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Dirty Diana

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„Grundgütiger, ist das eng!", stellte der Elektrotechniker verblüfft fest.

„Kein Wunder...", stieß die Frau vor ihm zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor.

„Du bist auch der Erste in diesem Eingang. Aber mach bitte weiter, es gefällt mir!"

Frank hatte gar nicht realisiert, dass er laut gesprochen hatte.

„Eine Jungfrau -- in dieser Beziehung. So wie ich."

Nun, sie wollte es ja anscheinend so. Dann sollte er ihr geben, wonach sie verlangte.

Langsam aber stetig presste er seinen Prügel tiefer in ihren Darm. Nachdem die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, ging es wesentlich einfacher. Als er ihn vollständig versenkt hatte, begann er sie zu stoßen. Dieses Mal aber nicht so vorsichtig, sondern wesentlich kräftiger.

Ihr Stöhnen nahm merklich an Lautstärke zu. Hoffentlich ging nun niemand auf´s WC und erwischte sie, betete Frank.

Obwohl es ja eigentlich egal war, denn hier kannte ihn ja schließlich keiner. Mehr als Rauswerfen konnte man ihn ja schlecht. Es würde ihm nur um die Kellnerin leidtun, denn sie würde bestimmt massiv Ärger mit ihrem Chef bekommen.

Er beschloss, die ganze Sache etwas zu beschleunigen und erhöhte seine Schlagzahl.

Es fühlte sich sehr geil an, sie in den Arsch zu ficken, stellte er fest. Und ihr schien es, nach ihren Geräuschen zu urteilen, auch großen Spaß zu machen.

Lange würde er allerdings nicht mehr durchhalten können. Das Gefühl war zu intensiv und Diana hatte bereits sehr viel Vorarbeit mit ihrer Hand geleistet. Nach nur wenigen weiteren Stößen fühlte er, wie seinen Saft nach oben stieg. Und dann kam der erlösende Orgasmus.

Stöhnend pumpte er seinen Samen in die Kellnerin, die nur Augenblicke später ebenfalls kam. Sie verharrten ein paar Augenblicke in ihrer Position, um zu Atem zu kommen, dann zog Frank seinen erschlaffenden Schwanz langsam heraus.

„Huh! Das war geil. Das habe ich gebraucht! Ich werde aber bestimmt ein paar Tage nicht mehr vernünftig sitzen können.", meinte die Kellnerin grinsend, zog ihren Slip wieder empor und richtete sich die Haare.

„Vielen Dank, mein Süßer. Jederzeit wieder, wenn Du magst."

Sie schob den Riegel auf, gab ihm ein Küsschen auf den Mund und huschte schnell aus der Kabine. Der Elektrotechniker packte sein bestes Stück schnell wieder ein und wollte ebenfalls aufbrechen, da hörte er verhaltenes Händeklatschen. Er hob verblüfft seinen Kopf und erblickte Diana, die grinsend auf einem der Handwaschbecken saß.

„Na, Tiger? Hast Du die Kleine schön durchgezogen? Ihren verdorbenen Schlampenarsch mit Deiner Sahne gefüllt?"

„Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung für Dich."

Frank war viel zu konsterniert, um zu antworten.

Ihr Grinsen wurde breiter.

„Der knackige Blondschopf ist übrigens meine beste Freundin und eine meiner gelegentlichen Gespielinnen. Nebenbei bemerkt - sie ist bestimmt keine Jungfrau mehr in ihrem Arsch. Da haben schon unzählige Schwänze dringesteckt -- und andere Dinge..."

Sie sprang vom Waschbecken herunter, ging auf ihn zu und stieß ihn spielerisch mit ihrem Zeigefinger vor die Brust.

„Und nun zurück in die Kabine und Hosen runter! Mit so einem dreckigen Schwanz kann man Dich ja nicht unter die Leute lassen. Ich werde Dir die Nudel jetzt wieder schön sauber lutschen!"

Der Elektrotechniker war geschockt. Das war alles war ein abgekartetes Spiel gewesen?!

Diana hatte wohl offenbar nur so getan, als ob sie die Toilette verlassen hätte. Damit sie genau mitbekam, was sie in der Kabine trieben. Und ihre Freundin war in alles eingeweiht gewesen.

„Dieses verfluchte Miststück!"

Aber irgendwo musste er sie dafür bewundern, wie eiskalt sie diese Nummer durchgezogen hatte.

„Was für eine Frau!"

Diana schob ihn rückwärts in die Kabine zurück und schloss die Tür. Dann öffnete sie seine Hose, holte seine inzwischen sehr kümmerliche Nudel hervor und kniete sich vor ihm hin.

Sie rümpfte ihre niedliche kleine Stupsnase und stopfte sich mit den Worten „Puh! Der hat´s aber wirklich nötig!", gierig seinen Schwanz in ihren Mund.

„Was für eine kleine perverse Sau!"

Sein Schwengel hatte eben noch im Arschloch ihrer besten Freundin gesteckt. Offenbar hatte diese Frau keinerlei Hemmungen. So etwas hatte Frank noch nie erlebt. Bei seinen früheren Partnerinnen wäre so etwas niemals im Leben geschehen. Sein Kopfkino raste.

Ihre Bemühungen zeigten rasch Erfolg. Sein Penis begann, trotzdem er eben erst gekommen war, wieder anzuschwellen, was Diana mit einem erfreuten Grunzen quittierte und dazu anspornte, noch intensiver zu Werke zu gehen.

Er öffnete seine Augen, die er vorher vor Verzückung geschlossen hatte, schaute nach unten und erstarrte.

Sie blickte ihn dabei an! Während sie seinen Schwanz bis zum Anschlag buchstäblich in sich hineinsaugte. Mal abgesehen davon, dass die meisten Frauen sich geziert hatten, ihm einen zu blasen, hatte nicht eine vorher sein Gemächt ganz aufnehmen können.

Ihr Gesichtsausdruck wirkte dabei wie der einer läufigen Wildkatze, beinahe unmenschlich. Mit ihren knallroten, nun ziemlich zerzausten Haaren, sah sie aus wie ein Fabelwesen, eine Nymphe.

„Gott, was für ein geiler Anblick!", entfuhr es ihm.

Augenblicklich erreichte sein Penis wieder seine volle Größe.

Diana entließ ihn aus ihrer Mundhöhle, holte Luft und forderte Frank anschließend keuchend auf:

„Und jetzt, fick´ meinen Kopf! Gib es mir hart, Du dreckiger Arschficker!"

Da ließ er sich nicht zweimal bitten. Frank war geil wie nie zuvor, all seine Hemmungen schwanden.

Er ergriff ihren Hinterkopf und stieß mit heftigen Beckenbewegungen, ohne jegliche Rücksicht, seinen Schwanz in ihren Mund. Er begann sie wild zu vögeln, wie die Gummimuschi, die er zu Hause unter seinem Bett versteckt hatte.

Diana begann bei manchen Stößen, bei denen er vollständig in sie eindrang, zwar zu würgen, bewegte sich aber keinen Millimeter. Immer noch schaute sie ihn unverwandt dabei an, schien ihn mit ihrem Blick aufzufordern, sie noch härter und schneller zu ficken, sie in Besitz zu nehmen.

Und das tat er. Nun würde er es der Schlampe heimzahlen!!!

Der Elektrotechniker verfiel in sexuelle Raserei. Alles um ihn herum verblasste, wurde bedeutungslos. Ihr Blick hielt ihn gefangen.

Grunzend und stöhnend stieß er zu, bis er sich mit einem heiseren Schrei, in einem unbeschreiblichen Höhepunkt, in sie ergoss. Schub um Schub pumpte er sein Sperma tief in ihre Kehle hinein.

Diana´s Augen verdrehten und schlossen sich - sie schluckte, gurgelte und hustete. Speichelfäden liefen aus ihren Mundwinkeln heraus.

Frank, der nun wieder klarer im Kopf wurde, bekam es mit der Angst, dass sie ersticken könnte und zog schnell seinen Schwanz heraus.

Die Kunststudentin fiel förmlich in sich zusammen und schnappte wild nach Luft. Sie zitterte am ganzen Körper. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder zu Atem gekommen war.

Dann schaute sie, immer noch vor ihm kniend, Frank mit einem sehr weichen Gesichtsausdruck an.

Sie räusperte sich einmal, wischte sich den Mund ab und sagte leise:

„JETZT sprechen wir eine Sprache."

„Du hast mich genommen und mit Deinem Samen gefüllt. Nun gehöre ich Dir. Und Du mir! Mit Haut und Haaren."

„Ich hoffe, Du bist Dir der Verantwortung bewusst, die Du jetzt übernommen hast. Du musst nun für meine Bedürfnisse sorgen."

Frank konnte es kaum fassen. Er musste sich des gerade Gehörten versichern.

„Äh. Soll das heißen, dass Du nun meine feste Freundin bist, weil ich Dich in den Mund gefickt habe?!!"

„Ja, genau das heißt es! Ist doch besser als Händchen halten oder ein Küsschen, oder?"

Sie wartete seine Antwort nicht ab und fuhr ungebremst fort:

„Ich bin jetzt Deine feste Freundin, deine Geliebte, Deine Fickpuppe, Deine Sklavin, Deine Herrin ... was auch immer Du Dir wünschst. Wenn Du es Dir wünschst."

Mit einem koketten Augenaufschlag fügte sie hinzu: „Wünschst Du es Dir?"

Der Elektrotechniker sah sie staunend an und überlegte fieberhaft.

Wollte er das wirklich, mit dieser offensichtlich reichlich durchgeknallten und hochgradig perversen Frau?

„Eine richtige Beziehung? Mit allem drum und dran? Mein Leben wird sich vollständig verändern...", schoss es ihm durch den Kopf.

Er musterte sie mit wachem Blick langsam von oben bis unten. Dieses Angebot hatte er nicht im Mindesten erwartet.

Dann traf er seine Entscheidung. Sie war ganz einfach. Denn ihm wurde genau in diesem Augenblick bewusst, dass er sich unsterblich in dieses wundervolle Geschöpf vor ihm verliebt hatte.

„Ich wünsche es mir!", antwortete er mit belegter Stimme. Er ergriff sie, zog sie sanft empor und küsste sie zärtlich auf den Mund.

„Mehr als ich mir jemals in meinem Leben etwas gewünscht habe. Ehrlich."

„Dann bin ich Dein. Und Du mein.", flüsterte Diana, mit Tränen in den Augen, in sein Ohr und küsste seinen Hals.

„Und -- nun, mein Liebster...", säuselte sie erst und fuhr ansatzlos in wesentlich härterem Tonfall fort:

„... leck´ meine stinkende Fotze!!"

Frank stutzte. Das konnte doch jetzt nicht ihr Ernst sein?

„Runter mit Dir, Du geile Sau! Sofort!", wurde er eines Besseren belehrt.

Als er zögerte, ergriff sie seine Schultern und zwang ihn auf die Knie. Er war so irritiert von ihrem plötzlichen Umschwung, dass er ihr nichts entgegensetzte. Schon hatte sie seinen Kopf ergriffen, ihre Beine gespreizt und sein Gesicht in ihren Schoß gepresst.

„So, ich werde jetzt schön Dein Gesicht mit meinem Mösenschleim einkleistern. Dich markieren wie ein Hund sein Revier, damit jede Frau weiß, dass Du nun mein Eigentum bist! Das wird jede Schlampe auf 100m riechen können!"

Den letzten Satz konnte Frank absolut unterschreiben. Der Geruch war atemberaubend, fast betäubend. Stark, streng, aber in keinster Weise unangenehm, sondern es duftete nach purem Sex.

„Komm´, mach Dein Maul auf, jetzt gibt's Leckerchen."

Sie riss ihn von ihrem Schoß weg, stieß ihn rückwärts gegen die Trennwand, stopfte einige Finger in ihre Fotze und schob sie ihm, dreckig lachend, in seinen Mund.

Er konnte nicht anders und lutschte begierig ihren Mösensaft ab.

„Ja, das schmeckt Dir, he? Ab jetzt gibt's täglich Naschwerk, gewöhn´ Dich schon mal dran. Ich werde Dich davon abhängig machen!"

Erneut schob sie ihre Hand in ihre Spalte und rieb sein gesamtes Gesicht mit ihrem Lustsaft ein. Dann abermals, nur jetzt verschönerte sie ihr eigenes Antlitz damit, bis es feucht glänzte.

„Aaaah, göttlich! Und jetzt fick´ mich mit Deiner Nase in mein herrlich stinkendes Loch!"

Und -- das tat Frank. Ohne Nachzudenken. Mit Inbrunst stürzte er sich auf ihre Möse, berauschte sich an dem Geruch, der ihr entströmte und schob, soweit er konnte, seine Nase hinein. Davon konnte man wirklich abhängig werden, stellte er fest.

„Oh, jaaa, meine kleine Drecksau, so ist es gut! Und jetzt leck´ schön meine Klit! Zeig´ mir, dass Du ein braver Fotzenlecker bist."

Frank ließ seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen, so gut er es konnte. Er hoffte, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Leider hatte er auch in dieser Hinsicht in der Vergangenheit keine weitreichenden Erfahrungen gemacht. Irgendwie hatte er fast immer die spröden Frauen als Freundinnen gehabt. Nur bei einer Frau durfte er das ein paar Male machen.

Diana schien seine Fähigkeiten nicht zu genügen, aber sie löste das Problem auf ihre ureigene Weise:

„Was gibt das denn, he?! Höher! Und schnellere Zungenbewegungen! Kreisförmig! Na, das werde ich Dir schon noch beibringen, mein Lieber! Da wirst Du viel üben müssen!"

Er bemühte sich, ihren Anweisungen Folge zu leisten und offenbar gelang es ihm auch, denn sie begann immer lauter zu stöhnen und immer hektischer zu atmen.

„Ja, mach´ mich fertig! Hol´ Dir das Sahnehäubchen, du verdorbenes Dreckschwein!"

„Jetzt fester! Noch schneller! Gib´s Deiner Stute!"

„Sahnehäubchen?", fragte sich der Techniker, verwarf den Gedanken aber schnell wieder und wendete lieber all seine Energie dafür auf, ihr einen tollen Abgang zu verschaffen.

Er beschleunigte sein Zungenspiel noch einmal - und - wurde belohnt. Er spürte, wie sie sich verkrampfte, wie ihr ganzer Körper unkontrolliert zuckte und schließlich begann sie hemmungslos zu schreien!

Laut! Sehr laut!

Das würde nicht zu überhören sein, vermutlich konnte jetzt der ganze Gastraum an ihrer Leidenschaft teilhaben.

Und noch etwas geschah.

Sie spritzte ab.

Unmengen von Flüssigkeit ergossen sich kaskadenartig in seinen Mund, auf seinen Oberkörper, durchnässten sein Hemd, benetzten seine Lederhose. Der Rest floss gen Boden und bildete eine ansehnliche Lache. Nun verstand Frank, was sie mit dem „Sahnehäubchen" gemeint hatte.

Diese Frau war eine Squirterin. Er hatte davon gehört, dass Frauen auch abspritzen können, es aber noch nie gesehen, geschweige denn es persönlich erlebt, so wie nun.

Wie geil! Über und über war er mit ihrem Saft bedeckt. Es erregte ihn so sehr, dass er spürte, wie sein Schwanz, der ja bereits zweimal gekommen war, wieder anschwoll.

Unglaublich. Diese Frau war der Wahnsinn! In diesem Augenblick war Frank stolz wie ein König, dass sie sich ihm hingegeben hatte.

Sie hatte mit ihren Armen seinen Kopf umschlungen und presste ihn fest auf ihren Unterleib, immer noch sickerte Flüssigkeit aus ihrem Loch.

„Ooooh, Gott! Ja! Sauf´ meinen Mösensaft, bade Dich darin, Du perverser Fotzenlecker!", kreischte sie und rieb sein Gesicht über ihre Spalte. Frank bekam kaum Luft, aber er hätte um nichts in der Welt diesen Platz verlassen. Er fühlte sich geborgener als je zuvor in seinem Leben.

„Was geht denn hier ab?", vernahm er dumpf eine fremde, weibliche Stimme.

„SEX! Wunderbarer, erfüllender, hemmungsloser, leidenschaftlicher, wilder SEX!" war die Antwort von Diana.

„Ja, das sehe ich. Aber könntet ihr nun vielleicht an einem anderen Ort weitermachen? Ich würde gerne in Ruhe mein Geschäft verrichten."

Diana kicherte.

„Das ist eine gute Idee."

Sie entließ Frank aus seinem himmlischen Gefängnis zwischen ihren Schenkeln, zog ihn nach oben und küsste ihn stürmisch.

„Komm´ mein geiler Held. Lass uns zu mir gehen."

Dann standen beide auf. Nun erblickte Frank auch die Frau, die gesprochen hatte. Es war eine recht attraktive Brünette in den Mittdreißigern. Anscheinend war sie ihnen nicht böse, denn ihr Gesicht zierte ein breites Grinsen.

„Ich wünsche Euch beiden Ferkeln viel Spaß. Sagt aber bitte vorne Bescheid, damit jemand die Sauerei wegmacht."

Diana schaute nach unten, sah die Lachen auf dem Boden und machte ein etwas betretenes Gesicht.

„Ja, natürlich."

Dann schaute sie Frank an.

„Ups!"

Der lachte.

„Ups beschreibt es vermutlich ganz gut. Ich möchte nicht wissen, was die anderen Gäste denken, wenn sie mich so sehen."

„Och!", meinte die Kunststudentin und grinste unverschämt. „Also ich würde es gerne wissen. Von jedem Einzelnen."

Sie verließen gemeinsam die Toilette und betraten den Gastraum. Ausnahmslos jeder schaute sie an, auch wenn einige es möglichst unauffällig taten. Einige grinsten anzüglich, andere schauten ein wenig pikiert. Beide gingen hocherhobenen Hauptes, ohne sich etwas anmerken zu lassen, zu ihrem Tisch, wo Diana ihr Buch holte, welches sie dort liegengelassen hatte.

Dann wandten sie sich zur Theke, wo Diana kurz mit ihrer Freundin sprach und die Rechnung bezahlte. Diese grinste breit wie ein Honigkuchenpferd, nickte und zwinkerte Ihnen zu. Frank sah, dass seine neue Freundin ein gehöriges Trinkgeld obendrauf legte. Der Wirt, der an dem anderen Ende der Theke ein Glas abtrocknete, musterte sie zwar reichlich misstrauisch, machte aber keine Anstalten etwas zu sagen.

Arm in Arm verließen sie das Bistro, ohne auf die Blicke zu achten, die sich in ihre Rücken bohrten. Als sie auf der Straße standen, meinte Diana mit einem Lächeln auf den Lippen zu Frank:

„Das war toll. Das müssen wir öfters machen... Du riechst übrigens zehn Meilen gegen den Wind nach meiner Fotze. Sehr geil!"

Frank grinste und nickte. Nach diesem Erlebnis war er zu allem bereit.

To be continued...?

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5 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Super

Einfach toll, herrlich geschrieben, vom feinsten - total aufgeilend

fotzenfreundfotzenfreundvor fast 8 Jahren
Perfekt

Total geil geschrieben. Gar nicht unfein. Spritzliteratur vom Feinsten!

UnfeinUnfeinvor fast 10 JahrenAutor
Ok.

Dann schaut mal Teil 2 ...

LG, Mr. Unfein

LeBobLeBobvor fast 10 Jahren
:-)

Nett! Bitte mehr :-)

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

tbc?!

yes, please!

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