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Die Verwandlung 02

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Der Mann schaute sich um und zog langsam den Hosenbund herab. Bulls Herz machte Sprünge bis zum Hals hinauf. Gleich würde der Fremde hier vor ihm seinen Schwanz entblößen. Bull kam es wie eine Ewigkeit vor, bis der Schwanz des Mannes steif in die Luft ragte, dabei waren es sicher nur wenige Momente gewesen, die es gebraucht hatte, bis der Mann den Hosenbund unter seinen Hoden hatte. Bull starrte auf einen steifen, halbrund nach oben gebogenen Penis, der nicht beschnitten war. Der Mann fasste seinen Penis nun an und drückte ihn sehr fest, dabei zog er die Vorhaut weit nach unten, was die dicke Eichel stark rot und ganz prall werden ließ. Er hielt ihn nun Bull genau vor das Gesicht und forderte ihn zaghaft auf, endlich anzufangen. Bull spürte den Puls in seinem Hals. Er spürte die Erregung in sich. Das Zittern in der Hose. Der Mann drückte wieder und wieder fest zu. An der Eichelspitze erschien ein kleiner durchsichtiger Lusttropfen.

Er kam noch näher. 10cm vor Bulls Mund wippte die dicke, feuchte Eichel und zielte genau auf die Mundöffnung. Bull bleckte sich die Lippen, eher aus Unsicherheit, was dem Mann offenbar aber das Signal war, noch näher zu kommen. Er berührte die Lippen von Bull und presste seine Lenden vor. Bull spürte die Kraft des fremden Gliedes und erlag dem unbekannten Reiz, es zu tun. Die Lippen formten ein O und die dicke Eichel fuhr fordernd hinein. Er hatte sich so oft gefragt, ob es für Aishe nicht unangenehm war, daran zu lutschen. Doch er musste feststellen, dass er schier fassungslos geil war darauf, mehr von diesem dicken Penis zu spüren. Er erinnerte sich an Aishe, was sie mit ihm getan hatte.

Mangels Erfahrung stellte er sich sehr ungeschickt an und berührte die Eichel mit den Zähnen. Der Mann zog zurück und forderte ihn auf, vorsichtiger zu sein. Bull berührte nun wieder die Eichel, die sich samtweich auf den Lippen anfühlte. Er rollte seine Lippen so gut es ging über die Zähne, während er nun den Penis mit leicht stoßenden Bewegungen entgegen gepresst bekam. Der Mann stöhnte und Bull verlor seine Zurückhaltung nach und nach. Er begann nun, den Penis zu lutschen. Er spürte die dicken Adern, wie sie sich über die Zunge schoben. Der Mann quittierte das mit lustvollen Seufzern und stieß ihm seinen Männlichkeit weiter hervor. Bull lutschte und seine Zunge spielte. Er ertastete die Spitze der Eichel, fühlte das kleine Loch, er konnte das Bändchen fühlen und leckte den dicken Rand entlang, wo die Eichel in den Schaft überging. Alles war voller warmer Spucke und es schmatzte, wenn nun beim Saugen Luft mit angesogen wurde.

Diese Geräusche waren Bull vertraut. Hatte Aishe seinen Penis gelutscht, waren das eben jene Geräusche. Der Mann stöhnte nun hörbar. Bull nahm sein Keuchen wahr. Der Kerl stand breitbeinig vor Bull, der immer noch am Baum saß. Seine Hände hatte er am Baumstamm abgestützt und er blickte von oben auf den Penis, der in der Mundfotze des jungen Türken verschwand. Bulls Hände lagen regungslos neben seinen Beinen, die zwischen den Beinen des Fremden raus schauten. Der Mann röchelte nun und Bull spürte einen zeitweisen Würgereiz, wenn er zu stark fordernd hinten rein presste. Der Mann fickte ihn nun. Bulls Kopf hatte keinen Spielraum nach hinten, er lehnte am Baumstamm. Der Stamm des Mannes rammelte nun in Bulls saugenden warmen Mund. Unbewusst griff Bull an die Arschbacken des Mannes, um ihn zu steuern. Das funktionierte nahezu automatisch. Beide hatten nun einen Rhythmus, der sie auf das abschließende Ereignis hintrieb. Beide waren miteinander verbunden und spürten ihre Macht über den anderen. Bulls Hände kneteten den Arsch des Mannes, dessen Schwanz ihm immer wieder bis an den Rachen klopfte. Dann ging es ganz schnell. Ohne, dass Bull hätte noch darauf reagieren können, entlud sich eine warme, sämige Menge Sperma in Bulls Mundhöhle. Der Mann presste und Bull kam nicht herum, ihn zuckend zu empfangen und auch zu schlucken. Der Schwanz pochte. Er pulsierte. Er war groß. Und er spuckte unaufhörlich seinen Samen in Bulls Mund.

Bull wusste nicht, wohin damit. Er wusste nicht, ob er es überhaupt so wollte. Er wusste nur, dass er gar nicht erst gefragt wurde. Und er spürte, dass in seiner Hose auch alles Feucht geworden war. Der Mann zog plötzlich zurück. Aus Bulls Mund tropften dicke Kleckser weißen Spermas, vermischt mit seiner Spucke. Er spürte den salzigen Geschmack des männlichen Samens. Es schmeckte anders als sein eigenes. Aber es schmeckte. Bull starrte fassungslos und geil auf den tropfenden und nun schlapp da hängenden Penis, den der Mann ohne weitere Reinigung sofort in seiner Jogginghose verschwinden ließ. Er bedankte sich bei Bull und verschwand hinten im Wald, ebenso heimlich, wie er gekommen war. Bull war total fertig.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Klasse! Er entdeckt seine wahre Bestimmung! Er ist ein schwuler Schwanzlutscher...

TeenTopTeenTopvor etwa 4 Jahren
Das geht schnell

Bull (was für ein schöner Name!) probiert den Vibrator seiner Freundin aus und erlebt einen tollen Orgasmus. Sehr schnell wird er zum Schwanzlutscher. Er wird nicht verwandelt, sondern findet seine wahre Bestimmung. Sehr einfühlsam geschrieben!

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