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Die Sexgang Teil 06

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„Und ist er auf den Geschmack gekommen", will Bert wissen. „Also ich schon", meint Kira und flüstert Bert ins Ohr: „Wäre geil, wenn du mir deinen Schwanz gleich mal rein schieben würdest!" - „Es hat etwas gedauert", sagt Nina. „Am Anfang fand er es zwar extrem geil gelutscht zu werden und einen Männerarsch zu ficken, aber selber gefickt zu werden, schien nicht seins zu sein. Anderseits hatte ich ihn mal mit einem meiner Bi-Fucktoys besucht und dessen Schwanz hat er mit großem Genuss in sich rein gelassen. Allerdings war der auch nicht so groß wie der von seinem Bruder." - „Dass du den zu deinem Fucktoy gemacht hast, wundert mich", grinst Tom. „Naja, er hatte halt die richtige Größe für Analverkehr und außerdem war er ein sauguter Lecker", erwidert Nina lachend während Lisa unter den Zungenschlägen von Kurt heftig kommt und die Aufmerksamkeit auf sich und ihren Orgasmus zieht. Nachdem Lisa wieder leise ist, fährt Nina fort: „Es hat schon Spaß gemacht mit ihm -- das ist das Wichtige. Jeder Schwanz ist halt anders. Und einen wirklich kleinen hatte er letztendlich auch nicht."

„Anyway, Christian wurde also von seinem Bruder besamt und das war es dann auch erst einmal", kommt Nina ziemlich abrupt zum Abschluss. „Wir blieben noch am See in der Sonne und haben noch etwas gefummelt. Die Jungs waren ziemlich still. Die hatten mehr zu verarbeiten, als wir." - „Und wann war es mit der Entjungferung dann endlich soweit?", will Zoe wissen. „Lisa und ich hatten gehofft am Abend im Heu, doch da waren wir erst einmal anal dran", antwortet Nina. „'War so ausgemacht', meinten sie nur, als sie uns ihre großen Riemen rein drückten. Lisa und ich knieten gegenüber, so dass wir uns ansehen konnten, und ließen uns nehmen. Das war aber nicht so der Bringer. Also haben wir getauscht. Die Jungs mussten sich hinlegen, wir haben uns so auf ihre Pfähle gesetzt, dass wir uns gegenseitig die Titten liebkosen und miteinander knutschen konnten, während wir sie geritten haben. Nachdem wir sie in unsere Därme haben abspritzen lassen, haben wir uns nur noch mit uns beschäftigt und sie ignoriert. ‚Spielt mal schön mit euch selbst', meinten wir nur und überließen sie sich selbst."

„Ich habe immer mal wieder rüber gelinst", ergreift Lisa das Wort. „Zuerst haben die nur zugeschaut, wie wir miteinander zugange waren und sich selbst dabei etwas gewichst. Aber das hat denen nicht gereicht. Erst hat der eine dem Bruder an den Schwanz gegriffen und dann kam eins zum anderen. Am Ende lag jedes Geschwisterpaar in 69er-Stellung nebeneinander und hat es sich oral gemacht. Wir haben uns dann von ihnen einen besamten Gute-Nacht-Kuss geholt und sind dann aneinander gekuschelt eingeschlafen."

„Am nächsten Morgen wurden wir von beiden dadurch geweckt, dass sie uns die Mösen leckten", erzählt Lisa weiter. „Das war richtig geil, aber wir mussten auch pissen. ‚Lasst lauf, wir sind hier im Heu. Das läuft nach unten weg', meinte Gustl. Das haben wir auch gemacht, nur haben die uns dabei weiter geleckt und uns dann noch mit den von uns eingespissten Gesichtern geküsst. Das war zuerst abstoßend und dann geil." - „Während wir noch überlegten, ob es eklig oder geil war, merkten wir gar nicht richtig, dass die beiden mit ihren Fingern unsere Mösen öffneten und ihre Riemen in uns schoben", erzählt Nina mit glänzenden Augen. „Wir öffneten reflexartig die Schenkel, packten sie an ihren festen Pos, schoben sie in uns und schlossen die Beine über ihnen, damit sie ja nicht wieder rauszogen. Sie krümmten ihre Rücken und fingen an uns zu stoßen. Wir lächelten unsere Stecher an." - „Die leisteten ganze Arbeit und besorgten es uns mit ihren fetten Schwänzen so richtig geil", berichtet Lisa. „Als wir kamen, machte uns das so fertig, dass wir dachten wir fallen in Ohnmacht. Ich weiß nicht, vielleicht waren wir das auch kurz. Zumindest hatte uns unser erster vaginaler Orgasmus dermaßen das Blut aus dem Kopf gehauen, dass wir uns nicht mehr rühren konnten. Die Jungs haben sich dann an uns gekuschelt und gestreichelt. Das war wirklich schön!" - „Das war es", bestätigt Nina.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Bisschen viel auf einmal, aber ...

... alles in allem super-geil. Da lohnt es sich die Gechichte öfter zu lesen und jedes Mal auf einer anderen Stelle der Geschichte abzugehen. Ich liebe anal - zu nehmen und genommen zu werden. Nicht nur, weil es fair, sondern auch scharf ist. Auf jeden Fall fortsetzten, dann aber strecken und entschlacken.

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