Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Sexbeichte

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Welch eine tolle Frau!

Aber der Tag war noch nicht zu Ende. Renate war schnell wieder erholt und voller Tatendrang. Sie wollte noch einmal eine Runde durch die Kinolandschaft drehen bevor wir das Kino wieder verließen.

Ich gab zu Bedenken, das mittlerweile weitere Besucher eingetroffen sein könnten. Renate aber fühlte sich in meiner Gegenwart völlig sicher. Also kleideten wir uns an, verließen die schützende Kabine und stiegen wieder die Treppen zur Kinolandschaft hinab. Unten angekommen machten wir uns in den Sanitärräumen kurz frisch und setzen die zuvor begonnene Runde fort.

Wir betraten den Kabinenbereich. In diesem Raum befanden sich 4 Kabinen mit quadratischem Grundriss. Diese Kabinen waren mittig im Raum, Rücken an Rücken aufgestellt, so daß man in dem verbleibenden schmalen Gang einmal rundum gehen konnte. Zwischen den Kabinenrücken hatten

die Planer einen Platz von etwa 80 Zentimeter gelassen und diesen, ebenso wie die Kabinen, mit einer Zugangstüre versehen. Im Unterschied zu den Kabinen befand sich dort jedoch kein Monitor, so daß dieser Bereich als sogenannter "Darkroom" genutzt werden konnte. In der Mitte dieses Bereiches befand sich eine Trennwand mit der gleichen Öffnung wie in den quadratischen Kabinen. Ging man also um diesen Bereich herum, befand sich an der langen Seite mittig die Türe zu dem ersten schmalen Darkroom, bog man ein Stück weiter, rechts um die Ecke, befanden sich dort die nebeneinander liegenden Eingangstüren zu den Monitorkabinen eins und zwei, wiederum rechts gehend mittig der langen Seite die zweite Darkroomkabine und nochmals rechts schwenkend, die Kabinen drei und vier.

Als wir den Kabinenblock umrundeten, war tatsächlich eine der Monitorkabinen besetzt. Behutsam öffnete ich die Tür einer der beiden Darkroom-Kabinen und lugte durch die unverschlossene Öffnung der Trennwand. Ich winkte Renate herein und deutete durch die Öffnung. Meine Freundin ging in die Hocke, spähte hindurch und bekam einen prachtvollen Fremdständer zu sehen. Sie schaute kurz zu mir auf, richtete aber sofort wieder ihren Blick auf dieses so unverfroren präsentierte Stück Männlichkeit.

In der Hocke befindlich, nestelte sie plötzlich an meinem Reißverschluss und fingerte sich meinen Schwanz heraus. Sie brauchte nicht viel zu tun um ihr Lieblingsspielzeug wieder steif zu machen.

Während sie den Anblick des gegenüber befindlichen Ständers genoss, rieb sie zärtlich über meinen Stab. Dann erhob sie sich, schloss die Tür und verriegelte diese.

Als nächstes zog sie mich splitternackig aus, züngelte an meinen Brustwarzen und kniff mich in meine Nippel. Ich wand mich bereits vor Geilheit, wusste aber nicht, auf was diese Aktion abzielte.

Gleich darauf flüsterte sie mir ins Ohr "Los,- ich will es sehen".

"Was sehen", füsterte ich zurück.

"Ich will zusehen, wie du es mit dem Typen da nebenan machst".

Wow,- das war heftig. Mit vielem hätte ich gerechnet, aber damit nicht. "Ist das wirklich dein Ernst", fragte ich ungläubig, als hätte ich mich verhört.

Ohne etwas zu sagen, nickte sie nur wieder heftig mit dem Kopf und lehnte sich erwartungsvoll gegen die Türe.

"Ausziehen", befahl ich leise.

"Wie bitte", flüsterte sie zurück.

"Du sollst dich auch ausziehen, wenn ich dir hier was präsentieren soll", antwortete ich ebenso bestimmt.

Kurzer Hand schlüpfte sie aus ihrem Kleid, hängte es zu meinen Sachen über den Türgriff und ich knetete kurz ihre geilen Hängebrüste.

Dann jedoch wurde mir eine Entscheidung abgenommen, denn ich spürte eine Hand in meinem Schritt die nicht Renate gehörte. Ich ließ ab von ihren Brüsten und starrte auf die Öffnung in der Trennwand.

Der Kerl nebenan hatte registriert, dass sich angrenzend jemand befand und erkundete jetzt meinen Unterleib.

Fasziniert starrte Renate auf die fremde Hand und sah, wie mein Schwanz nun durch die Öffnung gezogen wurde. Als nächstes tauchte das Gesicht, besser gesagt, de Mund des Gegenüber auf. Seine Zunge umspielte meine Eichel, glitt den Schaft entlang und wieder zurück. Er öffnete seine Lippen und sog meinen Riemen in sich hinein. Vor und zurück, in gleichmäßigem Rhythmus, lutschte und saugte er meinen Riemen.

Aus den Augenwickeln sah ich Renate, die aufmerksam jede Bewegung beobachtete.

Als nächstes war dann ich an der Reihe. Ich ging in die Hocke, leckte und züngelte ebenfalls über die schön geformte Eichel und nahm dieses Prachtstück dann ganz in den Mund. Während ich daran saugte, tauchte plötzlich neben mir Renates Kopf auf. Den Fremdschwanz mit meiner rechten Hand haltend, unterbrach ich kurz und sah sie fragend an.

Ohne mich zu beachten, ruckte ihr Kopf in Richtung des Fremdschwanzes und ihre Zunge berührte schüchtern die Eichelspitze. Sie züngelte über den Pißchlitz, den Helmrand und schließlich öffnete auch sie neugierig ihre Lippen um die fremde Eichel einmal im eigenen Mund zu spüren.

Um ihr mehr Platz zu lassen rückte ich leicht nach rechts und schaute staunend zu wie geschickt ihr Mund die fremde Schwanzspitze verwöhnte, obwohl sie das noch nie getan hatte. Leicht eifersüchtig dachte ich daran, dass mir dieses Erlebnis bisher vorenthalten wurde. Dennoch war ich stolz auf meine gelehrige Schülerin.

Unser Gegenüber hatte wohl bemerkt, dass er von zwei Mündern verwöhnt wurde und begann nun seinerseits leichte Fickbewegungen in Richtung unserer Kabine.

Renate ließ den Stab aus ihrem Mund gleiten und überließ die weitere Behandlung meiner Erfahrung.

Sofort übernahm ich wieder die Saugarbeit wobei ich am pulsieren der Eichel spürte, dass unser Gegenüber nicht mehr weit weg war von einem Orgasmus. Also verlagerte ich meine Aktivitäten auf die Eichel, züngelte über Helm und Pißchlitz und war auf die nahende Eruption vorbereitet.

Kurz darauf, ohne Vorwarnung dieses geilen Hengstes, spritzte die erste Fontäne in meinen Mund.

Schnell löste ich mich von dem ejakulierenden Riemen, ruckte seitwärts und die weiteren Salven dicker Samenfäden flogen an mir vorbei und klatschten direkt auf Renates nackte Brüste.

Das Geschehen fasziniert beobachtend, masturbierte sich Renate dabei und als sie plötzlich von dem fremden Samen getroffen wurde, löste das auch bei ihr einen neuerlichen Höhepunkt aus.

Hockend gegen die Trennwand gelehnt, zuckte ihr Körper im wohligen Rausch der anrollenden Orgasmuswellen und ihre schlanke Hand presste dabei fest gegen die pulsierende Muschi.

Erst als sich der Gegenüber vollständig entsaftet hatte, zog er sich aus der Öffnung zurück und säuberte sein Glied von den letzten Samentropfen. Derweil verschloss ich die Öffnung mit der angebrachten Metallklappe und brachte Renate und mich in eine aufrechte Position. Renates Gesicht glühte vor Erregung und sie sah mich aus einer Mischung von glücklicher Befriedigung, aber auch leichter Scham an.

Spontan nahm ich sie in die Arme, presste meinen Körper ganz dicht an den ihren und spürte den

glibberigen Fremdsamen zwischen uns.

Sie wollte mich küssen, aber ich schüttelte mit dem Kopf und flüsterte ihr zu, dass ich einen Querschläger des Samens abbekommen und immer noch im Mund hätte, da in dieser engen Kabine weder Papiertaschentücher noch Abfallbehälter vorhanden waren.

Mit ihrer Hand fasste sie mich energisch ans Kinn, drückte ihren Mund auf meine Lippen und zwängte ihre Zunge in meine Mundhöhle.

Das Sperma vermischte sich mit unserem Speichel und die Geschmacksknospen in unseren Mündern nahmen jetzt diesen typisch herben, aber zumindest mir nicht unangenehmen, Samengeschmack auf.

Renates Unterleib presste sich gegen meinen Ständer, rieb daran bis dieser völlig ansatzlos in die Tiefen ihrer Lustgrotte eintauchte.

Wild knutschend und im Stehen fickend, steuerte jetzt ich dem verdienten Höhepunkt entgegen und mit Renates tatkräftiger Unterstützung pumpte ich Augenblicke später meine zweite Samenladung in ihr hungriges Fickloch.

Kaum zu glauben,- aber auch Renate, ihren Mund noch immer auf den meinen gepresst, schnaubte ihren nun dritten Orgasmus ungestüm durch die Nasenflügel; ein Glück, sonst hätte man sie durch das gesamte Kino stöhnen hören. Eng aneinander geschmiegt brauchten wir eine Weile der Erholung bevor wir uns voneinander zu lösen begannen.

"Puuuh,- war das geil", hauchte Renate vor Erschöpfung; da konnte ich ihr nur zustimmen. Langsam, anders ging das nicht in dieser engen Kabine, zogen wir uns wieder an, wobei ich ihr meine Unterhose überließ, für alle Fälle.

Bevor sie sich das Kleid überstreifte, fasste ich ihr von hinten an meine Lieblingshänger und verrieb die Samenreste. „Wir sollten auf keinen Fall verräterische Spuren hinterlassen", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie schnurrte zufrieden dabei.

Als auch ich angekleidet war, drehte sie sich zu mir und meinte "Das mit dem Sperma im Mund hab ich mir viel eckliger vorgestellt, war aber gar nicht so. Vieleicht kann ich mich ja daran gewöhnen", zwinkerte sie mir spitzbübisch zu. Dann entriegelten wir die Kabinentüre und traten hinaus.

Mittlerweile war das Kino gut frequentiert; so gut, dass wir unseren Gang zu den Sanitärräumen aufgaben und stattdessen das Kino sofort verließen.

Wir waren absolut befriedigt und wollten für's Erste den Bogen nicht überspannen.

Auf der Heimreise war meine Renate aufgekratzt wie selten, obwohl gleich wieder unsere Trennung bevorstand und wir zu unseren Lieben nachhause zurückkehren mussten. Aber sie freute sich darüber, dass wir jetzt eine warme Fickstube

auch für die kalte Jahreszeit hätten.

Na denn,- auf zu weiteren Episoden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Toll und geil

Ich kannte die Geschichte noch nicht also war's gut, sie noch mal einzustellen.C9EE

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Hatten wir das nicht schon einmal?

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Mein Freund und der Fremde …treiben es für Tanja auf Norderney.
Harald Zeigt Mich Wie ich meinem neuen Freund seine Fantasien erfüllte.
FKK Strand Es beginnt mit exhibitionistischen Absichten...
Der Nachbarsjunge Junges Paar fantasiert über den Nachbarsjungen.
Mehr Geschichten