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Die Woelfin 03

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Die schlanken Finger gleiten sanft und langsam um die Stelle, streichen über das kleine runde Ding, das Andrejana bei jeder noch so kleinen Berührung japsen lässt, heftig nach Atem ringend. Wie es ihre andere Hand mit dem Nippel ihrer Brust tut, nimmt Nadjas Rechte das kleine Lustkügelchen zwischen Daumen und Zeigefinger, streicht und reibt es so noch intensiver, und ihre Geliebte dankt es ihr, indem sie ein langes, tiefes Seufzen von sich gibt, das sowohl von Lust und Leidenschaft erfüllt ist, wie von Verlangen und Sinnlichkeit.

Dieser gefühlvolle Laut hallt von den Höhlenwänden wider, genauso wie in Nadjas Körper, deren Augen förmlich an den Lippen ihrer Geliebten hängen, jede Silbe und jeden Laut in sich aufnehmen. Unruhig leckt ihre Zunge über den eigenen Mund, spürt wie sie sich danach sehnt sich auf die blauen Lippen zu legen, sie zu liebkosen und zu berühren, allein der Gedanke an einen weiteren, tiefen Kuss lässt ihre Scham vor Erregung zucken, heiß brennt sich das Verlangen von ihrem Bauch einen Weg durch ihren Körper, bis in ihren Kopf, und den Befehlen ihrer Liebe gehorchend, beugt sie sich vor.

Ihr Unterleib rutscht unruhig auf Andrejana vor und zurück, ihre Finger gleiten in die Liebesgrotte ihrer Geliebten, lassen sie tiefer und noch lauter stöhnen, ihre Finger sich in Nadjas Gesäß krallen, sie näher an sich ziehen.

Heißer Atem in schnellem Rhythmus schlägt Nadja entgegen, als sie ihr Gesicht über Andrejana bringt, die grünen Augen leuchten aus geweiteten Lidern, doch ihr Blick scheint verschwommen, wahrscheinlich ist sie so sehr von Lust erfüllt, das sie Nadja noch nicht einmal wahrnimmt.

Ihre Hand dringt in Andrejanas Leib, weitet die enge Höhle, drängt sich tiefer, darauf bedacht so zärtlich und liebevoll zu sein, so viele herrliche Gefühle zu schenken, wie sie zuvor von Andrejana erhalten hat.

Die grünen Augen rollen unruhig in den Höhlen, der Kopf wird von einer Seite auf die andere geworfen, ihr Leib spannt sich unter Nadja an, biegt sich durch, hebt die Schwächere mühelos in die Luft, die Finger in Nadjas Gesäß verursachen geringen Schmerz.

Andrejanas Zähne sind aufeinandergepresst, mit tiefen, gutturalen Lauten antwortet sie auf die Stöße von Nadjas Hand in ihren Unterleib, sie gleicht nun eher einem wilden Tier, als einem Menschen.

Nadja liebt sie dennoch, und sie beweißt es, indem sie ihren Kopf tiefer senkt, ihre Lippen sinnlich auf den Mund ihrer Geliebten legt, und mit der Zunge sanft gegen die harte Front zusammengebissener Zähne streicht.

Sofort entspannt sich Andrejana, sinkt auf den Boden zurück, ihre Finger hören auf ihr Hinterteil mit Schmerz zu erfüllen, stattdessen reiben sie beinahe entschuldigend über die roten Stellen, versuchen sie mit Liebe und Zärtlichkeit zu heilen.

Andrejanas Kiefer öffnen sich, ihre Zunge fährt entschuldigend hervor, begegnet ihrem Gegenstück, das Nadja liebvoll über die feuchte, glitschige Oberfläche gleiten lässt, um ihr zu zeigen, wie viel sie ihr bedeutet.

Auch ihre Hand soll dies ausdrücken, indem sie ihre Freuden nun schneller und vor allem heftiger in Andrejanas Leib verteilt, was sie nur stärker erzittern lässt, ihr Leib zuckt wild unter Nadja, die mit ihren sanften Küssen beruhigend auf sie einwirkt.

Ein heißer, feuchter Schauer überläuft Nadjas Hand, das angenehme Prickeln darauf breitet sich über ihren ganzen Körper aus, dringt bis in ihre Lippen, und die geben es nur zu gerne an Andrejana weiter, die erschöpft zurückfällt.

Nadja löst ihren Mund von ihrer Geliebten, lässt sie heftig schnaufend zu Atem kommen, betrachtet sie mit verliebten Blick, während ihre Rechte die ihr anhaftende Feuchtigkeit über die Scham ihrer Freundin verteilt.

„Das war..." keucht Andrejana," wundervoll. Ich fühle mich als.... als ... als ob mein ganzer Körper nur von der Liebe zu dir erfüllt wäre."

Nadja lächelt, beugt sich zu ihr hinab und drückt ihr einen dankbaren Kuss auf die Lippen, bevor sie sich neben sie gleiten lässt, und sich damit begnügt, ihr verliebt in die Augen zu sehen.

Aber ab und zu wandern ihr Blick dennoch zu den schönen Brüsten ihrer Geliebten, die sich unter den immer noch angestrengten Atemzügen weiten, dabei steigen die Nippel verführerisch auf und ab, ziehen Nadja an wie ein Feuer in der Nacht den Reisenden.

Langsam beruhigt sich Andrejana, den Kopf immer noch auf der Seite liegend lächelt sie Nadja an. Ihr Arm streichelt sanft über Nadjas bloßen Arm, berührt dabei wie zufällig ihre unverhüllte Brust.

„Ist dir wirklich nicht kalt? Willst du nicht doch lieber wieder deine Sachen anziehen? Ich habe nämlich keine Decke bei mir."

„Ich habe eine in meinem Rucksack." entgegnet Nadja, macht aber keine Anstalten sie zu holen.

Den Grund erkennend vertieft sich Andrejanas Lächeln zusehends, liebevoll ergreift sie ihre Hand, hält sie fest, ebenso fest ist ihre Stimme als sie erklärt," Du kannst sie ruhig holen, ich werde noch da sein, wenn du zurückkommst."

Nadja lächelt, rollt sich herum, auf allen Vieren kriecht sie auf den prall gefüllten Reisesack zu. Sie hockt sich hin, öffnet die Schnüre die ihn verschlossen halten, da hört sie Andrejanas sehnsüchtiges Stöhnen, und ihre Stimme haucht verlangend," Wenn du weiter so bleibst, muss ich bald zu dir kommen, so wie du deinen schönen Rücken und dein Gesäß präsentierst."

Nadja blickt über die Schulter lächelnd zu ihr zurück, ihr braunes Haar fällt auf den Rücken, streichelt ihre Haut, doch ihr Herz wird von Andrejans sehnsüchtigem Blick in Raserei versetzt.

Langsam und verlockend dreht sie sich um, widmet sich der Befreiung ihrer Decke, doch nicht mit erhöhter, sondern verminderter Geschwindigkeit.

Heißer Atem bläst von hinten an ihr Gesicht, starke Finger wandern sanft von ihrer Schulter den Rücken hinab, können sich gar nicht satt tasten an der wunderschönen Landschaft, sowie die sinnlichen Lippen an ihrem Nacken nicht genug von ihrem Geschmack aufsaugen können.

Nadja schließt die Augen, genießt die angenehme Nähe ihrer Geliebten, die ihren Leib nun von hinten an sie drückt, sie spürt Andrejanas Busen deutlich an ihrem Rücken, ihre Hände legen sich von hinten um ihre Hüften.

Sie dreht den Kopf, zieht Andrejanas Gesicht zu sich heran, abermals vereinen sich ihre Lippen, lassen Liebe und Zuneigung von einem Körper in den anderen gleiten, was sie noch enger zusammenrücken lässt.

Doch dann unterbricht Andrejana den Kuss, ihr Busen wölbt sich heftig an Nadjas Rücken, ihr Kinn legt sich auf ihre Stirn, ihr heißer Atem bläst durch ihr Haar.

Verwirrt blickt Nadja auf den schönen Hals ihrer Geliebten, fragt sich, was die Unterbrechung zu bedeuten hat, da hört sie Andrejanas leise Stimme fragen;" Nadja, warum bist du gekommen?

Willst du dich nur von mir verabschieden, bevor wir uns vielleicht nie wieder sehen?

Oder bist du gekommen, um bei mir zu bleiben?"

Ein Schauer durchläuft Nadjas Leib, sie zittert ein bisschen, ihre Gedanken rasen.

Sie schließt die Augen, atmet tief durch, ihre Stimme ist ehrlich und fest.

„Das fragst du mich, nachdem ich dir gerade gezeigt habe, wie sehr ich dich liebe, wie sehr es mich danach verlangt, bei dir zu sein? Wie kannst du nur?"

Bevor Andrejana auf den Vorwurf antworten kann wird sie abermals an Nadjas Lippen gezogen, sie ist so überrascht von der Leidenschaft und der Wildheit in dem Kuss, das sie ihn zunächst nicht erwidert.

Doch dann spielt auch ihre Zunge mit, verwöhnt und liebkost ihr Gegenstück, und ihr Verstand geht in diesem kurzen Kuss auf, der dieses Mal von Nadja unterbrochen wird.

Sie blickt ihr fest in die grünen Augen, erklärt ehrlich und aufrichtig," Ich möchte bei dir sein, jetzt und für alle Zeit."

Die Hände an ihren Hüften zittern, die Lider fallen immer wieder über die Augen, versuchen die Feuchtigkeit die sich darin ansammelt zu verbergen, wegzublinzeln, doch Nadja streift die Tränen sanft weg, damit sie die Liebe und Dankbarkeit ihrer Geliebten in den grünen, tiefen Augen erkennen kann.

„Nadja ich... noch nie hat jemand so... Ich liebe dich!"

Sie drückt sie an sich, umarmt sie heftig, heiße Tränen finden ihren Weg von ihrem Gesicht auf Nadjas Wangen, sie streicht ihrer Freundin beruhigend über den Rücken, flüstert leise auf sie ein," Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es für dich gewesen sein muss, allein in der Wildnis zu überleben, nur auf dich gestellt, ohne jemanden an deiner Seite, der dich liebt. Doch das ist jetzt vorbei. Von heute an, werden wir immer zusammen sein."

Abermals richtet sich der Blick der grünen Augen auf sie, ein dankbares Lächeln strahlt ihr entgegen. Die tiefe Zuneigung, die reine und bedingungslose Liebe steht Andrejana ins Gesicht geschrieben, und Nadja erwidert diese Gefühle aus tiefstem Herzen.

So wie sie den Kuss erwidert den Andrejana ihr schenkt, sanft und zärtlich, beinahe vorsichtig.

Einander in den Armen haltend sinken sie zu Boden, auf Seiten und Schultern landend bleiben ihre Lippen und Zungen vereint, ihre Hände erforschen den Körper der anderen, obwohl sie ihn mittlerweile genauso gut kennen, wie den eigenen.

Plötzlich unterbricht Andrejana den Kuss, richtet sich halb auf, und greift hinter sich.

„Was hast du vor?" fragt Nadja neugierig, doch ihre Geliebte lächelt sie nur an.

Sie holt die Decke aus Nadjas Rucksack hervor, breitet sie neben ihr auf dem Boden aus.

„Das ist eine recht große Decke. Da könnten noch zwei Leute mehr Platz finden. Es dürfte mehr als genügen."

„Für was genügen?"

„Leg dich auf eines der Enden, und denn Rest wirst du dann schon sehen."

Die Neugier lässt Nadjas Zähne auf die Lippen beißen, doch schließlich gibt sie der Versuchung nach, legt sich wie gewünscht auf die Decke, begrüßt ihre Freundin mit offenen Armen, und zugespitzten Lippen, die von einem sinnlichen Mund besucht werden.

Nadjas Verstand geht gerade in dem Kuss auf, als sie plötzlich herumgerollt wird, das warme Fell bleibt jedoch an ihrem Rücken haften, schließt sich enger um ihren Leib, drückt sie näher an Andrejana, die laut vor sich hinlacht.

Nach mehreren Drehungen erkennt Nadja was passiert ist, bemerkt dass sich die Decke mehrmals um ihre Leiber gewickelt hat, und sie nun eng aneinander gefesselt hält.

„Was soll das, so können wir uns doch nicht bewegen?"

„Bist du dir da so sicher?" fragt Andrejana, und ihre Zunge ist nicht das einzige, das verführerisch über Nadjas Körper streicht.

Auch der Rest ihres nackten Körpers spannt sich an, reibt sich an Nadja, Haut gleitet über Haut, Arm über Arm, Bein über Schenkel, Bauch über Scham und Nabel, Brüste über Busen.

Während sich Nadja wieder ganz dem Kuss ihrer Liebsten widmet, vergnügt sich deren rechte Hand mit Nadjas Gesäß, das sie zeitgleich mit der Decke gepackt hat, und das sich nun unter ihren Bewegungen verformt und kneten lässt, dabei aber immer straff und verführerisch bleibt, sodass Andrejana einfach nicht aufhören kann, es zu liebkosen.

Ebenso wenig wie Nadja es fertig bringt vom Rücken ihrer Geliebten abzulassen, dafür genießt sie es zu sehr, die starken Muskeln und Schulterblätter zu spüren, die glatte reine Haut, die einzelnen Knochen ihres Rückgrats. Auch helfen ihre Hände ihrer Geliebten dabei, ihren Leib auf ihr vor und zurück zu schieben, was nicht nur Nadja vor Wonne aufstöhnen lässt, sondern auch Andrejana tiefe, zufriedene Laute entringt.

Denn während ihre Busen fest gegeneinander drücken, ihre Nabel sich zärtlich berühren, brennt sich das leidenschaftliche Feuer von einer Scham zur Anderen, Nadja drängt die ihre noch näher an Andrejanas Unterleib, kann die Hitze zwischen ihren Schenkeln spüren, versinkt nahezu in der Wärme und den angenehmen Gefühlen die von dort ausgehen, und ihre beiden Körper durchstreifen.

Immer wieder muss Andrejana ihre Küsse unterbrechen, muss ihre Lust und ihre Liebe hinausstöhnen, und jedes Mal kann Nadja nicht anders, als es ihr gleich zu tun, ihr mit sanftem Seufzen zu sagen, wie sehr es ihr gefällt bei ihr zu sein, wie sehr sie sie liebt, wie glücklich sie ist, sie gefunden zu haben.

Dann wird sie von ihrer Geliebten voller Hingabe geküsst, ihre Lippen verschmelzen geradezu, so heiß brennt die Liebe zwischen ihnen, dennoch gelingt es den Zungen zwischen das Feuer zu gleiten, und sich voller Zuneigung und Zärtlichkeit aneinander zu schmiegen.

Die Finger an Nadjas Gesäß drängen ihren Unterleib weiter in die Höhe, oder besser gesagt ihre Scham an Andrejanas Zentrum, doch es reicht nicht die Hitze nur zu spüren, nein, gegen alle Widerstände der engen Decke gelingt es Nadja, ihre Hand zwischen ihre Leiber zu führen, und dort versinkt sie in Andrejanas Scham, dringt tief und fest ein, und lässt ihre Geliebte vor Lust stöhnen.

Und im nächsten Moment öffnen sich Nadjas Lippen für einen lang gezogenen, von tiefster Lust erfüllten Schrei, als nämlich die Linke ihrer Geliebten an ihrem feuchten Fleisch streichelt, ihre empfindliche Stelle kitzelt, und dann mit Nadjas Hand gleichzieht, tief zwischen die Höhlenwände ihrer Liebesgrotte sinkt, und sie mit so wunderbaren Gefühlen erfüllt, das Nadja sie gar nicht alle benennen, geschweige denn zählen oder zähmen kann.

Immer noch krallt sich Andrejanas Rechte in Nadjas Gesäß, je heftiger ihr Atem kommt, je heftiger Nadjas Hand zwischen ihre Schenkel stößt, desto mehr krallt sie sich in ihr Hinterteil, drückt sie nur noch mehr an sich, zwingt sie auch ihre Finger in den schönen Rücken zu krallen, und ihre Lust und Erregung aus ihren Lungen zu hauchen.

Das Echo ihres lustvollen Stöhnens hallt von den Wänden wieder, spiegelt sich tausendfach in ihren Köpfen, die nur noch von der eigenen Liebe zu dem geliebten Menschen erfüllt sind, und natürlich von der Freude darüber, das dieses Gefühl aus tiefstem Herzen erwidert wird.

Nadjas Liebesloch erzittert unter den Bewegungen von Andrejanas Hand, ihre eigenen Finger werden von der engen Höhle ihrer Freundin geradezu gefangen gehalten, können nicht vor nicht zurück, sondern nur über Haut und Muskeln streichen, und ihrer Geliebten das Atmen schwerer machen.

Gerne würde Nadja sie jetzt küssend mit Luft versorgen, doch auch ihre Lungen werden von der Liebe und der Lust gesteuert, müssen beide Gefühle mit tiefem Schnaufen hinausschleudern, damit mehr Platz für neue, großartigere Gefühle ist.

In der dicken Decke wird es schnell zu heiß, Schweiß läuft über Andrejanas Rücken und über Nadjas Gesäß, die zarten Finger verreiben die Feuchtigkeit über glatte Haut, ein angenehmes Prickeln geht durch ihre Körper, die sich dicht aneinander drängen, sich gegenseitig bis zur totalen Erschöpfung lieben.

Nadja spürt wie Andrejana die Zähne zusammenbeißt und den Atem einzieht, ihr Unterleib zuckt unruhig auf ihrem Körper. Oder ist es Nadjas eigene Scham, die nicht noch mehr lustvolle Gefühle aufnehmen kann, und deshalb heftig erbebt?

Sie legt den Kopf in den Nacken, öffnet die Augen, und schreit aus vollem Hals, ihre Worte vermischen sich mit denen die aus Andrejanas Mund dringen, und ihr gemeinsamer Schrei wird von der Höhle an ihre Ohren zurückgeworfen.

„ICH LIEBE DICH!"

Andrejanas Kopf liegt auf Nadjas Schultern, sanft streichelt sie der erschöpften Freundin durch das schwarzgraue Haar, blickt ihr liebevoll in das erschlaffte Gesicht, in welchem der Mund zwar heftig nach Atem ringt, aber aus dem die Augen voller Liebe leuchten.

„Was ist?" fragt Nadja neugierig, als sie fühlt wie Andrejanas Hand unter der inzwischen geweiteten Decke über Nadjas Brust wandert, so als würde sie etwas suchen.

„Wo hast du den Anhänger, den ich dir gegeben habe? Hast du ihn nicht getragen, als du mich gesucht hast?"

„Zu Anfang schon, doch dann habe ich einen anderen Sog, ein anderes Gefühl gespürt, das noch stärker war, und mich genauso verlässlich zu dir gebracht hat."

„Was für ein Gefühl?"

„Liebe."

Ein weiterer langer und tiefer Kuss vergeht viel zu schnell, und abermals flüstert Andrejana bedeutungsvoll," Du weißt nicht, wie sehr du mich heute glücklich machst. Jetzt musst du nur noch eine Sache tun, und wir werden für immer zusammen sein."

Anspannung und Vorfreude vereinen sich mit Liebe und grenzenloser Zuneigung, Nadjas Brust hebt sich vor erwartungsvoller Erregung, so leise sie kann flüstert sie, „Was ist es? Ich tue alles, nur um bei dir zu sein."

Andrejana verzieht die Lippen zu einem Lächeln, sie hebt ihren Kopf bis ihre Augen auf gleicher Höhe sind. Dann sinken ihre Lider über die grünen Sterne in ihrem Gesicht, und ihr sanfter Atem weht über Nadjas Wange, als sie mit verführerischer Stimme haucht, „Küss mich!"

Die Sonne versinkt hinter dem Horizont, wirft die letzten Strahlen über die weite, schneebedeckte Steppe, welche Tundra genannt wird.

Das Fehlen des Lichts gibt dem kalten Wasser einen blauen Ton, der gut zu der Kälte passt mit der die Luft erfüllt ist.

Bis auf einige abgestorbene Bäume und schneebedeckte Hügel scheint die Tundra verlassen, doch wie so oft im Leben, kann der Schein trügen.

Denn wer genau hinsieht, kann zwei große, schön anzusehende Wölfe erkennen, das Fell des einen ist silbriggrau, das des Anderen von einem so kräftigen Braun, das direkt zu leuchten scheint, jedoch nicht so sehr, wie die grünen Augen des Anderen.

In einer für Wölfe ungewöhnlichen Formation, nämlich Seite an Seite, den Kopf oftmals aneinandergeschmiegt, schreiten diese beiden wundervollen Geschöpfe der untergehenden Sonne entgegen, lassen wie der ferne Himmelskörper die unendlichen Weiten der Tundra zurück, ziehen einem neuem Tag und einem neuem Leben entgegen.

Seite an Seite.

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12 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Ich...

...musste schwer an mich halten um nicht das weinen anzufangen...Diese Geschichte hat mich tief berührt...Ja...Auch männliche Wesen können Gefühle zeigen...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Eine wunderschöne geschichte mit einer vielzahl an gefühlen und das nicht nur beim lesen

Würde mich freuen mehr geschichten von dir zu lesen

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Grandioser Abschluss !!

Welch schöner Abschluss der Trilogie. Das Ende hat mir sehr gut gefallen, macht die Geschichte mystischer wie ein Märchentraum :) Zwei haben sich gefunden und lieben gelernt, doch dafür musste ein Preis gezahlt werden, aber mit wunderschönen Ausklang . Sehr schön geschrieben, wie die anderen zwei davor. Klasse !!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Episch

Sibirischer Wintertraum in seiner schönsten Form. Heiß und kalt, sinnlich und leidenschaftlich. Da wurden nicht nur meine Augen feucht. Danke für die wundervollen Gefühle die ich beim lesen in mich aufnehmen durfte, sehne mich nach mehr. LG Sternenstaub

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Wunderschöne und sehr sinnliche Geschichten. Shewolf

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