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Die Wohngemeinschaft

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"Mhhh Peter Du bist eine geile Sau! Aber es sieht sehr geil aus!", meinte ich zu ihm, worauf Sabine fragen zurückschaute. "Er läßt sich meinen Saft in den Mund tropfen", klärte ich sie auf, aber im selben Augenblick merkte sie was Sache war, denn Peter leckte wieder ihren Kitzler und ließ dann die Zunge durch ihre klaffende Muschi gleiten und sammelte noch mehr von ihrem und meinem Saft. Dann steckte er seine Zunge tief in ihre Möse und saugte ihre vollgespritzte, mit meinem Sperma abgefüllte Votze richtig leer.

Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Es sah so geil aus wie er schlürfte und meinen ganzen Saft aus ihr trank. Wahnsinn!

Sabine ließ das ganze natürlich auch nicht kalt und sie stöhnte laut auf, als Peter seine Zunge wieder tief in ihre Möse gleiten ließ.

Ich verließ meinen Platz hinter ihr nur widerwillig und legte mich von vorne zwischen Peter's Beine und gab Sabine einen tiefen Kuß. Sie hatte nicht nur eine geile Muschi, sondern auch einen schönen Mund, den man genau so gerne küßte.

Zwischen uns lag Peter's steifer Riemen und ich umschloß ihn mit fester Hand und hielt ihn zwischen unsere Münder. Seine Eichel war dunkelrot geschwollen und mächtig naß, was mich noch mehr reizte und ich ließ meine Zunge darübergleiten und schmeckte seine Vorfreudetropfen. Sabine schaute mir aufmerksam zu und sie stöhnte leicht, als ich seinen Schwanz in meinen Mund tauchen ließ, währenddessen Peter immer noch ihre Möse ausleckte. Sein Penis war wirklich lecker und ich wichste ihn auch noch leicht mit der Hand, bevor auch Sabine ihre Zunge ausstreckte und wir ihn gemeinsam leckten. Abwechselnd bliesen wir seinen feuchten Riemen und wir hörten Peter zwischen seiner Leckerei keuchen.

"Ohhh Mann wenn ihr nicht bald aufhört spritze ich schon wieder."

"Hast Du was dagegen?", fragte Sabine.

"Und ob ich was dagegen hab. ich hab hier eine geile Möse vor mir, die die ganze Zeit lecke und jetzt will ich meinen Saft nicht in Eueren Mündern los werden, sondern diese herrliche Spalte besamen!"

"Ja da hat er Recht", lächelte ich Sabine an und sie nickte zustimmend. "Na gut. Wenn Du mich unbedingt mit Deinem Riemen ficken willst, dann komm her", und Sabine stieg über Peter und legte sich zu seiner Seite.

Ende Teil 7:

Die Wohngemeinschaft - Teil 8 (m/m/f):

Peter rappelte sich auf, sein steil aufgerichteter Schwanz wippte voll Vorfreude und Sabine spreizte obszön ihre Beine und zog sie zu ihrer Schulter hoch. Ihr schimmernde Möse und ihr kleines Poloch lagen offen vor Peter und er brachte seinen Ständer vor ihrem Eingang in Position.

"Jaa komm her. Steck mir Deinen Schwanz tief in meine Votze. So tief Du nur kannst. jaaa.....oohhh....." denn Peter hatte nicht abgewartet, sondern mit einem Ruck seinen Penis der vollen Länge nach in ihre bereite Votze gestoßen. Dort hielt er ihn kurz und ließ sie seine Länge spüren, was man in Sabine's Augen leicht ablesen konnte. Langsam zog er ihn dann wieder raus und fickte sie in tiefen Stößen. Sabine war schnell wieder auf 180 und auch ich konnte mich nicht gegen den geilen Anblick der beiden wehren. Peter's Arschbacken zogen sich im Rhythmus seiner Stöße zusammen und ich spielte kurz mit dem Gedanken ihm meinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Aber so hart war ich noch nicht und so begab ich mich neben Sabine und küßte sie, bevor ich ihre Brüste mit meiner Zunge verwöhnte. Peter fickte sie weiter; mal tief und schnelle und mal langsam an ihrem Kitzler. Meine Hände wanderten ebenfalls zu ihrem Kitzler und stimulierten ihn zusätzlich.

Sabine lag mit offenem Mund auf dem Rücken und genoß die Stöße die Peter ihr versetzte. Jedesmal wenn er seinen Riemen in voller Länge in ihre Muschi stieß, stöhnte sie laut auf und auch Peter blieb nicht ruhig bei dem geilen Schauspiel.

"Oh Gott Peter. Du hast echt einen geilen Schwanz. Ich bin ganz ausgefüllt mit Deinem Riemen....ahhhh...jaaaa...fick mich damit....stoß ihn tief in meine Votze....jaaa...soo geil...".

"Gefällt es Dir, wie ich Dich ficke? Du hast eine so geile enge Möse, daß ich Dich am liebsten den ganzen Tag vögeln würde. Und Du bist so naß....ahhhh....", stöhnte Peter auf und es konnte nicht mehr lange dauern.

Ich beschloß, sie Sache noch ein wenig zu beschleunigen und hockte mich direkt neben Peter. Meine linke Hand suchte den prallen Kitzler von Sabine und meine Rechte streichelte über Peter's Pobacken, die prall bei jedem Stoß wippten. Ich befeuchtet kurz meinen Finger und ließ ihn zwischen Peter's Kerbe auf die Suche nach seinem geilen Arschloch gehen. Leicht streichelte ich sein Loch und nachdem ich meinen Finger noch einmal richtig naß gemacht hatte, erhöhte ich den Druck auf seinen Ring.

Peter stöhnte auf, als er merkte, daß ich ihn dort zusätzlich reizte und mit jedem seiner Stöße erhöhte ich meinen Druck auf seine Rosette.

Sabine sah kurz auf, als sie merkte, daß Peter mit dem Ficken aufhörte und sah ihn fragend an.

"Ich kriege gerade einen Finger in den Arsch geschoben", kam er ihr der Frage zuvor und da merkte ich auch schon, wie er sich entspannte und mein Finger den Schließmuskel durchdrang.

"Hmmmm ist das geil....ja..Leon steck ihn mir weiter rein.....ahhhh" und ich drang mit meinem Finger weiter in sein Arschloch. "Ohhhh....das ist so gut.....", stöhnte Peter und fing an Sabine wieder leicht zu stoßen. Mein Finger in seinem Arsch folgte seinen Bewegungen und ich konnte bei jedem Stoß spüren, wie er sich zusammenzog.

Er wurde wieder schneller und fickte Sabine mit harten Stößen, die anscheinend nicht mehr weit von ihrem Orgasmus war. Und auch Peter war der Ekstase nahe, denn er stöhnte immer lauter und schrie mich fast an: "Tiefer Leon.....steck ihn mir tief rein....und fick mich von hinten mit Deinem Finger.....jajaaaa...so ist gut...ahhhh.....stoß mich.....fick meinen Arsch" und in dem Augenblick wimmerte Sabine laut auf. Ihr zweiter Orgasmus kam über sie und sie verdrehte die Augen in ihrer Lust und stöhnte das ganze Haus zusammen.

Peter stieß noch einmal bis zum Anschlag in ihre Votze, spürte wie sich mein Finger tief in seinen Arsch bohrte und dann war es bei ihm soweit.

"Sabine...ja...ich komme....ich spritze......", und ich spürte das Zucken und Spritzen seines Schwanzes durch meinen Finger. Peter stöhnte und stöhnte im Gleichklang mit Sabine und die beiden mußten einen phantastischen Abgang haben. Peter hörte gar nicht auf zu Spritzen und Sabine mit seinem Sperma abzufüllen. Mindestens 10 Mal spürte ich wie sich sein Arsch zusammenzog und er einen Strahl nach dem anderen in Sabine's Votze pumpte. Es mußten Unmengen von Sperma sein, mit der er sie abfüllte und langsam kamen beide zur Ruhe, während ich noch bei seinen letzten Spritzern, meine Finger aus seinem Arsch zog.

Beide verharrten in der Position bis auch die letzten Wellen des Orgasmus vorüber waren, bevor sich Peter zu Sabine beugte und sie küßte. Sie hatte ihr Beine immer noch an ihre Brüste gezogen und als Peter endlich seinen Schwanz rauszog, verharrte sie in der Stellung.

"Oh wow....hast Du viel in mich gespritzt. Ich fühl ja schon wie Dein Saft aus mir rausläuft!" und ihr klitschnasse spermaverschmierte Votze konnte die Unmengen nicht halten und die ersten Tropfen liefen langsam auf ihr Arschloch zu.

Peter und ich schauten uns kurz an bevor er meinen Kopf griff und ihn auf ihre Möse drückte. "So jetzt bist Du dran. Leck meinen Samen aus ihrer Votze und ihrem Arsch. Schürf sie aus und laß nichts übrig!"

Nur zu gerne und ich schmeckte das köstliche Aroma seinen würzigen Saftes, als meine Zunge durch ihre offene Region pflügte. Ohh war das lecker...und ich schlürfte den dickflüssigen Schleim der aus Ihrer Votze lief. Dabei schaute mir Sabine interessiert zu und ich zeigte Ihr wieviel Saft ich schon in meinem Mund hatte.

"Ihr seid zwei richtig kleine geile perverse Säue" und damit zog sie Peter zu einem Kuß runter, um sich zu bedanken.

"Ahhh Leon das reicht jetzt. Ich kann beim besten Willen nicht mehr! Ihr habt mich für heute fertig gevögelt!"

Da hatte Sie allerdings recht. Ich war satt und zufrieden, auch wenn ich wußte, daß dieser Zustand bei solchen Freuden nicht lange anhalten würde. Und wir ließen uns alle aufs Bett fallen quatschten noch ein wenig und waren schon weggenickt.

Ende der Geschichte

Ich hoffe es hat Euch Spaß gemacht und die Geschichte erzielt Ihren gewünschetn Effekt! :-) Über Rückmeldungen freue ich mich immer!

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14 Kommentare
BiPoohBiPoohvor 11 Monaten

Herrlich! So etwas liest man gerne! Bi-MMF ... von Beidem das Beste.

Schreib doch weiter so ...

DeinSpielzeugDeinSpielzeugvor fast 8 Jahren

Eine wirklich geile Geschichte und sehr lebendig erzählt! Schade, daß Alex31koeln uns nicht erzählt hat, wie es in der WG weitergeht. Ich würde gerne weiter mitfühlen!!!

SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Nicht schlecht

Eine wirklich gute Geschichte - wem sie nicht gefällt -- die Überschrift lesen -- WG's haben ihre eigenen "Gesetze" und "moralische" Vorstellungen -- leichte Anäherungsprobleme, um sich dann der hemmungslsoen Lust, Geilheit zzu öffenen ; sie zu leben.-- geht es weiter ????????

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Normal stehe ich nicht aus schwule ober bi geschichten aber

die hier ist echt ein wahnsinn. Wäre ja super wenn es da noch eine fortsetzung geben wurde mit mädls die sich auf ihre anzeige melden.....

Lg

Andi

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
da geht noch was...

storry ist nicht schlecht ... kann aber eigentlich noch nicht zu ende sein ... da gibt es noch so manch andere stellung zu dritt ;-) !

und was ist mit der anzeige ...

also bitte weiter!!!!

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