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Wir sahen uns lange gegenseitig an und sagten nichts.

Nach vielleicht einer oder vielleicht auch zwei oder drei Minuten stand er auf und ging. Ich lag noch erschöpft im Bett und sah nun an mir herunter. Ich war voller Schweiß und Sperma. Meine völlig gereizte Muschi blutete etwas und meine Jeans hing immer noch an meinem Bein. Ich zog mir also den zweiten Schuh und meine Hose aus, stand auf und folgte meinem Ficker.

Es war einfach das Bad zu finden. Er schien gerade damit fertig geworden zu sein, seinen Schwanz abzuwaschen als ich es betrat. Ein Blick in den Spiegel und ich sah das Sperma, welches Fäden von meinem Kinn auf das Oberteil und meine Brüste zog. Einiges von dem Samen war in meinen Haaren, etwas hatte ich vorhin geschluckt und nun spülte ich den Geschmack mit Wasser aus. Das Oberteil zog ich aus, wusch mich -- besonders zwischen den Beinen -- und ging danach wie benommen zurück ins Schlafzimmer, in dem ich völlig erschöpft auf das Bett in seine Arme fiel.

Er machte das Licht am Schalter hinterm Bett aus, küsste mich noch einmal und da er danach nichts mehr sagte, legte ich meinen Kopf auf seinen Oberarm und kuschelte mich dicht an seinen Körper indem ich einen Arm und ein Bein auf ihn legte.

Trotz dessen, dass ich kaputt war, war an schlafen nicht zu denken. Meine Gedanken wurden nun etwas klarer. Ich hatte mich immer noch nicht getraut, unseren Beziehungsstatus anzusprechen. Meine Geilheit hatte dazu geführt, dass ich mich wieder den ganzen Tag wie eine willenlose Nymphomanin aufführte und ihm dann wieder ohne jede Diskussion als Lustobjekt zur Verfügung stand. Dieses mal dachte er aber zumindest auch an mich und bescheerte mir dieses unglaubliche Gefühl mit seiner Zunge. Seine Küsse hatten mich so überwältigt, dass ich ihm meine Jungfräulichkeit schenkte. Meine Muschi schmerzte in diesem Moment immer noch etwas und gab Zeugnis ab von der Behandlung, die mir durch dieses harte Rohr zuteilwurde. Er hatte sich an meinem engen Loch befriedigt und mir danach die ganze aufgestaute Sahne auf meinem Körper und meinem Gesicht verteilt. Benommen vom Fick wie ich noch war hatte ich sogar noch meinen Mund geöffnet. Er musste sich ja fragen, was das nur für eine kleine Schlampe sei, die nach der Mundbesamung des Vortags gleich noch freillig einen Nachschlag einforderte. Einen abwertenden Kommentar dazu hat er sich sicher nur verkniffen, weil es mein erstes Mal war.

Was war es nur, was mich so gefügig machte? Sicher, ich bin von Natur aus nicht gerade frigide, doch die Erlebnisse der letzten beiden Tage erklärte das nich. War es dieser maskuline Körper? Ich streichelte immer wieder von seiner Schulter über die Brustmuskeln, die auch jetzt im leichten Nachtlicht noch klar erkennbar waren. Oder war es der schöne Schwanz, der mir gestern am See schon nach Sekunden nicht mehr aus dem Kopf ging? Ich wanderte mit meiner Hand weiter nach unten, um über seinen flachen Bauch, an dem bei Tageslicht die Bauchmuskeln klar sichtbar waren, in Richtung seiner gestutzten Schaambehaarung zu kommen. Ich steichelte seinen Schwanz und fühlte durch den rasierten Hodensack die beiden Eier, in denen er mir seinen Samen machte. In den immer diffuser werdenden Gedanken und mit meiner Hand unter seinem Bauchnabel schlief ich ein.

Ich weiß nicht, ob ich in dieser Nacht jemals richtig tief schlief. Auf jeden Fall wachte ich einige Male auf und kam dann kurzzeitig zu Bewusstsein, um mich immer wieder fest an ihn zu drücken und bewegte meine Hand über seinen Körper als müsse ich nachfühlen, was die Einzelteile gerade tun. Dabei sah ich zu, dass ich immer so viel wie möglich Körperkontakt hatte. Er zog mich im Halbschlaf auch einige Male leicht zu sich, was mich nur noch mehr an ihn band und mir einige Küsse auf seine Brust abrang.

Das häufige Aufwachen, die Berührungen seines Körpers mit meinen Brüsten und meinen Schenkeln, das Fühlen seines Penis machten mich geil. Ich verspührte den unbändigen Druck, mir etwas Hartes zwischen die Beine zu pressen. Mit einigen leichten Bewegungen rieb ich meine Muschi an seinem Bein und streichelte ihn dabei am Bauch. Das verschaffte mir zwar kurzzeitig Befriedigung, machte mich aber gierig nach mehr.

Ich weiß nicht, ob es meine Küsse waren oder mein Reiben meines Körpers an seinem oder die Nässe, die sich zwischen meinen Schenkeln und somit an seinem Bein entwickelte, aber auch er kam irgendwann zu sich. Im leicht umdämmerten Zustand fasste er meinen kleinen Arsch und ich wusste, dass ich so bald nicht wieder einschlafen wollte. Stattdessen bewegte ich mich auf seinen Mund zu und gab ihm einen Kuss, den er erwiderte. Er fragte "Schläfst du gut?" und schien dabei etwas zu grinsen, so weit ich das bei dem Licht und halb geöffneten Augen ausmachen konnte. "Ich will ficken." kam aus meinem Mund. Nachgedacht hatte ich über eine Antwort nicht. "Ich will ficken." fasste meine Verfassung zu einhundert Prozent zusammen. Ob er ficken wollte oder nicht lies er offen, doch da ich an meinem Oberschenkel verspührte, dass sein Schwanz hart wurde und er mir mittlerweile grob die Pobacken auseinander zog und mir diese und die Rosette massierte, ging ich von einem Einverständniss aus.

Ich setzte mich auf ihn und lies das mittlerweile groß und steif gewordene Rohr zwischen meinen Schlitz gleiten, indem ich mich langsam vor und zurück bewegte. "Der ist so haaart" flüsterte ich stöhnend. Alex Erregung schien sich zu steigern, da seine Griffe an meine Tittchen und meine Hüfte immer fester und fordernder wurden. Ich stützte mich mit einer Hand auf seinem Oberkörper ab, hob meine Hüfte, nahm seinen harten Ständer in die andere Hand und verschaffte mir ein unglaublich befriedigendes Gefühl als ich ihn in mich einführte.

Mit dem Schwanz in meiner engen Muschi verharrte ich etwas und genoss den Augenblick. Danach fing ich an mich langsam zu bewegen. Vor und zurück und auf und ab. Mit meiner Hand fühlte ich seine Muskelspannung und die leichte Bewegung seines Körpers. Im Nachtlicht war alles nur schemenhaft zu erkennen. Andere Sinne wurden wichtiger. Ich hörte ihn hin und wieder leicht stöhnend ausatmen.

Er verschaffte mir mitterweile Lust mit seinen Fingern, indem er meine Brustwarzen zog und zwirbelte. Der leichte Schmerz und die männliche Härte in meinem Schoß liessen mich immer wieder aufstöhnen und das Tempo erhöhen. Meine Spalte wurde immer nasser.

Als ich vor Geilheit meinen Körper nicht mehr richtig kontrollieren konnte, verkrallte ich mich leicht - nach vorn übergebeugt - in seine Brust, fauchte nur noch und bewegte mich schnell vor und zurück um so noch möglichst viel Reibung seines dicken Riemens zu bekommen.

Als ich heftig zu stöhnen anfing und drohte das Tempo zu verlieren, schlug er mir mit der Hand auf den Arsch. Das wiederholte er einige Male.

Meine ersten Lustschreie tönten durch die sonst leise Nacht und mir ging langsam die Kraft verloren, mich aufrecht auf ihm zu bewegen. Er hielt mich und half meinen heftigen Bewegungen mit seinen Armen nach.

Der Orgasmus brach über meinen ganzen Körper und ich schrie, stöhnte und winselte all meine Lust heraus und sank seufzend über ihm zusammen. Er hielt mich dabei fest. Als ich wenig später auf seinem Körper, der nur durch eine Schicht unseres Schweißes von mir getrennt war, nur noch zitternd lag, umarmte er mich. Ich wimmerte noch einige Zeit bis die Blitze in meinem Körper nachgelassen hatten. Danach gestand ich ihm leise "Ich liebe dich."

Als ich auf ihm lag, fiel mir irgendwann auf, dass er die ganze Zeit seit meinem Höhepunkt noch seine Hüfte bewegte. Das gab mir ein wohliges Gefühl, war für ihn aber wohl notwendig, um nicht irgendwelche männlich anatomischen Probleme mit Samenrückfluss oder was es da alles geben möge zu bekommen.

Ich zog also seinen Schwanz aus meiner Muschi, drehte mich leicht auf die Seite und fing an halb über ihm liegend seinen nassen Ständer zu wichsen. Er umarmte mich dabei und fasste mir in die Haare. So konnte er meinen Kopf vor und zurück bewegen, je nachdem ob er meine Zunge an seiner spühren wollte oder mir lieber Anweisungen geben wollte, wie schnell oder wo ich seine Männlichkeit zu bearbeiten hätte. Es dauerte nicht allzu lange bis eine Fontäne Sperma, die ich zwar nicht sehen, aber fühlen konnte, auf meine Brüste und meinen Bauch klatschte. Ich wichste weiter und ein weiterer Schub wurde von seinem Stöhnen begleitet und schoss einmal über meinen Arm. Noch ein paar kleinere Spritzer kamen unter meinem Wichsen aus ihm geschossen und landeten sowohl auf seinem als auch auf meinem Bauch. Er hielt meinen Arm fest und schien fast schmerzlich zu sagen "Nicht so schnell."

In Schweiß gebadet schliefen wir gemeinsam durch Sperma aneinenderklebend den Rest der Nacht.

Am Morgen.

Ich wachte auf als mein Körper von seinem getrennt wurde. Dieses unangenehme Ereigniss kam dadurch zu Stande, dass Alex aufstand. Es war hell und unter leichtem murren schaute ich ihm nach. Sein kleiner Knackarsch lud mich dazu ein, ihm einen leichten Schlag zu verpassen, doch er war schon zu weit entfernt, also verwarf ich diesen Plan. Als er das Zimmer verließ, kreisten meine Gedanken um die vergangene Nacht. Ich war glücklich. Und ich war verliebt.

In Gedanken daliegend streichelte ich mich selbst und bereute, dass ich nicht vor ihm wachgeworden war. Jetzt hatte er das Bett verlassen, obwohl ich noch gern etwas das Anihngekuscheltsein genossen hätte. Ein schöner guten Morgen Fick wäre dann sicher genau das Richtige gewesen, um die Nacht zu perfektionieren.

Schon wieder leicht aufgegeilt rieb ich mir über meine Muschi und beschloss erstmal nackt liegen zu bleiben. Vielleicht würde sich Alex ja so, wenn er wieder zurückkommt, dazu überzeugen lassen, mich nochmal zu besteigen.

Als ich an meiner Muschi spielend und auf die Tür spähend da lag und mir überlegte, welchen versauten Spruch ich ihm bei seiner Rückkehr an den Kopf werfen könnte, um sein Blut in seinen Penis wandern zu lassen, kam er zur Tür herein. Ich staunte nicht schlecht als ich sah, dass sein Schwanz steif war und leicht nach oben stand und damit wohl bereit war, in mich geschoben zu werden. Der Anblick brachte mich zum schmunzeln und ich griff mir unweigerlich etwas fester in den Schritt.

Wir blickten uns an und verstanden uns sofort. Das Bedürfniss, ihm eine willige Schlampe zu sein, überkam mich und ich drehte mich aus dem Bett heraus, kniete mich davor auf den Boden und reckte ihm meinen Arsch entgegen, so dass er meine Muschi schön von hinten durchstoßen könne. Aufreizend spreizte ich meine Beine und schob meine Schamlippen leicht mit Zeige- und Mittelfinger auseinander. Meinen Kopf legte ich aufs Bett und schaute nach hinten um sehen, was er machen würde.

Er kniete sich wie erwartet hinter mich, schob mir den steifen Pimmel zwischen die Beine und klatschte dann einige Male damit an die Innenseiten meiner Oberschenkel und meine in der Nacht gut durchgefickte aber angefeuchtete Spalte. Das war genau das Richtige in diesem Moment und machte mich mutiger. Ich wollte jetzt mit ihm spielen und sagte "Na los, nimm dir deine kleine Teenystute."

Er spielte mit und schob mir das Teil schön langsam rein. Gleichzeitig und von mir nicht erwartet spuckte er mir auf den Arsch und ich bekam seinen Daumen eingeführt. Die doppelte Dehnung brachte in mir ein langes seufzendes Gestöhne hervor. "Na gefällt das meiner kleinen Stute?" - "Oh jaa, geil, begatte mich" grinste ich ihm mit frechem lüsternen Blick zurück. Er beugte sich über mich, küsste mich im Nacken und begleitete dies mit einem harten Stoß. Ich war in Laune gekommen, ihm dreckige Dinge entgegenzuwerfen und so fuhr ich fort mit "Oh, geil du Fickhengst. Stoss schön tief in deine junge Stute rein." Er verharrte und während er auf mich herab sah, bewegte er sich nur langsam und kaum vor und zurück. Ich hatte aber Lust darauf, den Schwanz in voller Länge in großen Stößen zu fühlen. Ich steckte ihm also meine Zunge entgegen, leckte mir über die Lippen "Na komm, fick deine Stute richtig fest." Er zog darauf hin seine Hüfte zurück und nahm Anlauf -- zumindest glaubte ich das. Stattdessen zog er seinen Schwanz raus. Auf meinen wehleidigen Blick antwortete er damit, dass er ihn wieder einführte. Das wiederholte er ein paar mal. Ich wollte und brauchte mehr. "Los, stoß mich härter." Ich bewegte ungeduldig mein Becken. Es baute sich ein leichter Ärger in mir auf, der wohl auch in meiner Stimme zu vernehmen war. "Fick deine Stute ab. Mach!"

Entgegen dem, was ich erreichen wollte, befreite er meine beiden Löcher und setzte seinen Schwanz an meine Rosette. Was danach folgte war schmerzhaft. Er stoss mir den harten Prügel in mein enges Poloch, so dass mir hören und sehen verging. Ich krabbelte flüchtend instinktiv nach vorn, doch er kam mir nach und das Bett versperrte mir den Weg. "Mein Arsch. Ahh, nein!" Es schmerzte. Er war noch nicht tief drin. "Entspann dich." Er nahm meine Hände und legte sie auf meine Pobacken. "Zieh sie auseinander." Dabei übte er einen Druck aus, dem ich nicht mehr entkommen konnte. Ich wollte erst noch mit einer Hand gegen seinen Körper drücken, doch das hätte keinen Sinn gehabt, also zog ich meinen jungfräulichen Arsch auseinander, damit er sich diesen auch noch nehmen konnte.

Er spuckte noch einige Male auf meine Rosette und setzte seinen Ständer neu an, bevor er langsam immer tiefer in mich eindrang und dabei meinen Rücken auf die Matraze drückte. "Warte, warte, nicht so tief. Bitte." Mein flehen erhörte er und verharrte immer wieder. "Drück leicht gegen meinen Schwanz. So wie du es aushälst." Ich riss mir ein Kissen unter den Kopf und vergrub mein Gesicht darin, so dass meine stöhnenden Schreie nicht zu laut sein würden und kam der Aufforderung nach. "Arsch schön oben halten." empfahl oder befahl er. Dabei umfasste er meine Hüfte und gab mir ein paar leichte Schläge auf meine Muschi.

Langsam ging es. Es tat noch weh aber den Schmerz versuchte ich immer noch dadurch zu verkleinern, dass ich meinen Arsch mit den Händen auseinander zog. Er hatte mittlerweile angefangen meine Muschi zu massieren, was dazu führte, dass der Schmerz und die Geilheit ineinander über gingen und sich meine Schreie zu Keuchen und Stöhnen wandelte.

Als er aufhörte meine Möse zu bearbeiten, vermisste ich das Gefühl so sehr, dass ich selbst Hand anlegte. Sein Schwanz steckte immer noch vielleicht halb in meinem Hinterteil und ich bewegte mich wie gefordert langsam vor und zurück. Dabei glitt das Ding zwar nicht raus und rein, verursachte aber genug Druck, dass mein vor kurzer Zeit noch völlig ungedehntes Poloch schmerzte. Der Druck war aber nicht nur dort zu fühlen. Auch meine Muschi wurde stimuliert und ich merkte, wie die Feuchtigkeit meinen Fingern entgegenkam. Ich konnte nicht anders und steckte mir zwei Finger in das Loch. Aus meiner Fotze floss der Saft. Vor Überwältigung der Gefühle röchelte ich nur noch unzusammenhängende Laute in das Kissen.

"Fick ...aaah ... Arsch ... Nein ... Hengst ... uuah ...meine Löcher ... ja ... O Mann .... aua ... du Ficker!"

Er stand mittlerweile über mir, seinen Schwanz leicht in mir bewegend und über mich gebeugt. Er drehte meinen Kopf zur Seite indem er meine Haare benutzte und flüsterte in mein Ohr. "Na gefällt das meiner Stute?"

Ich blickte seitlich zu ihm hoch und sagte nichts. "Nein", "Ja", "Hör auf", "Fick härter", "Du Schwein", "Ich liebe dich", "Bitte halte mich fest", "Benutz mich". All das wären vielleicht richtige Antworten gewesen.

Dass ich nicht antwortete sondern ihn nur stöhnend ansah, schien ihn extrem aufzugeilen. Er zog seinen Pimmel aus mir, was für mich einen kurzen weiteren intensiveren Schmerz bedeutete und spritzte ab. Wo er mich mit seinem Sperma traf weiß ich nicht. Ich drehte mich nur langsam um, saß nun vor ihm auf dem Boden, fingerte meine Möse und massierte mir leicht mein sich langsam schliessendes Arschloch.

Er beugte nich über mich, gab mir einen langen intensiven Kuss und sagte leise. "Das musste sein. Ich wollte dich unbedingt komplett entjungfern."

Ich zitterte noch leicht und blickte hoch in sein Gesicht und flüsterte. "Ich will nur dich. Ich bin deine Stute."

"Ja..." Er küsste mich erneut zärtlich. Seine Lippen waren wundervoll. "...du bist jetzt meine Dreilochstute."

Ich nickte nur langsam.

"Was bist du?"

"Deine Dreilochstute."

----------

Falls es euch gefallen hat, schreibt mir ein paar Zeilen. Verbesserungsvorschläge oder andere Kritik nehme ich auch gern entgegen.

Ich hätte noch ein paar Ideen zu verarbeiten, habe aber noch nichts weiter geschrieben. Ob noch was kommt, mach ich dann am Feedback fest.

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Anonymous
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12 Kommentare
83Silke83Silkevor 5 Monaten

Hallo Kristin,

eine tolle und sehr gefühlvolle Geschichte die mir eine Bitte abringt.

Bitte schreib weiter!

Die Geschichte, dein Stil und Emotionen die du damit auslöst sind wunderschön, danke!

lg

Silke

SimonTabsSimonTabsvor fast 5 Jahren
Fortsetzung?

Schade, ich hätte so gerne gewußt, wie es weiterging!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Real Live ;-)

Hallo Kristin,

mit Vergnügen habe ich Deine beiden Geschichten gelesen und musste dabei schmunzeln - was wahrscheinlich daran liegt, dass ich ein ähnliches Erlebnis mit der Tochter meiner damaligen Freundin hatte. Der Altersunterschied war allerdings etwas größer (Ich war damals 44, Sie war 17) und wir hatten keine Beziehung, wie sie sich wohl in Deinem Fall entwickelt hat. Letzlich war es eine zwar durchaus innige Beziehung, aber eine von der Ihre Mutter nicht erfahren durfte und die auch mit der Trennung von Ihrer Mutter endete. Sie zog gute 2 Jahre, nachdem ich Ihre Tochter entjungfert hatte und während der beiden Jahre auch regelmäßig fickte, zu einer kleinen 3-Loch-Stute erzog über die sich heute hoffentlich ein anderer freuen kann, nach Hamburg und damit deutlich zu weit weg um die Beziehung aufrecht zu erhalten.

Ich hoffe Du hast mehr als nur ein Bisschen, von dem was Du so wunderschön erzählt hast, auch erlebt und genießen dürfen - und lebst heute mit dem Mann zusammen ;-)

Grüße aus der DOM-Stadt Bamberg

R.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Die Jungfrau vom See will mehr

Ich wünsche Dir, daß alles was Du erzählst auch wirklich so erlebt war.

An die geilen Hengste diesen Rat:

Zuerst das wichtigste von allem - beim Sex immer sprechen, ohne sprechen ist es nicht menschlich. Sprich deine Wünsche aus, wenn ihr euch nackt gegenüber steht solltetet ihr auch seelisch nackt voreinander sein. Jede gute intime Begegnung beginnt mit dem gegenseitigen entkleiden. Das ist das Versprechen das Innerste zu öffnen. Deshalb brauchen wir den Sex so sehr.

Es gibt sie wirklich diese unersättlichen süßen Frauen. Mann muß nur dran bleiben. Früher oder später findest Du eine. Sei aber nicht so grob wie der Held dieser Geschichte. Hart und zärtlich zugleich, das brauchen die Stuten. Spiele zärtlich mit ihr. Sie wird dir das Signal senden. Dann will sie kraftvoll genommen werden, jede will das. Der Mann soll sie dann fest anfassen, den Arsch und die Schenkel , oft auch die Brüste, sie ganz weit spreizen, ihre Knie soll sie anwinkeln und kraftvoll in sie

hineinstoße.

Fast das schönste ist das Kuscheln nachher. Sich einanderschmiegen und das Erlebte nachschwingen lassen. Die Frau braucht das und wenn der Mann das nicht will wird er sie bald verlieren Henst und Stute sind sie auf dem Höhepunkt der Leidenschaft. Aber für uns Menschen ist jeder Liebesakt eine persönliche Begegnung.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Bitte weiterschreiben!

Sehr schöne Geschichte, würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen!

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