Alle Kommentare zu 'Die Studentin und der Professor'

...geschrieben, wie alle Deine Story´s. Ich freue mich schon auf die nächste.

Die schöne alte Lehrer - Schüler - Beziehung. Wenn nur alles so leicht wäre. Schülerin kommt, Lehrer Schwanz hoch und rein damit - ein bisschen zu primitiv. Wenn man sich schon in Psychologiekreisen bewegen will, sollte man eine gewisse Ahnung davon haben und das Warum und Weshalb besser aufgreifen. Zum Porno-Schreiben gehört halt etwas mehr dazu als nur eine ... Phantasie.

Muss mich dem Text vorher anschliessen. Ein bisschen zuuuuuuu einfach die Geschi....

Muss ja nicht schlecht sein, das Alte Schülerin-Lehrer-Verhältnis, aber die Gschi, ist zu kurz. Viel zu schnell auf den Punkt gekommen, und dann hätte man den Sex ein bisschen auführlicher schreiben können. Von daher nur 50

Als Story ist es sehr gut, und ein angenehmer Appetithappen, doch haben meine Vorgänger Recht. Du hättest die Geschichte ruhig weiter ausbauen können. Es wäre kein Muss, aber so ist sie "nur eine Story"... reizvoll, aber nicht sonderlich einprägsam.

Ein geneigter Leser

"Feuchte Nina" scheint eine Vorliebe für den Lehrbetrieb zu haben. erst treibt es ihre Heldin in der Schule ("Alles für die Note"), jetzt in der Uni.

"Nina" schreibt mit Liebe zum Detail und schildert ausführlich das Äussere ihrer Heldin. es gelingt ihr auch, die Ambivalenz der situation deutlich zu machen. Die junge frau fühlt sich vom professor angezogen, weiß aber gar nicht so genau, warum eigentlich. Das wird auch in ihrem Verhalten deutlich: "Ohne eigentlich zu wissen, warum, hatte Sie sich sehr sexy angezogen." Auch die "action-Szene" ist sehr gut geschrieben, wobei allerdings der Kritikpunkt der vorherigen Kommentatoren stimmt. Es geht ein bisschen zu schnell zur Sache. Allerdings: die Story wurde vor 5 Jahren geschrieben. "Nina" war damals noch sehr jung. Für dieses Alter ist es prima geschrieben. In Zukunft solltest du vielleicht darauf achten, die Sachen langsamer zu entwickeln, mit mehr Sinn für die Atmosphäre. Versuche, mehr mit Dialogen zu arbeiten. das ist als positive kritik, als Anregung gemeint.

LIT-Ranhicki "rosi" (Johannes)