Die Sexgang Teil 02

„Ich", meldet sich Bert mit fester Stimme. Mila schaut ihn an und sagt erst einmal nichts. Sie blickt auf seinen nackten Schwanz, der sich wieder zu seiner vollen Pracht aufpumpt. Das Frenulum-Piercing blinkt auf und Mila durchzuckt ein angenehmer Schauer. Der mächtige Speer, der sich ihr da gerade entgegenstreckt, ist genau das Format, das sie jetzt gerne in ihrer Möse hätte. Unbewusst fasst sie sich an ihr Schatzkästchen und reibt sich ihr nasses, weiches Fleisch. „Scheiße", denkt sie sich. „Das ist mein Bruder und ich bin geil auf seinen Riemen." -- „Worauf wartest du", flüstert Zoe. „Seinen Saft hast du gerade geschluckt, jetzt verleib dir dieses Prachtstück schon ein." Mila schaut Zoe entsetzt und überrascht an. „Du Schlampe, ist dir nichts heilig?" Zoe grinst zurück: „Fick ihn endlich! Du willst dieses Gerät doch in dir, tief in dir!" Mila wird ganz schummrig. Sie fühlt sich wie bei ihrem ersten Mal. Langsam robbt sie auf ihren Knien auf ihren Bruder zu. Der hockt auf seinen Unterschenkeln, den Oberkörper nach hinten auf seine Arme gestützt und schaut seine Schwester erwartungsvoll an. Sein Bauch ist angespannt, das perfekt modelierte Six-Pack leicht mit glänzendem Schweiß überzogen, seine mächtige am morgen frisch rasierte Latte reckt sich Mila hart und vor Lust zitternd entgegen. Die Eichel glänzt glatt und das Piercing funkelt ihr einladend entgegen.

Mila beugt sich herunter und nimmt die Eichel zaghaft in den Mund. Bert schließt die Augen und lässt den Kopf nach hinten sinken. „Endlich!!!", denkt er und genießt Milas zarte Lippen, die über seine Eichel gleiten und ihre Zungenspitze, die keck seine Männlichkeit erforschen. Mila erschaudert vor Lust, als sich ihre Lippen um die Schwanzspitze ihres Bruders schließen. Alle ihre Bedenken sind plötzlich verschwunden. Sie kann nur noch daran denken, wie perfekt sich dieses mächtige Rohr in ihrem Mund anfühlt. Das ist genau das Material, das sie braucht, um es sich besorgen zu lassen. Sie fasst beherzt an Berts schwer herunter hängenden Sack, spürt die Hoden in ihm, streichelt dann über seine Schenkel und kitzelt seine Rosette. Bert stöhnt auf. Er möchte sich am liebsten sofort auf seine Schwester werfen. Ihr seinen Schaft reinrammen und seinen Samen tief in ihrer Höhle abladen. Aber er will sie nicht überrumpeln. Hinterher überlegt sie es sich nur wieder anders. Und was sie mit seinem Schwanz macht, ist ja auch himmlisch. Da richtet sich Mila auf. Sie will es jetzt. Sie will nicht mehr über richtig oder falsch nachdenken. Sie will befriedigt werden. Und zwar jetzt von diesem fantastischen Speer ihres Bruders. Bert hebt seinen Blick und schaut seiner Schwester in die Augen. Ohne den Blick zu lösen, steigt sie über ihn, nimmt seinen Kolben in die Hand und positioniert ihn an ihrer vor Gier brennenden Möse. Langsam setzt sie sich auf ihn.

Als Berts Schwanzspitze ihre Lippen teilt und leicht in sie eindringt, stöhnt sie vor Lust auf. Sie umarmt ihren Bruder, schließt die Augen und lässt sich glückselig lächelnd unter dem Applaus der anderen langsam an seinem Gemächt herunter gleiten. Nachdem sie seinen pochenden Phallus mit ihrer heißen, nach Sex gierenden Möse ganz in sich aufgenommen hat, löst sie die Umarmung ein wenig und spürt dem Gefühl nach, das Berts mächtiges Fickorgan in ihrem Unterleib verbreitet. Bert nutzt die Gelegenheit und knabbert leicht an den harten Nippeln seiner Schwester.

Als die beiden Geschwister endlich ineinander stecken, reicht dem Rest der Gruppe das Zuschauen nicht mehr. Von der Situation frisch aufgegeilt, will jeder nur noch seiner eigenen Lust nachgeben. Zoe dreht sich zu Max und grinst ihn mit einem „Jetzt aber!" an. Lisa schwingt sich auf Kurt, dessen Schwanz sie die ganze Zeit hart gerieben hat und Kira lädt Tom ein sie zu besteigen. Nina ist etwas ratlos, aber als sie sieht, dass Max nicht lange fackelt und Zoe von hinten nehmen will, lächelt sie wissend in sich hinein wer sich um sie kümmern wird und fängt schon mal an ihre Möse zu streicheln.

Max hatte sich lange genug geduldet. Das war ihm nicht ganz leicht gefallen. Erst hatte er Zoe angefickt, dann kam Mila und brachte alles durcheinander bevor er abspritzen konnte. Dann gingen Mila und Kira in einen geilen Clinch und Mila öffnete ihre Möse schließlich für Berts Prachtstück. Und Zoe hat Mila dabei die ganze Zeit angefixt, da blieb Max nicht viel übrig, als sich selber zu reiben und sich zurückzuhalten. Manchmal war er kurz davor einfach loszulassen, aber letztendlich fand er es geiler mit seinem harten Pint in der Hand zuzuschauen und sich immer hart an der Grenze zum Abspritzen zu halten. Nun will er Zoe endlich in den Arsch ficken und ihren Darm mit seinem Saft füllen.

Zoes Möse brennt. Es hat sie verdammt heiß gemacht die Schwester ihres Gelegenheitslovers dazu zu bringen mit ihrem Bruder zu vögeln. Und nachdem sie ihm bei der Gelegenheit eine Portion Sperma abgezapft hatte, die sie sich dann mit seiner Schwester geteilt hat ohne dass diese zuerst wusste von wem die Männersahne kam, war sie so geil, dass sie Bert am liebsten selbst gefickt hätte, anstatt ihn Mila zu überlassen. Aber Max hat auch ein anständiges Rohr, das sie schon genießen durfte und eigentlich ist es ohnehin das beste, wenn er jetzt zu Ende brächte, was er vorhin angefangen hatte. Mit einem „Jetzt aber!" dreht sie sich zu ihm. Sie hocken sich gegenüber. „Jetzt aber!", erwidert er. „Jetzt gehören deine Möse und dein Arsch mir." - „Und dieser gewaltige Kolben mir!" Zoe schnappt ihn sich und sie küssen sich hart. Max lässt seine Finger in Zoe nasse Votze gleiten, zieht sie wieder heraus und schiebt den glitschigen Zeigefinger langsam in ihren Hintern. Zoe entspannt ihren Schließmuskel und Max kann seinen Finger leicht einführen, so dass er sofort einen zweiten folgen lässt.

Mila beginnt langsam Bert zu reiten. Sie schiebt ihren Unterleib mit Genuss über seine Stange und spannt dabei ihre Vaginalmuskeln an, um das harte, dicke Rohr in ihrer Möse besser fühlen zu können. Bert stöhnt vor Lust. Die enge Votze seiner Schwester, die verlangende Gier, mit der sie ihn reitet, beginnt ihm seine Sinne zu rauben. Er lässt von ihrem Nippel ab und stöhnt. „Mein geiles Schwesterlein, davon habe ich schon so lange geträumt." -- „Ich weiß", flüstert Mila. „Und Zoe hatte Recht: Es ist einfach zu geil mit dir. Dein Schwanz passt so perfekt in meine Möse." Sie blicken sich an und küssen sich plötzlich hart und voller Leidenschaft. Bert wirft Mila auf den Rücken und beginnt sie mit Kraft zu ficken. Er nagelt seinen Schwanz in einer wahnwitzigen Taktfrequenz in ihre Möse. Mila wimmert und stöhnt und atmet schwer. Bert rammt ihr mit festen kurzen Stößen seinen Hammer tief rein. Sein Atem geht kurz und schwer, dann endlich kommt es ihm. Er spritzt begleitet von einem befreienden Schrei seinen Samen in den Unterleib seiner Schwester, die von einem heftigen Orgasmus gepackt und geschüttelt wird. „Ja, ja, jaaa", presst sie hervor. „Das ist es! Gib mir alles, was du hast. Dein dickes Fickfleisch, deine Sahne!"

Kira lässt sich da schon längst von Toms mächtigem Rohr nageln. „Fick mich Tom, das ist so herrlich! Stoß mir deinen Riemen richtig rein!" Kira genießt Toms Stöße und seinen Schwanz, der sie so fantastisch ausfüllt. Endlich wird sie von einem anderen Mann gefickt. Jetzt wo es geschieht, weiß sie, dass es die richtige Entscheidung gewesen war Kurt um eine offene Beziehung zu bitten. „Tom, das ist so herrlich", wiederholte sie sich. „Das hoffe ich doch", antwortete er. Sie packt seinen Kopf, zieht ihn runter, um ihn hart zu küssen. Als sie in los lässt, flüstert sie: „Mach dass ich komme, hart komme!" Tom hämmert seinen Kolben in Kiras Möse. Sie jammert und zuckt. Sie steht kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Da hält Tom kurz inne und zieht seinen Schwanz aus ihr. „Nein, was tust du?", jammert Kira. „Steck ihn wieder rein, fick mich fertig." Stattdessen beginnt er Kiras Klit zu lecken. Kira explodiert vor Lust. Tom hält sie fest, dringt erneut mit seinem Hammer in sie ein, stößt tief in sie, spritzt mit einem lauten Brunftschrei seine Sahne in ihre Gebärmutter während Kira von einem gewaltigen, lauten Orgasmus geschüttelt wird.

Lisa hat sich ohne viel Federlesens auf Kurts gewaltige Rübe gesetzt und ihre nasse, nach Fickfleisch gierende Möse langsam über sie gleiten lassen. „Weißt du, Nina und ich teilen uns alle Schwänze", erklärt sie Kurt während sie seine stahlharte Männlichkeit fickt. „Wenn wir mal heiraten, können wir nur in einer Vierer-Beziehung leben. Wir würden von beiden Männern Kinder haben und nicht wissen welches von wem ist." - „Das ist eine Idee, mit der ich mich anfreunden kann", stöhnt Kurt. Er stützt sich mit den Händen am Boden ab und versucht sich an Lisas wippenden Brüsten festzusaugen. Sie hockt über ihm, hat ihre Arme um seinen Hals gelegt und reitet ihn indem sie ihre Hüfte gegen sein Becken stößt. Kurt schaut an sich hinunter und genießt den Anblick von Lisas nackter Möse, die sich immer wieder über seinen dicken Schwanz schiebt, ihn in sich verschlingt und ihn dann wieder frei gibt.

Ihr Bauch und ihre Oberschenkel sind angespannt. Kurt fällt das Spiel der Muskeln auf, was ihn weiter aufgeilt. Lisas Stöhnen wird heftiger, kürzer, dringender. Kurt schaut sie an, sie blickt zurück. „Melk mich Lisa, deine Schwester hat dir noch Saft übrig gelassen, hol ihn dir", flüstert er. „Das werde ich tun, mein Ficker, das werde ich tun!" Die letzten Worte bekommt sie kaum raus. Ihre erste Orgasmuswelle erlaubt nur Stöhnen, Schreien. Kurt stößt seinen Unterleib gegen Lisas Hüfte, rammt seine harte Stange in ihre zuckende Möse. Dann kommt es auch ihm und er entlädt sich in Lisas Grotte. Als ihre Zuckungen abgeklungen und das Blut in ihre Köpfe zurück gekehrt ist, stützt sich Lisa auf Kurts Brust ab. Sein Schwanz steckt noch immer in ihrer Möse. Er wird langsam kleiner und beide merken wie sein Saft langsam an ihm vorbei aus Lisas Möse läuft. Kurt hebt seinen Oberkörper, um Lisa zu küssen. „Das war richtig geil", flüstern beide und müssen daraufhin grinsen.

Während Lisa und Kurt und Kira und Tom abschließen, werden auch Zoe, Max und Nina fertig. Als Max sein Prachtgerät in Zoes Anus schiebt, schiebt Nina ihre weit geöffneten Schenkel einfach in Zoes Gesicht, die sofort anfängt ihre nackte, nasse Votze zu lecken. Max hat seinen Prügel tief in Zoes Darm geschoben. Er hält sie an ihren Hüften, hat die Augen geschlossen und genießt sein steifes Rohr, das langsam in ihrem engen Kanal hin und her gleitet. Zoe ist froh, dass sie Max abbekommen hat. So hat ihren Arsch noch niemand in Flammen versetzt, naja Bert vielleicht. Aber Max' Speer ist herrlich dick. Sie kippt ihr Becken leicht, damit Max sie besser stoßen kann. Der versteht dies als Kommando und bohrt seinen Pint noch tiefer in Zoe. Sie stöhnt vor Wonne in Ninas nasse Votze. Die packt Zoes Hinterkopf und drückt sie sich in ihr brennendes Geschlecht. „Leck mich", raunt sie heiser. „Du bist eine so geile Schlampe. Ich will, dass du es mir besorgst."

Max hat Zoe zwischen die Beine gegriffen und reibt ihre Clit. Mit der anderen Hand massiert er eine ihrer Titten und Nippel. Seine Gedanken sind ganz bei seinem Schwanz. Er fühlt den Druck, den das enge Loch auf seine Rute ausübt. Er kontrolliert die Geschwindigkeit seiner Stöße, um nicht zu schnell kommen zu müssen. Mit geschlossenen Augen vögelt und fingert er Zoe. Der Schweiß tropft von seiner Stirn auf ihren Rücken. Er stöhnt und grunzt. Wer von der Truppe schon fertig ist, schaut ihm fasziniert zu, während sie selber wieder zu Kräften kommen. Nina zappelt unter Zoes Zungenschlägen hin und her. Solange sie Nina leckt, solange kommt sie selber nicht. Egal wie hart Max sie fickt, fingert oder ihre Nippel bearbeitet, sie bleibt immer auf dem gleich hohen Niveau, das sie kurz vor einem Orgasmus erreicht. Doch anstatt sich die sexuelle Anspannung ihres Körpers in einen gewaltigen Orgasmus löst, verwandelt sie sich in Geilheit. Jenen Teil von Geilheit, der nicht nach Befriedigung verlangt, sondern sich in der Lust ausdrückt, es jemand anderen zu besorgen.

Zoe drückt die zappelnde und vor Lust schreiende Nina auf den Boden. Traktiert ihre Brust mit einer Hand. Hält ihren Schenkel mit der anderen und presst ihre Lippen und ihre Zunge in ihre Votze, um ihr ein Feuerwerk an Orgasmen zu verschaffen. Als sie merkt, dass Nina keuchend unter ihr zusammen gebrochen ist, lässt sie ab. Sie stützt sich fest auf ihre Unterarme und gibt Max eine klare Anweisung: „Jetzt zieh mich ordentlich durch, du Stier." Max Körper spannt sich an. Er legt los. Stößt sie, reibt ihre Klit und massiert ihren Nippel. Zoe keucht und stöhnt. Max fällt ein und nach ein paar Stößen entlädt sich seine Fracht in Zoes Darm. Zoe spürt wie seine Sahne sich heiß in sie ergießt, in sie schießt, sich in ihr ausbreitet. Dann durchfährt es sie. Es kommt ihr mit voller Wucht. Zitternd und bebend, genießt sie es, wie die Wellen ihres Orgasmus sie durchwandern. Dann sackt sie weg. Max Schwanz rutscht aus ihr. Sie dreht sich auf den Rücken und zeiht Max Kopf zu sich. Sie versinken in einem tiefen Kuss.

Während Zoe und Max noch zu sich kommen, kümmern sich diejenigen, die schon etwas länger fertig sind und sich schon erholt haben, um das Essen. Trotz des Feuers wird es etwas frisch und so entscheiden sich alle sich etwas anzuziehen. Viel ist es jedoch nicht.