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Die Sexgang Teil 06

Geschichte Info
Lisa & Nina – Wie sie den Sex lieben lernten - II
4k Wörter
4.64
34k
7

Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 02/20/2015
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Nachdem sich alle in der Gruppe ihre Geilheit weg gefickt haben, sind sie - zumindest für den Moment - wieder in der Lage ungestört Lisas und Ninas weiterem Bericht zuzuhören. Man kuschelt sich in der zunehmend heißer werdenden Sonne aneinander während die Hände über die Körper der Nachbarn auf Wanderschaft gehen. „Chris und Gustl wollten uns nicht ficken solange wir nicht alles andere durch hatten", nahm Lisa den Faden wieder auf. „Im Nachhinein ist natürlich ziemlich klar, dass sie uns nur zu geilen Fickmäusen abrichten wollten, die alles mitmachen", sagt Nina. „Was ja auch voll aufgegangen ist", kommentiert Tom trocken. „Und: wir lieben es", sagt Lisa. „Gleich am Anfang erfahren zu dürften wie vielseitig Sex ist und wie viel Spaß es macht einfach auszuprobieren, sich einzulassen und kein Tabu zu kennen, ist ein echtes Geschenk. Dadurch haben wir viele lustvolle Begegnungen und Stunden gehabt." - „Es gab natürlich auch weniger tolle Ficks und Situationen", geht Nina dazwischen. „Eigentlich waren das dann immer Typen, die dachten sie könnten uns benutzen oder die nicht mit unserer offenen, gleichberechtigten Herangehensweise an Sex und Beziehung umgehen konnten." - „Manche von denen haben es aber auch so nicht gebracht", erinnert sich Lisa kichernd. „Den Süßen von ihnen haben wir dann gerne Sex-Unterricht gegeben -- und sie in unserem Sinne abgerichtet."

„Aber was war denn nun mit Gustl und Chris", versucht Mila die Schilderungen auf ihre mehr Lust spendenden Aspekte zurückzubringen. „Hat es lange gedauert bis sie euch ordentlich genagelt haben?" - „Ein bisschen schon. Aber das war kein Ding. Man kann auf so viele Arten tierisch abgehen und befriedigt werden. Man kann bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben und gleichzeitig eine geile Schlampe sein, der nichts fremd ist", antwortet Lisa. „Außer vaginal gestoßen und besamt zu werden", grummelt Max. „Wie romantisch und heiß du das formulieren kannst", neckt ihn Zoe, beißt leicht in seine Nippel und schnappt sich seinen Riemen, um ihn ein wenig zu wichsen. Max stöhnt vor Schmerz und Lust auf. Kira greift sich in ihre nasse, juckende Möse. „Ich weiß nicht, ob ich das ausgehalten hätte", sagt sie. - „Genau das war der Punkt", knüpft Nina an die Vorlage an. „Es ging nicht darum es auszuhalten, sondern einen Weg zu finden Befriedigung zu erlangen. Egal ob wir uns nun gegenseitig leckten, uns voll spritzen ließen, schluckten oder das Angebot annahmen, es uns in den Arsch besorgen zu lassen -- Hauptsache unsere Geilheit wurde irgendwie gelindert oder gestillt."

„Zu geil", murmelt Bert und beugt sich Mila: „Das sollten wir auch mal machen." - „Uns jemanden einficken?!" - „Das auch. Aber ich meine, mal eine Woche lang Sex haben und es uns dabei ordentlich zu besorgen ohne zu, äh, du weißt, was ich meine ... ." - „Ohne Schwanz in Muschi, meinst du wohl", grinst sie. Inzwischen hatte Lisa weiter erzählt. „Nachdem wir uns selber geleckt und dabei den Saft der beiden Jungs aufgeleckt hatten, waren wir beide befriedigt und geil zugleich. Es war der erste Sex in unserem Leben mit jemand anderen. Es waren sogar Jungs, Schwänze und Sperma beteiligt, aber zwischen den Beinen fühlten wir uns merkwürdig leer." - „Es war die Pest", ergänzt Nina. „Als Gustl und Christian uns dann angeboten hatten, ihnen die Schwänze zu lutschen, war mir alles egal. Hauptsache ich bekam einen Schwanz irgendwo rein gedrückt. Dass ich gar nicht allzu lange davor echte Schwierigkeiten hatte das Gerät in mich aufzunehmen, war da schon vergessen. Ich kniete mich vor Gustl und fing an ihn zu blasen."

„Ich packte Christians Riemen, schob die Vorhaut zurück bis mich seine Eichel prall und glatt anlachte. Ich begann damit den Ausgang der Harnröhre mit meiner Zunge zu kitzeln bevor ich meine Lippen über seine pralle Schwanzspitze gleiten und dabei meine Zähne leicht über sie schrabben ließ. Christian stöhnte dadurch so heftig auf, dass ich schon dachte, er spritzt mir gleich in den Rachen", lacht Lisa. „Ich legte meine Hände auf seine festen Arschbacken und zog ihn daran zu mir. Sein Steifer glitt mir langsam in den Hals. Ich röchelte und würgte, aber es war geil dieses fette, warme, weiche Stück Fleisch in mir zu haben, zu fühlen wie seine Spitze immer tiefer in mich eindrang. Ich stellte mir vor, dass es sich so auch anfühlen würde, wenn er sich in meine Möse schiebt." - „Es war mächtig geil in der Sonne unter blauem Himmel vor diesen gut gebauten Hengsten zu hocken und ihre Hengstschwänze im Mund zu haben", macht Nina weiter. „Gustls Schwanz war genauso groß wie Christians, aber ich war fest entschlossen ihn komplett zu schlucken. Wenn das die Voraussetzung war, um endlich entjungfert zu werden, dann sollte es so sein. Langsam schob ich meinen Mund über die dicke, samtene Stange und Millimeter für Millimeter glitt sie durch meinen Rachen in meinen Hals. Dabei bearbeitete ich Gustls schweren Sack, spielte mit seinen Eiern, die ich in meiner Hand hin und her gleiten ließ und kitzelte ihn zwischen den Beinen. Je tiefer er in mich vordrang, desto mutiger wurde ich und fing an seine Rosette zu betasten und meinen Finger in sie zu bohren. Es schien ihm zu gefallen, immerhin versuchte er es mir leicht zu machen mit meinem Finger in ihn einzudringen."

Obwohl die Gang nicht allzu lange zuvor gefickt hatte und sie in den Stunden zuvor ebenfalls extrem verschwenderisch und großzügig mit ihren Körpersäften umgegangen war, werden sie durch Ninas und Lisas Schilderungen wieder ziemlich rattig. Mila liegt mit dem Rücken quer über Tom. Mit einer Hand streichelt er ihren Busen, einige Finger seiner anderen Hand stecken in ihrer nasser Möse, während sein Daumen ihre Klit streichelt und Mila versonnen Toms harten Pfahl wichst. Bert und Kurt verwöhnen jeweils eine von Kiras Brüsten, während sie mit deren Gemächten spielt. Zoe und Max haben sich etwas absentiert, um sich langsam aber intensiv in der Missionarsstellung zu vögeln. Nina und Lisa gucken sich an. Während Nina in ihrer Erzählung weiter macht, macht sich Lisa über Kurts Riemen her, lutscht erst seine Spitze und saugt ihn dann Stück für Stück in ihren Rachen ein.

„Als ich so seine Rosette kitzel, kam mir ein Gedanke. ‚Habt ihr euch eigentlich schon mal in den Arsch gefickt?', fragte ich sie unvermittelt. ‚Äh, nö', meinte Gustl überrascht. ‚Oder euch von jemand anderen den Schwanz in den Darm rammen lassen?', hakte ich nach. ‚Nein', kam es von Christian. Lisa hörte auf seinen Schwanz zu lutschen und sah mich an. ‚Aber ihr erwartet, dass wir uns von euch in den Hintern ficken lassen?!', hakte ich nach. Da waren sie erst einmal stumm. ‚Das geht gar nicht', unterstützt mich Lisa. ‚Könntet ihr es uns nicht viel besser anal besorgen, wenn ihr wisst wie es ist einen dicken Riemen zwischen den Backen zu haben?'. Gustl und Christian schauten sich etwas ratlos an. ‚Na, was ist?! Ich würde schon gerne sehen, ob eure Monsterriemen überhaupt in so ein enges Loch passen bevor ich euch rein lasse.' - ‚Wer gefickt wird, darf mich auch lecken', bot Lisa eine Belohnung an. Wir hatten die Situation plötzlich umgedreht. Die hatten gedacht, dass sie uns zu ihren Schlampen machen könnten. Dass wir sie andersrum auch als Dildos mit Ohren benutzen könnten, kam denen gar nicht in den Sinn."

Lisa hat sich Kurts Steifen tief in ihre Kehle gezogen. Mit einem Keuchen entlässt sie ihn. Kurt stöhnt auf. Fast wäre er gekommen. Während Lisa nach Luft schnappt und langsam wieder zu Atem kommt, übernimmt Nina den zwischen Kurts Schenkeln hin und her pendelnden Schaft. „Wir hatten nichts dagegen, dass sie uns alles zeigen, wir hatten allerdings etwas dagegen, dass sie offenbar der Meinung waren, dass wir dankbar sein müssten von zwei solch tollen Hengsten bestiegen zu werden", sagte Lisa noch immer etwas außer Atem. „Wir wollten nicht benutzt und gefickt werden, wir wollten selber benutzen und ficken. Wir wollten unsere Lust selber entdecken - in unserer eigenen Geschwindigkeit - und wir wollen selber bestimmen wie wir sie befriedigen. - Wir wollten nicht genommen werden -- wir wollten selber nehmen." Lisa macht eine Pause und schaut die anderen an. Auf deren Gesichtern ist Zustimmung zu lesen. „Ich liebe es gefickt zu werden," raunt Bert. „Dadurch spüre ich meinen Schwanz erst so richtig gut." - „Du sagst es, Alter", stimmt ihm Tom zu. „Wenn man genießen will, was man zwischen den Beinen hat, muss man sich zurück lehnen und entspannt bedienen lassen." Dann grinst er Mila an und streckt sein Becken etwas nach vorne, damit alle sein blankes Gemächt richtig gut sehen können.

„Ich setzte mich hin, stützte meine Arme auf dem Boden ab und spreizte die Beine. ‚Na wer will mich lecken -- und sich währenddessen in den Arsch ficken lassen', fragte ich sie. Gustl und Christian sahen sich an. Gustl fasste seinen Bruder zögerlich an dessen herab hängendem, aber immer noch fetten Riemen. Christian nickte seinem Bruder zu. Er würde ihn pfählen. ‚Willst du ihn vorher nicht noch kurz lutschen', fragte Nina frech. Beide verzogen fast unmerklich das Gesicht. Aber Nina und ich schauten sie mit erwartungsvollem und aufmunterndem Blick an. Nina nahm Christians Schwanz wichste ihn hart, zog die Vorhaut zurück und präsentierte Gustl die glänzende Eichel. Er stellte sich echt an. Ganz, ganz vorsichtig küsste er sie und streckte dann seine Zunge aus, um sie mit der Spitze zu erkunden. ‚Das kannst du aber besser', neckte Nina ihn. Mir dauerte das langsam zu lange. Ich wollte geleckt werden. ‚Kommt Jungs, lasst mich nicht solange warten mit eurem Vorspiel', beschwerte ich mich. ‚Ich will, dass ihr euch fickt und mich einer dabei leckt!' Nina beschleunigte die Sache indem sie Gustls Kopf einfach auf den Schwanz seines Bruders schob, so wie ihr Jungs es auch mit uns macht, wenn ihr es braucht. ‚So geht das', meinte sie nur trocken. Es kam ein Grunzen und endlich fing er an seinen Bruder einen zu blasen. Dem gefiel es. Er stöhnte und murmelte: ‚Das ist echt gut!'."

„Ja, das ist echt gut", stöhnt Kurt, dessen Rute tief in Ninas Rachen steckt. Tom schaut zu den beiden rüber. Kurts muskulöser Bauch, seine rasierte Scham, aus der sein dicker, runder Stamm hervorwächst, der immer wieder aus Ninas Mund auftaucht, um dann wieder in ihm zu verschwinden, macht ihm richtig Lust selber zu lutschen, seine Lippen über eine dicke, glatte Eichel gleiten zu lassen, die warme, samtene Haut eines Penis in seinem Mund zu spüren, zu spüren wie der dicke, runde Knüppel immer tiefer in seinen Hals rutscht, sich schließlich in ihm entlädt, die heiße Soße in kräftigen, sich wiederholenden Schüben in ihn pumpt, so dass er einen Teil schlucken muss während der andere aus ihm herausläuft und sein Gesicht verschmiert. Nur -- es ist kein Schwanz mehr frei. Kira lutscht Bert und Max ist gerade dabei sein Rohr bis zum Anschlag in Zoes gepiercte Votze zu stoßen und seinen Samen in ihr abzuladen.

„Max's verschleimten Schwanz sauber zu lecken und dann seinen Samen aus Zoes Votze zu lecken und zu saugen, wäre auch ziemlich geil", denkt Tom versonnen während er zu ihnen rüber schaut und sich gleichzeitig geistesabwesend seine eigene Stange reibt. „Was ist", flüstert Mila. „Woran denkst du?" - „Ich würde gerne einen der fetten Schwengel hier lutschen, aber es ist keiner mehr frei." - „Doch -- dein eigener", grinst sie zurück. „Ich weiß gar nicht, ob ich da ran komme", tuschelt Tom zurück. „Ich helfe dir", motiviert Mila ihn, „Leg dich auf den Rücken und bringe deine Beine hinter deinen Kopf. Schieb dein Becken weiter runter. Siehst du, du bist fast dran." Tom drückt seine Hüften in Richtung Kopf, Mila hilft nach und langsam schiebt sich sein Schwanz in seinen Mund. „Siehst du, geht doch", meint Mila. „Jetzt schön lutschen und kommen lassen." Erstaunt wie beweglich er ist, fängt Tom an seine Eichel zu erkunden und sich langsam selber einen abzukauen, während Mila seine Rosette leckt.

Lisa ist irritiert, dass alle dabei sind sich zu lutschen oder zu ficken. Anderseits wird sie von den Erinnerungen an ihre Entjungferung und die ihrer Schwester auch wieder geil. Sie spreizt leicht ihre Beine und ihre Finger gleiten zwischen ihre Schenkel und in ihre nasse Möse. „Mir wurde das echt zu blöd", nahm Lisa den Faden wieder auf. „Ich brauchte es -- übrigens, falls jemand Lust hat", unterbracht sie sich, „JETZT brauche ich es auch". Sie erhält keine Reaktion und erzählt weiter: „Also, ich packte mir Gustls Kopf und schob ihn mir zwischen die Beine. ‚Du besorgst es jetzt erst einmal mir', erklärte ich ihm und er fing auch gleich an, mich himmlisch zu lecken. Währenddessen positionierte sich sein Bruder hinter ihm, machte seinen Schwanz mit Sonnenmilch flutschig und setzte ihn an Gustls Rosette an. Der hörte auf mich zu lecken, als er merkte, dass es ernst wurde. ‚Entspannt dich, arbeite nicht dagegen', flüsterte Nina. Woher die nur wusste wie das geht? Wie sie mir später beichtete, hatte sie schon eine ganze Weile davon geträumt beim ersten Mal auch gleich anal ran genommen zu werden und damit sie vorbereitet war, hatte sie sich einschlägige Videos angesehen."

Tom hatte es tatsächlich geschafft, ungefähr ein drittel seines Schaftes in seinen Mund zu schieben. Er genießt es, sich selbst zu lutschen während Mila seine Rosette mit ihrer Zungenspitze kitzelt. Lang hält er es nicht aus sich auf einem Geilheitslevel zu halten, der immer kurz vor dem Abspritzen steht. Zudem ist seine Position ungewohnt und auch dadurch nicht gerade bequem. Also entschließt er sich, es sich rasch selbst zu besorgen und sich selbst einzusauen. Er spritzt sich in den Rachen und ins Gesicht, lässt es laufen. Als er mit sich fertig ist, lässt er sich in einer bequemere Haltung sinken und Mila leckt ihm das Gesicht ab. Im Hintergrund steckt Max tief in Zoes Votze, während er seinen Liebessaft in heftigen Schüben in sie entlädt.

Lisa hat eine Pause gemacht, um Tom dabei zuzusehen wie er sich selber einen abkaut. Nachdem er es geschafft hat, stiehlt sie ihm etwas Samen indem sie ihn über den Mund leckt und ihn dann küsst. Nachdem sie den Samenraub genussvoll geschluckt hat, erzählt sie weiter: „Nun ja, Christian schob sein Prachtgerät Stückchen für Stückchen in seinen Bruder. Der stöhnte erst vor Schmerz, dann vor Lust. Und dann ging es ab: Christian fickte seinen Bruder ordentlich in den Arsch, während Gustl mich leckte, als ob sein Leben davon abhinge. Nina guckte nur mit offenem Mund zu. Es ging unglaublich schnell. Ich stöhnte und schrie vor Lust und Geilheit. Gustl und Christian waren auch nicht gerade leise. Als es mir kam, presste ich Gustls Kopf zwischen meine Schenkel, dass es mich heute noch wundert, dass ich ihn nicht zerquetscht habe. Ich habe versucht ihn in meine Möse zu pressen. Mein Orgasmus war extrem heftig und irgendwie anstrengend. Der totalen Anspannung folgte eine ebensolche totale Entspannung. Meine Beine fielen auseinander und ich lag nur noch in der warmen Sonne und genoss die geilen Wellen, die meinen Körper durchschwappten. Dadurch habe ich fast nicht mitbekommen wie Christian in Gustls Darm absamte. Der arme Kerl hatte kaum Zeit seinen ersten Analstich zu genießen. ‚Los, Christian leck mich', drängte ihn Nina. Sie warf sich neben mich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. ‚Mach schon!', quengelte sie und zog Christian zu sich. Ich konnte sehen, dass ihr vor lauter Geilheit schon der Saft aus der Möse lief."

Nina machen die Erinnerungen an ihr Einficken und ihre ersten Lutsch- und Schluckerfahrungen, die sie dabei hatte, so geil, dass sie sich an Kurts Rübe einfach nur bedient. Ihm ist es Recht. So gut wurde er noch nie gelutscht. Sein dicker Riemen fährt immer wieder tief in Ninas Kehle, dann wieder leckt sie seine Eichel, lässt ihre Lippen über sie gleiten. Dabei knetet sie seine Eier und kitzelt seine Rosette. Kurt fühlt es in sich aufsteigen. Nina bemerkt wie der Schanz in ihrem Hals anfängt pumpend zu zuckend. Sie weiß, dass sich so der Schwall heiße Soße angekündigt. Sie schaut Kurt an. Er blickt sie an und während sein Samen in Ninas Mund schießt, sehen sie sich tief in die Augen. Kurts Pfahl pumpt Stoß um Stoß Sperma, das Nina gierig aufnimmt. Teils schluckt sie es, teils fließt es ihr aus dem Mund, teils behält sie es in ihm. Sie genießt den weißen Schleim in ihrem Mund, wie er seine Konsistenz verändert, seinen salzigen Geschmack, wie Teile von ihm langsam Bröckchen bilden, andere flüssiger werden. Kurt ist fasziniert davon wie sein Saft aus Ninas Mund tropft, wie sie ihn mit ihrer Zunge wieder einfängt. Sie lächelt ihn an und robbt zu ihm hoch. Sie blicken sich an und bevor Kurt realisiert, was sie vor hat, küsst sie ihn mit ihrem verschleimten Mund und schiebt ihm seinen Samen in den Mund. Kurt verteilt ihn mit seiner Zunge in seinem Mund, versucht mehr von seinem Liebesschleim aus Ninas Mundhöhle zu schlecken. Dabei spielen ihre Zungen fangen, ihre Münder sind dabei mal fest aufeinander gepresst, mal offen. Ihre Gesichter sind voller Sperma. Kurts Geilheit ist ins unermessliche gestiegen. Sein Gerät ist wieder steif und hart. Nina nimmt es mit Freuden wahr. Sie braucht es in sich. Der Saft in ihrem Hals und ihrem Gesicht macht sie wild und lässt ihr Verlangen erst so richtig brennen. Ihre Möse fühlt sich weit offen und leer an. Sie packt Kurts Freudenspender und schiebt ihre Hüfte auf ihn. Mit einer stoßenden Bewegung ihres Beckens schiebt sie ihre juckende Möse über seinen harten, dicken Pfahl bis er ganz in ihr steckt. Sie genießt das Fleisch, das nun ihren Unterleib ausfüllt und erspürt zufrieden seine Größe. Dann beginnt sie Kurt erst langsam und dann immer heftiger zu ficken. Sie verkrallt sich in seine Schultern, beißt ihn in Zunge und Hals und reitet ihn als ob es kein morgen gäbe. „Spritz in mir ab, du hast doch noch was", fordert sie ihn heiser auf. „Dein Schwanz ist genau das richtige für meine Votze, gib ihr deinen Saft!!".

Lisa verdreht die Augen, weil ihre Schwester nicht mehr an sich halten kann, doch sie hört nicht auf zu erzählen. „Christian tauchte zwischen Ninas Schenkel, um ihre auslaufende Möse trocken zu lecken und Gustl machte sich daran seinem Bruder seinen Schwengel durch den Schließmuskel zu pressen. Ich war wieder einigermaßen zu mir gekommen und schaute mir das Schauspiel an. Gustls harter Pfahl wurde von dicken Adern geziert. Ich fand das ziemlich heiß. Er machte sich sein Gerät flutschig und zog dabei die Vorhaut ganz zurück. Seine Eichel stand stolz und prall hervor. Sie glänzte in der Sonne, bereit in Christians Arsch einzudringen. Bei dem Gedanken, dass mich dieses Gerät schon bald entjungfern würde, fing mir schon wieder die Möse an zu kribbeln. Unbewusst fasste ich mich an und spielte mit mir. Gustl kniete hinter seinem Bruder, der zwischen Ninas offenen Schenkeln steckte und ihre zarten Votzenlappen mit seiner rauen Zunge leckte, dass sie mittlerweile heiser keuchte. Gustl packte Christians Backen, zog sie auseinander und setzte seinen Riemen an seiner Rosette an."

Nina und Kurt sind nach ihrem Fick wieder zu sich gekommen und Nina kann es gar nicht mit ansehen, dass sich Lisa um sich selbst kümmern muss, weil es sonst niemand tut. „Los leck sie", fordert sie Kurt leise auf. Der robbt vorsichtig zu Lisa und schlängelt sich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnet, damit Kurt bequem an ihre Möse kann. Sie lächelt Nina dankbar an. Die fährt in der Erinnerung weiter fort.

„Christian hörte kurz auf mich zu lecken, entspannte sich und meinte trocken: ‚Schieb' ihn mir schon rein. Es ist ziemlich geil seinen Bruder zu ficken.'" - „Das stimmt", merkt Mila an und erntet von Bert ein verschmitztes Lächeln. - „Gustl ließ sich das nicht zwei Mal sagen", fährt Nina unbeirrt fort. „Er packte Christian an den Hüften und drückte seine harte Männlichkeit mit Macht in den Anus seines Bruders. Der weitete sich langsam und Gustls Riemen verschwand langsam in ihm. Mir brannte die Möse. Ich fragte mich echt wie lange es noch dauern würde, bis die ihren Saft in unsere Votzen spritzten anstatt sonst wohin -- egal wie geil das alles war. Gustl fing an Christian zu rammeln. Der stöhnte, packte eine von meinen Titten, die er hart knetete. Gleichzeitig leckte er mich noch härter. Ich zappelte und keuchte, drückte mir Christians Kopf zwischen die Beine, biss mir in ihre geballte Hand und kam. Dann ließ ich mich entspannt fallen, Christian machte gar nichts, außer sich etwas zu justieren, um die Stöße seines Bruders besser nehmen zu können. Er atmete schwer, doch es war nicht so ganz klar, ob er es wirklich genoss."

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