt ihn an meine blanke Muschi und verschaffte mir rasch die dringend benötigte Erleichterung.

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13 Kommentare
BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 3 Jahren
3. Teil der Schulmädchen-Clique

Komisch, der Link funktioniert auch nicht.

Dann schaut einfach in mein Profil in die Story-List:

Teil 3 findet ihr unter "Das rote Band - Workout".

BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 6 Jahren
Wieder online

Das 3. Kapitel ist nun wieder online. Schaut ins Forum, unter "Das rote Band" oder verwendet diese Adresse:

https://german.literotica.com/s/das-rote-band-workout-1

BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung

Tut mir Leid, die Fortsetzung wude ebenso von mir gelöscht, wie all meine anderen Geschichten.

Schreibe mich persönlich mit Mailadresse an, damit ich eine Version zukommen lassen kann.

BHNC

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung

Der Link zur Fortsetzung funktioniert leider bei mir nicht. Schade, ich würde nämlich zu gerne wissen, wie es weiter geht.

BlackHatNCatBlackHatNCatvor fast 7 Jahren
Fortsetzung gibt es hier...

Eine Weiterführung der Geschichte erfolgte im Rahmen einer Autorenzusammenarbeit in https://german.literotica.com/s/das-rote-band-workout

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