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Die unbestechliche Staaatsanwältin 05

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"Vielleicht besser, damit bis später zu warten, Kramer. Hier ist das gerade ein wenig unpassend." Schoester winkte Kramer zu sich her und der ließ die schluchzende Nora an ihrem Pfahl im Regen stehen, trat unter das schützende Garagendach und zündete sich eine Zigarette an.

"Ja, Du hast Recht. Ich kann mich morgen auch noch mit ihr vergnügen. Laß uns die Kleine einladen und von hier verschwinden." Kramer gab den Leibwächtern ein Zeichen und die hakten Nora von der Stange und der Felge los. Sie faßten sie unter den Achseln und schleiften sie zu dem Geländewagen, warfen sie hinten auf die Pritsche und fixierten sie mit kräftigen Lederschnüren am Hals, den Oberschenkeln, Taille und oberhalb ihrer Brüste an den Ringen und Ösen, die überall an der Ladefläche des Wagens angebracht waren. Nora war unfähig sich zu bewegen oder die Fesseln zu öffnen. Sie war naß und dreckig, ihr war kalt und immer noch war ihr Körper übersät mit kleinen Kieseln und Sand, der auf ihrer Haut scheuerte.

Schoester grinste Kramer an und sagte : "Ich habe noch eine Überraschung für Dich." Fragend sah Kramer ihn an, Schoester pfiff und drei seiner Leibwächter brachten die Nichten von Nora und Vanessa. Kramer klappte fast die Kinnlade herunter. Er sah Schoester fragend an und der sagte : "Es ist die lesbische Freundin von Nora und die beiden Nichten." "Hey da bringt ja Jede noch mal mindestens so viel" meinte Kramer mit Vergnügen. Sie schüttelten sich herzhaft die Hände und Kramer meinte brutal lächelnd : "Dann wird morgen aber ein anstrengender Tag für mich.

Die drei Girls wurden ebenfalls in den Wagen geworfen, zu Paketen verschnürt und der Wagen setzte sich schließlich in Bewegung und verließ den Hof.

Sie hatten allen Vieren die Augen verbunden und Wachs in die Ohren gestopft. Nur ihre Schmerzsinne waren noch in Kontakt mit der Außenwelt. Nora fühlte sich allein und hilflos, doch spürte sie daß noch Jemand anderes mit ihr im Wagen lag. Sie überließ sich ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung. Was hatten sie mit ihr vor? Was sollte das: "neuer Job"? Der Wagen rumpelte durch die Stadt und Nora spürte ihren Speichel, der ihr aus dem Mund rann und sie konnte es nicht verhindern.

Dann rumpelte der Wagen über Kopfsteinpflaster und das konnte eigentlich nur bedeuten daß sie am Hafen waren. Angstvoll dachte sie daran vielleicht ins Wasser geworfen zu werden, aber auch daß sie vielleicht auf ein Schiff gebracht wurde und dann hatte sie ja noch Hoffnung.

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9 Kommentare
SabslutSabslutvor fast 16 Jahren
schön.....

...geschrieben, bravo, viel fantasie.

aus dir wird noch was, mäuschen....

Stiefel50Stiefel50vor fast 16 Jahren
OK

Hi Vanessa,

mir gefällt die Geschichte! Wer sie nicht mag soll's schreiben, aber nicht beleidigen. Nach dem ersten Teil - spätesten nach dem zweiten – weiß doch jeder, was abgeht und braucht die anderen Fortsetzungen nicht zu lesen. Ich für meinen Teil würde gern etwas über den neuen "Job" der Schlampen erfahren ;-)

Gruß und Bussi

Stiefel50

vanessamaus1988vanessamaus1988vor fast 16 JahrenAutor
Anonymus Cerro

berechtigte Kritik ist von mir jederzeit erwünscht. Aber keine Beleidigungen die hier verbreitet werden. Weiteres siehe meine Stellungnahme zum 6. Teil

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Widerlich!

Grenze überschritten, mehr als widerlich!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Gut?

Ich Frage mich, was daran gut ist.... 2mal der selbe Krankhafte mist, nur unter einem anderen Namen! (oder doch der selbe krankhafte geist?)

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