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Die Unbekannte

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'Mein Gott, wohin bin ich hier geraten?' fragte ich innerlich meinen Schöpfer. Doch Carla und die Unbekannte schien das nicht zu kümmern.

Ohne Worte sanden wir so da. Ich mit meinem sexuellen Frust, die beiden mit ihrer scheinbaren Freude, das erreicht zu haben, was sie wollten.

Die Unbekannte war es, die die Situation auflöste. Sie schob Carla und mich durchs Zimmer ind das Esszimmer nebenan. Dort standen zu meiner Verwunderung bereits kalte Platten mit Räucherlachs und russischen Kaviar. Sie wies uns Plätze am Tisch zu und ließ die ersten vier Scheiben Toast im Toaster verschwinden, indem sie den Hebel nach unten drückte.

Schweigend saßen wir am Tisch. Die Unbekannte schenkte weißen Portwein in die bereitstehenden Gläser ein und gerade, als wir anstießen, schnappte der Toaster nach oben und gab die ersten gebackenen Scheiben frei.

Nach einem Schluck aus ihrem Glas brachte die Unbekannte den Toast an den Tisch, nicht ohne, vier weitere Scheiben in der Tischbackmaschine zu versenken.

Wir strichen weiche Butter auf die warmen Toastscheiben, belegten sie mit dem herrlich duftenden Rauchlachs und nahmen nach Beleiben, Kaviar, Kapern, Zwiebeln oder Meerrettich dazu. Die ganze Zeit über schwiegen wir, genossen die Köstlichkeiten und die Unbekannte buk frischen Toast.

Dieses Schweigen rief bei mir stille Fragen auf für die ich keine Antworten fand.

'Was wollten die Beiden? Wo führt das hin?' und, 'wer hat sich das alles ausgedacht?'

Carla brach das Schweigen, sie schien meine Gedanken zu lesen.

"Hast du dir schon Gedanken gemacht, warum wir hier zusammentreffen?" fragte sie.

"Ja, ich stelle mir die Frage gerade jetzt."

"Wir wollen mit dir das Wochenende verbringen, danach kannst du frei entscheiden, was du willst. Bis Sonntagmittag sollst du tun, was wir von dir verlangen, sollst dich einlassen, genießen, leiden oder glückselig sein. Bist du bereit dazu?"

Ich muss sie verdattert angesehen haben, denn sie reagierte sofort.

"Du wirst auf jeden Fall solange hier sein, ob du das willst, oder nicht. Du bist unser Gefangener für dieses Wochenende. Es gibt keinen Weg daran vorbei."

Widerstand machte sich in mir breit.

Andererseits. Hatte ich nicht oft davon geträumt, einer geilen Sexnymphe ausgeliefert zur sein? Das Ganze nun auch noch im Doppelpack. Sollte, falls ich mich darauf einließ einer meiner kühnsten Träume in Erfüllung gehen? Ich war schon weit gegangen. Sollte ich jetzt kneifen?

Fast synchron strich je ein Bein von jeder ihr Nylon an meinen Beinen. Geschickt schoben sie meine Hose mit ihren Beinen nach oben. Kleine elektrische Schläge ließen meine Körperhaare aufrecht stehen. Eine Gänsehaut stieg mir in den Nacken.

Ich war nicht nur ihr Gefangener, sondern auch ihr freiwilliger Sklave, das wurde mit in diesem Augenblick bewusst. Mein Blick wechselte zwischen den beiden Frauen hin und her. Die Unbekannte lag, leicht zurückgelehnt in ihrem Stuhl und hatte die Augen geschlossen. Sie schien es zu genießen ihre schwarzen feinmaschigen Beine an mir zu reiben. Carla sah mir verschmitzt in die Augen. Ihre Lust schien sich daran zu steigern, meine Erregung zu beobachten. Ihre Augen durchdrangen mich, weckten sinnliche Fantasien, die ich in diesem Moment nicht an Konkretem festmachen konnte. Es lag Versprechen und Forderung in gleichem Maß darin.

"OK", sagte ich, "ich will nur eine Bedingung daran knüpfen."

Die beiden rückten in Lauscherposition.

"Welche?" fragten beide in Chor. Und ihre Blicke sagten mir, sie fühlen sich beide kurz vor dem angestrebten Ziel.

Ich blieb stumm, wollte ihre angespannte Aufmerksamkeit noch steigern. Ihre bestrumpften Beine ließen von mir ab. Der Stoff meiner Hose rutschte zurück zu den Knöcheln. Es war, als ob, zwei Gläubige auf die Worte des Messias warteten, und darin lag meine Chance.

"Ich verlange von euch beiden eine Garantie!" rief ich mutig in das Trio.

Die Unbekannte reagierte sofort:

"Welche?" fragte sie nach. Ich ließ sie abermals warten.

"Welche?" fragte nun auch Carla.

Pause!

"Ich will", begann ich vorsichtig, "Ich will eine Garantie der körperlichen Unversehrtheit von euch beiden. Meine einzige Bedingung ist, dass mir körperlich kein Schaden aus diesem Wochenende entsteht. Ist das klar?"

Die Beden sahen sich an. Es schien, als ob sie ich darüber noch gar keine Gedanken gemacht hätten. Die Unbekannte nickte Carla zu. Die überlegte noch kurz und ließ ihren Kopf ebenfalls in der Vertikalen taumeln.

"OK", hob Carla an, "wir akzeptier deinen Wunsch!"

Was dann kam, wäre mir in meinen kühnsten Träumen ich eingefallen.

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
so weit, so gut

und wie gehts dann weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
sehr gut

mir hat die Geschichte bis jetzt sehr gut gefallen. Weiter so....

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
wie gewohnt

schöne Geschichte

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