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Die Verwandlung 02

Geschichte Info
Die Verwandlung beginnt.
4.1k Wörter
4.33
29k
5

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/20/2016
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Die Geschichte entsteht noch weiter. Im ersten Teil macht Bull seine ersten Erfahrungen. Die Lücke, die Aishe hinterließ, füllt er nun für sich auf.

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Bulls letzte Sommerferien vor dem Beginn der Ausbildung standen vor der Tür und das bedeutete viel Langeweile. Er stromerte immer wieder durch den Stadtteil, fand tagsüber jedoch kaum jemanden, der in seinem Alter war. Die meisten gingen schon in die Ausbildung, die anderen waren mit ihren Eltern ins Ausland gefahren, die Familie besuchen. Seit Atvan den Führerschein hatte, fuhr er oft mit seinen Eltern in den Kosovo, wo die Familie lebte. Er wechselte sich dann mit dem Vater beim Fahren ab. Murat war ebenfalls mit den Eltern in die Türkei geflogen. Das hieß: sechs Wochen allein sein für Bull. Denn auch Bulls Eltern waren in der Türkei. Bull wurde immer schlecht beim Autofahren. Vergangenes Jahr hatte er derartige Magenkrämpfe, dass sie in irgendeinem bulgarischen Ort einen Arzt aufsuchen mussten. Er hatte deshalb auch die Erlaubnis, nicht mitzufahren, sondern sich zu Hause um die zwei Katzen zu kümmern. Dann musste man dafür keine Pflege suchen.

Das Fahrradklingeln schreckte Bull auf. Er staunte, dass er schon fast an der Autobahnbrücke im Waldstück stand, welcher den Stadtteil von der Autobahn abtrennte. Was machte er hier? Nahezu unbewusst hatten seine Schritte den Weg zur Autobahn eingeschlagen. Bull dachte sofort an den kleinen dicken Fernfahrer und verließ den Weg, um durch den Pfad im Wald zum Autobahnparkplatz zu gehen. Der Wald war leer und Bull ging zu dem Platz am Kletterbaum. Anders als zuletzt kam niemand die Böschung hinauf. Bull setzte sich an den Baum und glotzte zur Böschung. Er sah Lastwagendächer, die auf dem Parkplatz unterhalb der Böschung langsam vorbei fuhren.

Er dachte an Aishe. Ob sie wohl schon verheiratet war? Sie war nun bereits drei Wochen fort und er hatte nichts von ihr gehört. Nicht einmal eine What's App Nachricht. Nichts. Er dachte an ihren Po. An ihre geöffneten Schenkel, ihren süßen Scheideneingang, den er gern ausprobiert hätte. Und daran, ob ein fremder Schwanz nun bereits seinen Samen in ihr vergossen hatte. Bull hatte einen harten Ständer, den er nun durch die Boxershort rieb. Er spürte wieder jene Geilheit, als sie ihm den Finger in den Po gesteckt hatte und seine Prostata massiert hatte. Er hatte das seither manchmal beim Duschen selbst probiert. Er schaffte es meist nicht sehr gut, den Punkt zu treffen. Aishe war da wesentlich sensibler. Sein Schwanz pochte nun bei den Berührungen über sein Bändchen. Dort war er besonders empfindlich. Und sie hatte ihn so gern dort gelutscht, weil sie wusste, dass er dann stets zusammenzuckte. Bull stöhnte leise. Er dachte wieder an den dicken Fernfahrer, der keine 10 Meter von hier gewichst hatte und fragte sich, ob der wohl seinen Schwanz auch in Ärsche steckte. Und Bull hatte sich schon oft gefragt, ob es nicht weh tat, wenn man einen Schwanz dort drin hatte. Er hatte sich nicht getraut, Aishe zu fragen. Es war ihm peinlich, darüber zu sprechen.

Bull ging heim, mit viel Nässe an seiner Schwanzspitze. Er hatte sich keinen runtergeholt, dort am Parkplatz. Er hatte das Bedürfnis nach Aishe. Ihre Nähe wäre ihm nun viel wichtiger. Aishe und er, sie waren eins. Auch wenn sie nicht hier war, wollte er sie spüren und fühlen. Doch die Erinnerung verblasste mit jedem Tag, den sie fort war. Aber er wollte wie sie sein. Bull öffnete den Schrank und holte dort den Rucksack mit Aishes Sachen hervor. Gleitgel, Kondome, schwarze Halterlose, zwei dünne Spitzentangas, einen Spitzen-BH und ein durchsichtiges, hauchzartes Negligé und ein schwarzes Minikleid, im Rücken weit ausgeschnitten. Oh, wie geil sie darin aussah. Sie hatte es alles nur für ihn mitgebracht und hatte ihn stets damit überrascht, wenn sie es unter ihrer unscheinbaren Alltagskleidung trug. Aishe war einfach ein geiles Mädchen, die diese Sachen gern machte, weil es sie scharf machte zu sehen, wie er dadurch nahezu verrückt nach ihr war. Bull roch an den Slips. Sie gaben ein herrliches Aroma ab. Aishe hatte nicht selten darin ihre Geilheit verströmt. Sie hatte sich den Slip hin und wieder durch die Spalte gezogen und ihm dann auf den Mund gedrückt.

Bull zog seine Jogginghose herab. Sein Schwanz klatschte gegen seinen Bauch. Er war sehr feucht an der Eichel. Bull war so erregt. Er berührte mit dem durchsichtigen Tanga seinen Schwanz und genoss das Gefühl. Seine Augen waren geschlossen, als er sich rückwärts auf das Bett fallen ließ. Er wichste nicht, nein, er berührte mit dem dünnen Stück Stoff nur seinen Penis, rieb ihn an sich, roch daran. Ein Pochen lief durch den Penis. Bull stöhnte. Er streckte die Beine in die Luft. Aishe hatte ihn so empfangen. Er wollte fühlen, wie sie sich fühlte. Bull umschlang die Bettdecke mit seinen Schenkeln, er presste sie an sich und stellte sich vor, Aishe zu sein. Aishe, die ihn nun empfing. Nicht in ihrem Anus, nein, in einem Akt der Liebe, zärtlich und weit geöffnet bot sie ihm den Schoß an. Sie empfing ihn, sie ließ ihn eintreten in ihre Lustgrotte, gewährte ihm ihr Heiligtum. Ihre Gebärmutter war bereit, all seinen Samen zu empfangen. Er stöhnte laut auf, die Augen geschlossen, die Bettdecke im Arm. Nur die Berührung der Bettdecke ließ ihn zusammenzucken. Sein Samen strömte aus ihm hervor. Erschöpft sanken seine Beine nach unten. Sein schweißgebadeter Körper pulsierte. Zwischen ihm und der Decke, die er nun langsam von sich hob, spannten sich schmierige Fäden von warmen Ejakulat.

Er starrte darauf wie von Sinnen. Direkt um seinen schlaffen Penis lag der Slip von Aishe. Er hatte sich darum gewickelt. Bull zögerte nicht, griff danach und stieg in den Slip. Er zog ihn mit zittrigen Fingern die Beine nach oben. Er hatte Sehnsucht nach Aishe. Er konnte ihr mit dieser Geste so nahe kommen. Seine schmierige Eichel beulte den zarten Spitzestoff aus, dann zog er den Saum über den gesamten Penis und stand nun da in einem Frauentanga. Sein Penis pulsierte erneut, er spürte, wie ihm Blut in das Körperteil schoss. Bull war erregt wie selten zuvor. Mit zitternden Händen griff er nun nach den Strümpfen. Er betrachtete sie, war unsicher in ihrer Handhabung.

Doch im Nu hatte er heraus, dass er sie aufrollte, seine Füße in die Spitze drückte, um sie dann über seinem Bein abzurollen. Sein Glied presste nun gegen den zarten Spitzentanga, seine Hoden rutschten heraus. Der Slip hatte keinen Stoff, um diese Körperteile zu halten, dafür war er ja nicht hergestellt worden. Sein erigierter Penis rutschte an der linken Beinöffnung heraus und stand nun tropfnass vom Körper ab. Auch der zweite halterlose Strumpf war nun angezogen. Er fühlte eine Verbindung zu Aishe. Allein dadurch, dass er ihre Kleidung trug, war er ihr sehr nahe. Die gummierte obere Umrandung der Strümpfe ziepte etwas an Bulls Haaren an den Beinen. Die Härchen führten leider dazu, dass die Strümpfe immer wieder leicht herab rutschten. Bull ging ins Bad. Er betrachtete sich im Spiegel. Er keuchte vor Lust, als er sich sah. Das Gefühl der Nylonstrümpfe auf der Haut war so unbeschreiblich schön. Der Slip, der einst Aishe gehörte, passte erstaunlich gut, mal abgesehen davon, dass er seine Männlichkeit nicht festhielt. Bull ging wieder zurück, er wollte nun alles anziehen. Er wollte ihr nicht nur nahe sein, er wollte Aishe sein.

Wenige Minuten später trug er all ihre Sachen. Auch den BH. Es passte nicht ins Bild, dass er so hager war. Das Kleid wurde minimal durch die Umrandung des BHs gewölbt. Nicht wirklich schön. Das fand auch Bull, der nun nach Socken suchte, um seinen Busen zu formen. Er stand vor dem großen Schlafzimmerspiegel seiner Eltern, um sich in Gänze zu betrachten. Bull zog die Schublade seiner Mutter auf und holte sorgfältig aufgerollte Socken hervor. Er war unzufrieden mit dem Ergebnis und öffnete ihre Schublade mit den BH und Oberteilen darin. Er fand BH Einlagen. Mehrere. Seine Mutter hatte sie wohl zum Waschen aus den BHs entfernt. Er stopfte sie sich in Aishes BH. Nach und nach füllten sich seine Proportionen, ließen ihn weiblicher erscheinen. Immerhin sah das nun schon ansehnlich aus. Bull drehte sich vor dem Spiegel seiner Eltern. Die Falten des schwarzen Kleides tanzten zart um Bulls Hüften. Einzig sein riesiger Ständer störte die Optik.

Bull wühlte nun weiter zwischen den BHs seiner Mutter. Sie hatte deutlich größere Brüste als Aishe, weshalb diese Modelle auch alle etwas voluminöser waren als jenes, das er gerade trug. Sein Hand stieß an etwas festes. Obwohl Bull sofort wusste, was es war, ging sein Atem schneller und fester, als er den Reißverschluss des Etuis öffnete. Zu eindeutig war die Form dieser kleinen Hülle, um nicht zu wissen, dass sich hier drin ein Vibrator befinden musste. Und so war es dann auch. Seine Mutter hatte einen Vibrator. Bull war fasziniert. Er betrachtete dieses hautfarbene Stück, welches die Form eines dicken Penis' hatte, genauestens. Bull zitterten die Hände und seinen Erektion war schmerzhaft. Und dennoch wusste er, was er nun tun wollte. Er ging zurück, nahm eines der Kondome und rollte es auf diesem Silikonpimmel ab. Er drehte am hinteren Ende, da wo die Hoden angedeutet waren. Er begann zu vibrieren. Bull berührte die Spitze mit der Zunge. Es schmeckte nach Gummi. Er leckte daran. Etwas stumpf wirkte es, weshalb er Spucke darüber laufen ließ. Bull nahm die Spitze in den Mund. Es fühlte sich komisch an, seine Zunge jedoch erforschte das penisförmige Teil.

Nach und nach lutschte Bull an dem Dildo. Er gab seine Verlegenheit auf und steckte ihn zwischen Bettrahmen und Matratze. Dort schaute er nun steil nach oben. Er war größer als sein eigener Penis. Nicht viel aber doch größer und kräftiger. Er versuchte sich vorzustellen, wie sich seinen Mutter damit befriedigte und verwarf sofort den Gedanken wieder. Dann fragte er sich, ob sein Vater davon wusste. Auch dieser Gedanke verschwand zügig.

Und dann dachte er an Aishe, die seinen Penis vor sich sah. Er fühlte wieder wie sie. Seine Hände streichelten seinen Körper, so wie Aishe das immer gemacht hatte. Sie glitten unter ihr Kleid und hoben es an. Sie präsentierte ihm ihren rasierten Schlitz. Seine Hände berührten sein pochendes Glied, das nun schmerzhaft hervor stand. Er begann nun damit, den Penis zu lutschen, diesen dicken gummierten Penis, der aus dem Bett hervorschaute. Auffordernd und geil zugleich. Er sah es mit Aishes Augen. Die Gefühle in seinem Körper überwältigten ihn. Emotional war er nun total auf ihrer Welle. Die Berührung des dünnen Stoffes des Kleides, die herrlichen Gefühle des Nylons an den Beinen und nicht zuletzt der Druck, wenn er den vollgestopften BH knetete. Bulls Mund tanzte auf dem Dildo. Am Bettlaken war bereits ein feuchter Rand zu sehen, so eingespeichelt hatte er diesen Lustspender bereits. Dann nahm er das Gleitgel. Er wollte nun wie Aishe genommen werden. Eine Perle Gleitmittel verrieb er um den Dildo, Den Rest rieb er zwischen seine Pobacken. Dann kniete er sich auf den Bettrand, den Slip zwischen den Knöcheln. Zum ersten Mal berührte er seinen After mit einem Dildo.

Er rieb sich daran. So hatte es Aishe auch immer getan. Er war verspannt und seine Erektion schmerzhaft. Nun drückte er seinen Po auf die Spitze dieser festen Eichel. Er war erstaunt, dass es so weh tat. Niemals hätte er erwartet, dass es so schmerzte. Was hatte Aishe für ihn ausgehalten? Wie konnte sie ihn nur so empfangen haben. Bulls Stöhnen klagte durch den Raum, erfüllte die Wohnung. Er biss die Lippen zusammen und versuchte, sich zu entspannen. Er hechelte. Das Pressen gegen diesen Fremdkörper am After war enorm. Bull drückte nun fester. Seine Erektion verließ ihn schlagartig, als der Schmerz ihn durchströmte. Dafür lief nun sämige Flüssigkeit in langen Fäden aus seinem Penis. Wieder presste er. Er spürte, wie die Eichel in den Schließmuskel drückte. Er keuchte wieder, hielt ihn dort. Der Schmerz ließ nach. Noch ein Stück. Wieder brannte es. Er keuchte wieder. Bull positionierte sich etwas weiter vor. Sein Körper saß nun aufrechter auf dem Gummiglied. Er bemühte sich, seinen Schließmuskel zu kontrollieren. Etwas Gleitgel an seiner Fingerkuppe rieb er um den Anus herum. Er konnte spüren, wie gespannt seine Öffnung um die Spitze des Dildos herum lag. Langsam, einige Milimeter, bewegte er sich in Fickbewegungen auf und ab.

Dann passierte es, dass er von der Bettkante mit dem Knie rutschte und ihn der Dildo regelrecht rammte. Bull schrie auf vor Schmerz. Es ploppte, als das Gummiding auf dem Boden aufkam und dort zu Brummen begann. Bull keuchte und starrte auf den tanzenden Gummipimmel. Er konnte es nicht fassen. Wie hatte Aishe das nur gemacht? Es musste ja gehen, er wusste es ja. Er hatte es mehrere Mal gesehen, erlebt, gespürt, in ihr gesteckt. Und sie hatte dabei Lust empfunden. Wieder griff er den Pimmel und nun versuchte er es anders. Er legte sich seitwärts auf das Bett. Den Dildo klemmte er nun zwischen Wand und Anus ein. Viel Gleitgel sollte nun seinen Erfolg möglich machen. Er hielt den Dildo fest. Dieser brummte nun. Er führte die Spitze wiederum schmerzhaft in seinen Anus ein. Dann presste er sich gegen den brummenden Freund. Bull dachte an Aishe. Er spürte nun wieder wie Aishe. Er wollte es spüren, so wie sie. Unbedingt eins sein, mit diesem ... Ding. Dann entspannte er sich mit geschlossenen Augen. Seine Hände liebkosten den Körper, waren an Brust, Bauch und Schenkeln unterwegs.

Das monotone Brummen des Gerätes lag im Raum. Bull atmete ganz flach. Langsam rutschte die Wölbung der Eichel hinein. Bull spürte es, wie sein Schließmuskel nachgab, wie die kleine Kante darüber glitt und wusste, dass er nun das erste Hindernis überwunden hatte. Er begann sich zwischen die Beine zu greifen. Seine Hoden lagen eng am Körper, sein Penis stand und dann berührte er sich dort und spürte, wie sein Anus einen dicken runden Kranz um dieses unersättlich brummende Teil bildete.

Er presste. Leicht schmerzend gab sein Anus nach. Er gewöhnte sich an die ungewöhnliche Richtung, in die er nun arbeiten sollte. Bull presste mehr und mehr und stieß in sich drin irgendwo an. Es war unangenehm. Er bewegte den Unterleib nun und es rutschte weiter. Und dann war es passiert. Ein fester Druck und ein tiefes Keuchen von Bull ließen den brummenden Dildo in ihn stecken. Ganz. Fast 20cm lang. Ein kleines Stück und die Wölbung der angedeuteten Hoden schauten noch aus ihm hervor. Bull begann, sich zu reiben. So wie Aishe ihre Scheide rieb, wenn er in ihr steckte. Er berührte sich nicht an der Eichel, rieb aber ständig am Schaft seines dicken Gliedes. Er drehte sich dabei um, immer bemüht, diesen dicken Penis in ihm nicht zu verlieren. Nun konnte er sich hinknien. Und er begann vorsichtig, den dicken Pimmel in sich gleiten zu lassen. Rein und raus. Er hielt ihn fest mit zwei Fingern auf dem Bettlaken. Er bewegte sich nun etwa 5cm hoch und wieder herab. Hin und wieder zuckte sein Anus zusammen, dann tat es weh. Nach einigen Minuten fühlte es sich wund an. Doch er wollte es aushalten. So wie Aishe. Sie hatte ihn auch ausgehalten. Minutenlang, bis er gekommen war.

Er begann, seinen steifen Penis zu reiben. Seine Erektion war hammerhart und die Berührung so sensibel wie nie zuvor. Es zuckte. Plötzlich. Ein Strahl Sperma schoss hervor. Sein Anus klammerte sich schmerzend um den brummenden Freund in ihm. Immer im Rhythmus der Kontraktionen, die sein pulsierender Schwanz vollführte. Er schaute mit gläsernden Augen wolllüstig an die Wand. Er sah dort das Sperma herab rinnen. Er konnte es kaum glauben. Er realisierte, dass der dicke Vibrator noch immer in ihm brummte. Mit geöffnetem, trockenen Mund und lautstarker Atmung begann er, langsam von seinem Lustspender aufzustehen. Es brannte wieder. Der Vibrator kam langsam hervor. Hinaus aus seinem Gefängnis. Sein Anus dankte ihm dies mit heftigem Pressen. Krampfhaft schloss sich sein Schließmuskel, als der brummende Vibrator nun aufs Laken rutschte. Er war verschmiert mit einer Mischung aus Gleitmittel und Darminhalt. Bull glotzte das Teil an, wie es nun auf dem Laken brummte. Dann schaltete er es mit zittrigen Händen aus. Sein Po schmerzte und pochte. Immer wieder dieses Gefühl von Schmerz auf der einen Seite und Leere auf der anderen. Bull wusste, dass er es wieder probieren würde. Er schaute sich ein Foto von Aishe auf seinem Handy an und hauchte ihr einen Kuss zu. Doch nun musste er erst einmal seine Spuren beseitigen. Und vor allem musste er mal Pinkeln.

Bull lief den gesamten Tag und auch die kommenden Tage daheim in Aishes Kleidung herum. Die Katzen daheim glotzten ihn zwar an, zumindest dachte er das, aber es fühlte sich gut an. Der Vibrator war sein bester Freund in dieser Zeit. Mittlerweile hatte er die Technik optimiert und es flutschte besser. Am dritten Tag seiner Verwandlung hatte er es satt, sich immer wieder umziehen zu müssen, wenn er was kaufen musste. Das Gleitgel war fast alle. Bull zog also die Jogginghose einfach über die Strümpfe und den Slip von Aishe. Er verstaute seinen Penis so gut es eben ging darin. Dann stülpte er sich seinen Socken an und trat aufgeregt vor die Tür. Es war spannend, so nach draußen zu gehen. Äußerlich war er Bull, doch emotional war er Aishe. Er spürte, wie der Stoff der Jogginghose an den Nylonstrümpfen rieb. Es fühlte sich herrlich an. Er kämpfte gegen die Erektion an, mit Erfolg. Denn die würde man sicher sehen, wenn der Penis aus dem dünnen Höschen schlüpfte.

Auf der Straße traf er zwei etwas jüngere Kids, die ihn fragten, ob er mit Fußball spielte. Er lehnte dankend ab. Im Drogeriemarkt stromerte er erst ein wenig umher. Schließlich sollte ihn niemand hier erwischen, wenn er an der Kasse das Gleitmittel zahlte. Er nahm noch eine Packung Kondome mit. Bull schaute auf. Er hatte das Gefühl, die ganze Welt starrte ihn an und sah, dass er Frauenwäsche drunter trug. Er lief knallrot an. Das rief die Verkäuferin auf den Plan, die sowieso immer nach Ladendieben Ausschau hielt. Sie fragte Bull, ob sie ihm helfen könnte. Bull wurde noch roter im Gesicht und ließ fast das Gleitgel vor Aufregung fallen. Sie starrte auf seinen Einkauf. Ihr Grinsen im Gesicht war ziemlich frech. Bull ging geradewegs zur Kasse, wo auch die freche Verkäuferin hinging, um zu kassieren. Seine Hände zitterten und sie betonte die beiden Produkte auch noch lautstark, als sie sie über den Scanner der Kasse zog. Er zahlte, ließ das Wechselgeld einfach da und verschwand mit pochendem Herzen vor der Tür. Himmel, wie aufgeregt er war. Er lief davon, er spürte, wie die halterlosen Strümpfe herab rutschten. Direkt unterhalb des Knies hing einer. Was, wenn er nun heraus rutschte? Er lief in den Wald und atmete tief durch. Er war jetzt ganz in der Nähe der Autobahn und beschloss, genau dort jetzt hin zu gehen. Da hatte er Ruhe und war ungestört und konnte seine Kleidung richten. Die Kondome und das Gleitmittel hatte er in den Taschen der Jogginghose vergraben.

Bull kam an seinem Lieblingsbaum aus Kindheitstagen an. Er schaute sich vorsichtig suchend um. Niemand schien in der Nähe zu sein. Er vergrub seine Hände im rechten Hosenbein und zog umständlich den Strumpf wieder hoch. Er würde zu Hause seine Beine rasieren. Diesen Entschluss hatte er schon gestern gefasst. Um die Strümpfe draußen zu tragen, musste es nun sein. Soviel war ihm klar. Er zog den zweiten Strumpf auch hoch und setzte sich dann an den Baum. Er begann sich zu streicheln. Am Bein entlang, hinauf bis zu seinem Penis. Er schaute auf sein Handy und rief das Bild von Aishe auf. Wie schön sie dort in ihrem Kleid stand. Seine Erektion wuchs. Er spürte genau, dass der Penis nun wieder aus dem Höschen hinaus wuchs. Er schloss die Augen und dachte an Aishe. Seine Hand in der Hose rieb nun seinen Penis. Bulls Gedanken schweiften zu ihr. Er konnte sie förmlich riechen. Er wusste, wie sie schmeckte. Er konnte sie spüren...

Die Berührung an der Schulter ließ ihn aufschrecken. Er hatte den fremden Mann nicht kommen gehört. Er stand nun direkt neben ihm und fragte Bull, ob er ihm behilflich sein solle. Bull saß herzrasend am Baumstamm. Genau vor ihm, auf seiner Augenhöhe war die Hand des Mannes in der Jogginghose verschwunden und rieb, deutlich sichtbar, einen dicken Schwanz. Bull registrierte nun, dass auch seine Hand ja in der Hose steckte und sein Glied fest umklammerte. Er wollte fortlaufen, doch seine Aufregung hinderte ihn daran. Sein Penis reduzierte seine Größe in Rekordzeit. Ein schlaffes Ding hielt er noch in der Hand, feucht vom Wichsen.

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