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Doppel-E Teil 05

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Elenas Füße standen jedoch nicht auf dem Boden sondern baumelten einige Zentimeter darüber. An beiden Fußfesseln waren dicke Seile befestigt und hielten Elenas Beine weit gespreizt. Das ganze Gewicht Elenas wurde von ihren beiden Armen getragen, die an den Handgelenken ebenfalls verschnürt waren.

Zunächst spürte Elena ihr Gewicht kaum. Sie konnte nur deutlich erkennen, dass sie vollkommen nackt und ihr ganzer Körper mit Fesselspuren übersät war.

Sie hing frei schwingend ohne Bodenkontakt und ausgestreckt zu einem großen X wie ein Andreaskreuz. Dennoch fühlte sie sich nicht beeinträchtigt oder hatte gar Schmerzen.

Irgendetwas schien ganz und gar nicht zu stimmen.

Sie verspürte keine Erregung, dennoch waren ihre Brustwarzen stark erigiert, ihr blanker Kitzler hatte sich entblößt und demonstrierte seine weibliche Verletzbarkeit. Elenas behaarte Vulva fühlte sich sehr warm und schleimig an. Ein halbes Dutzend Fliegen drängten sich vor, in der Hoffnung ein Bad in ihrer wohlduftenden Scheidenflüssigkeit nehmen zu können. Fast gleichzeitig landeten mehrere der Unruhestifter auf Elenas harten Brustwarzen und ihrer prallen Klitoris, begannen just beides mit ihren Füßchen zu massieren.

Elena senkte die Lider ihrer Augen und schloss sie schließlich. Während mehrere Dutzend Fliegen auf ihrer nackten, feuchtwarmen Haut frivol umher tanzten, sich vergnügten, etliche Weibchen durch Ausfahren ihrer gewaltigen Legebohrer Paarungsbereitschaft signalisierten und von, sich endlich nützlich machenden, Männchen bestiegen wurden fühlte Elena in sich selbst eine abgrundtiefe und gefühllose Leere.

Als sie ihre Augen abermals öffnete erschrak sie.

*****

Wo kamen sie so schnell und so plötzlich her ohne dass sie etwas davon mitbekommen hatte?

Wer waren sie und was wollten sie?

Sie standen einfach nur da und starrten auf Elena herab.

Vielleicht 50, vielleicht 100 Gestalten, die auf einer Empore in mehreren Reihen hintereinander einige Meter über den Käfigen saßen. Sie rührten sich nicht.

Allen gemein war, dass ihnen ein Gesicht fehlte.

Elena fühlte sich plötzlich als dargebotenes Ausstellungsstück.

War es eine Auktion bei der sie in voller sexueller Pracht und Herrlichkeit und weiblicher Blüte zur Schau gestellt und angepriesen werden sollte? Wie hoch wäre wohl ihr Preis gewesen und welchen Preis müsste sie selbst bezahlen?

Kein einziger aus der gesichtslosen Meute wies auch nur im Entferntesten eine Spur von Attraktivität auf. Alle waren in stumpfe Lumpen gewickelt und sahen wie hoffnungslos verwahrloste Tippelbrüder aus.

»Na Klasse! Fehlt nur noch, dass ein jeder die Ware testen will und alle in einem großen Finale über dich herfallen!«, resümierte Elena mit Humor und gänzlich unerschrocken. Gleichzeitig öffnete sich ihre Weiblichkeit in überschwänglicher Erwartung und Hoffnung einer reichlich besamenden Erfüllung.

Elena spürte plötzlich einen kleinen Stich an ihrem Rücken. Genau an jener Stelle, an der sie gerade eben noch von winzigen Fliegenbeinchen gekitzelt worden war. Es brannte, als hätten sie mehrere Stechmücken gleichzeitig in dieselbe Stelle gestochen.

Ein weiterer Stich.

Elenas Möse verlor umgehend das Interesse.

Nochmals wurde Elena gestochen.

Eine Fliege fiel zuerst auf den hölzernen Boden, dann in die breite Ritze und verschwand in der Dunkelheit.

Das Brennen war nicht wirklich schmerzhaft, aber unangenehm.

Hinter Elena klackerte es auf dem felsigen Boden. Sie versuchte den Kopf zu drehen.

Ein weiteres Stechen. Dieses Mal an ihrem Oberschenkel. An Elenas Wade streifte irgendetwas entlang. Erneut ertönte das Klackern.

In ihrem Blickfeld erhaschte Elena am äußersten Rand etwas. Der Geruch im Raum hatte sich verändert. Es dominierten Aromen, die Elena sehr gut kannte.

Sie atmete befreit auf.

»Eliza? Bist du das?«

Das anschließende Stechen genau in ihrem Lendengrübchen pflanzte sich durch ihren ganzen Unterleib fort. Zum ersten Mal verspürte Elena einen leichten Schmerz.

Ihre Vulva erwachte erneut.

Das Klackern wurde lauter und deutlicher und kam auf Elena zu. Während sie sich mit ihrem Blick auf die rechte Seite konzentrierte huschte etwas Helles knapp 2 Meter an

Elenas linker Seite vorbei.

Elena schwenkte ihren Kopf.

Und erblickte die hintere Seite von Eliza.

Eliza war lediglich mit einem schwarzen Büstenhalter und einem passenden Slip bekleidet. Ihre Stöckelschuhe waren ebenfalls schwarz und der offensichtliche Grund für das Klackern.

»Dann wäre auch das geklärt.«

Die Meute erwachte zum Leben als Eliza nach vorne trat und mit einer Peitsche eine weitere Fliege von Elenas Schenkel herunter schlug. Es ging ein Raunen durch den Raum.

Gefolgt von Applaus.

Als sich Eliza Elena zuwandte verstummte Elenas Gedanken. Stattdessen wurde Elenas Körper von einem Schaudern gepackt.

*****

Elizas Gesicht fehlte alles, was ein solches charakterisierte. Noch nicht einmal rudimentäre Konturen waren erkennbar. Elizas Gesicht war eine glatte Oberfläche, von der man weder Freude noch Trauer ablesen konnte.

Es war nichts.

Dennoch schien Eliza sehr lebendig und lebhaft. Sie bewegte sich wie immer. Es waren zweifelsohne ihre Haare und ihre Frisur, das Tattoo an ihrem rechten Oberarm sowie der kleine Drache auf ihrer rechten Schulter waren unverkennbar und ließen keinen Zweifel zu, dass Eliza vor ihr stand.

Die Pose, die Eliza gerade einnahm war unmissverständlich. Im nächsten Moment holte sie aus und ließ die Spitze des Lederriemens auf Elenas Schulter niedergehen.

Nicht so fest wie vorher.

Aber deutlich spürbar.

Eliza hatte eine weitere Fliege erwischt. Gezweiteilt fiel sie auf eine Holzplatte.

Die Meute klatschte und stampfte mit den Füssen auf den Boden.

Der Peitschenknauf, den Eliza fest im Griff hatte war recht kurz, der Lederriemen dafür umso länger und doppelzüngig. Eliza ging mit der doppelzüngigen Schlagwaffe sehr versiert und sicher um.

»Wie viel Erfahrung mochte sie damit haben? Und woher hatte sie diese?« fragte sich Elena.

Trotz einer Eleganz und Geschmeidigkeit in ihren Bewegungen konnte der prall gefüllte BH Elizas große Brüste nur schwerlich in Form halten. Kurzer Hand entledigte Eliza sich des BHs.

Weitere zielsichere Peitschenhiebe folgten.

Zwei Fliegen fielen tot auf den Boden.

Die Fliegen gerieten offensichtlich in Panik, drangen bis an Elenas After vor und zwängten sich zu Dutzenden um ihr braunes, warmes, leicht verschwitztes Loch.

Für die Fliegen einerseits ein Paradies und Leckerbissen. Zusammen mit Elenas Vagina war es für sie die letzte Zufluchtsstätte. Hier wähnten sie sich vor den gezielten und tödlichen Peitschenhieben in Sicherheit.

Es kribbelte und kitzelte.

Abermals drosch die Peitsche fünf Mal auf Elenas schönen Körper ein. Einmal auf ihre empfindlich Brust. Gleich 8 Fliegen verloren ihr Leben.

Mit jeder Fliege, die auf dem nackten Boden tot aufklatschte und jedem Peitschenhieb, der auf ihrer hellen, weichen Haut einschlug, wuchs Elenas Erregung. Die Pforte zu ihrer Scheide öffnete sich mehr und mehr und lief Gefahr, von den Fliegen eingenommen zu werden.

*****

Die Peitschenhiebe wurden stärker.

Das gesichtslose, langhaarige, blonde Mädchen, tanzte mit ihren Highheels geschmeidig und doch selbstbewusst um Elena, schwang die Peitsche und traf zielsicher jede Stelle auf Elenas Körper, auf der etwas krabbelte.

Die Meute hatte angefangen Eliza anzufeuern.

Mit gezielten und heftigen Hieben wurde zuerst der eine, dann der andere Busen Elenas getroffen und von allen Fliegen befreit. Elena wollte ihre Kopf senken und nachsehen, warum ihre Busen plötzlich so brannten.

Doch ihr Kopf wurde zurück gehalten.

Von irgendetwas, was an ihren Haaren befestigt war. Abermals trafen zwei Hiebe auf ihre weichen Busen.

Dieses Mal die Unterseite.

Noch ein gezielter Hieb direkt auf ihre erigierten Brustnippel, die anstatt sich zurück zu bilden um dem zielsicheren Treffern der peinigenden Peitsche zu entgehen, noch stärker erigierten und sich zur Schau stellten.

Elena war verwirrt.

Sie empfand Schmerzen. An ihren Brüsten. Vielleicht wurde die Haut auf ihren Busen aufgerissen. Vielleicht blutete sie sogar.

Es erregte sie.

Zwei harte Hiebe trafen sie auf den Rücken und anschließend auf dem Bauch. Die Peitschenhiebe und das Klackern von Elizas Schuhen wechselten sich ab. Jedes Mal und kurz nachdem das Klackern aufgehört hatte spürte Elena einen Stich auf ihrem Körper.

Zwei schnelle und zielsichere Treffer auf Elenas Rücken. Nochmals zwei Hiebe auf Elenas Schenkel. Ihr ganzer Körper brannte und schmerzte.

Als nächstes wurde Elenas Arschbacken mit Peitschenhieben malträtiert. Elena spannte ihre Arschbacken an und spürte wie sie einige Fliegen zerdrückte. Unzählige Fliegen versuchten verzweifelt in Elenas Anus zu gelangen.

Elenas After blieb vorerst für sie verschlossen.

Unter frenetischem Anfeuerungsgesang der Meute holte Eliza, die hinter Elena stand, weit mit der Peitsche aus, schwang sie kraftvoll nach vorne, wodurch das vordere Drittel der Peitsche Elenas Rücken entlang nach unten streifte, sich genau zwischen die Arschbacken krallte. Dutzende von Fliegen, von dem gekonnten und harten Peitschenhieb tödlich getroffen oder verkrüppelt, wurden durch die Luft gewirbelt und fielen reglos auf den Boden.

Durch einen weiteren, sehr starken Hieb wurde Elenas Haut auf ihre Arschbacken aufgerissen. Mit einem weiteren Schlag verletzte Eliza Elenas After, von dem augenblicklich teuflische Schmerzen ausgingen.

Eliza tänzelte in einem großen Kreis um Elena.

Elenas Gesichtsausdruck widerspiegelte Schmerzen und die höchstmögliche Erregung und Freude.

Die sehr großen Brüste der auspeitschenden jungen Frau wippten mit jedem Schritt auf und ab. Die Brustnippel waren wie die von Elena stark erigiert. Auch wenn Eliza weitaus größere und längere Brustwarzen hatte.

»Warum tust du das?«, fragte Elena.

»Weil du es so willst!«, antworte Eliza kurz, holte mit der Peitsche weit aus und traf direkt auf Elenas Brustnippel auf.

Elena heulte und stöhnte auf.

Im ersten Moment musste sie nach Luft schnappen.

Es fühlte sich an, als hätte Eliza ihr die Brustnippel wenigstens aufgeschlagen.

Die Meute grölte und jubelte während sich Eliza auch von ihrem Slip trennte und sich Elena schließlich nackt präsentierte.

*****

Aus Elizas Vagina strömte irgendeine Flüssigkeit und lief an ihren Schenkeln herunter als Elena ein weiterer Hieb traf. Die Peitsche wickelte sich um Elenas Hals. Eliza zog ruckartig das harte Ende der Peitsche nach hinten wodurch Elenas geschundener Körper nach vorne gerissen wurde.

Elizas Zug war für eine Frau ungewöhnlich derb und fest und schnürte Elena den Hals zu. Sie schritt ganz nah an Elena heran. So nahe, dass sich beide riechen konnten. Beide junge Frauen waren sehr erregt.

Aus dem Nichts bildete sich Elizas Gesicht dort, wo es sein müsste.

Elizas wunderschönes Gesicht.

Zunächst lächelte sie ihre Freundin an.

Elena versuchte verzweifelt Luft zu bekommen. Ihr Puls raste. Mit andauernder Strangulation schwoll ihre Klitoris stark an und versteifte sich bis zur prallen Härte.

»Dir werde ich es zeigen!«, prophezeite Eliza mit einer Grimasse, die Elena Angst einflößte.

Im nächsten Moment leckte Eliza mit der ganzen Zungenbreite Elenas Gesicht der Länge nach ab. Elena spürte ihren Kitzler wie eine gewaltige und schwere Kugel nach unten hängend.

»Was hast du vor?«, fragte sie ängstlich und nach Luft schnappend.

»Nur das, was du selbst willst!«, wiederholte sich Eliza und leckte Elenas Gesicht ein zweites Mal ab.

Dieses Mal langsamer und genussvoller.

Die junge Frau mit der Peitsche machte einige Schritte rückwärts. Elena sah auf das ebenfalls deutlich geschwollene Geschlecht Elizas.

Irgendetwas tropfte aus Elizas Möse direkt auf den Boden.

Eliza verharrte einige Sekunden, begann einen seltsam anmutenden Tanz und peitschte Elenas Körper hinten und vorne aus.

Zweimal umrundete Eliza ihre Freundin. Unzählige Male drosch die Peitsche auf Elenas Körper ein und fügten ihm weitere, breite und tiefer liegende Striemen hinzu.

Eliza blieb direkt vor Elena stehen und starrte auf ihren Venushügel.

Elena schnaufte tief. Für einen Sekundenbruchteil verstummten die Schmerzen um im nächsten Augenblick noch stärker in ihr Bewusstsein zurück zu kommen.

»Was soll das?«, fragte Eliza voller Hohn.

»Willst du etwa, dass sich ein Schwanz in diesem Wald verirrt?«, ergänzte sie und schwang ihre Peitsche. Sie traf auf Elenas ausgeprägten Schamhügel auf und hielt ein sattes Büschel ihrer starken Schambehaarung fest in ihren Klauen. Mit einer unscheinbaren Bewegung am Peitschenknauf riss Eliza das Büschel aus ihrer Verankerung.

Elena japste nach Luft.

Mit einer weiteren grazilen Bewegung lud Eliza die Schamhaare dicht vor Elena auf dem hölzernen Boden ab.

Ein zweites Mal schlug die Peitsche auf Elenas Venushügel auf und ergriff noch mehr von Elenas Schamhaar um sie anschließend gewaltvoll und ohne jegliche Rücksicht aus ihrer natürlichen Verankerung zu reißen.

Ein drittes Mal.

Ein viertes und fünftes Mal.

Elenas bekam keine Luft mehr.

Welch abscheulichen Schmerz Elena ertragen musste.

Welch wunderschön erregendes Gefühl Elena zu Teil wurde.

Noch sechs weitere Male zupfte die Peitsche Haarbüschel von Elenas blutig geschlagenem Schamhügel.

Ein weiteres Mal schwang Eliza ihr Folterinstrument. Im ersten Moment sah es so aus als wolle sie das letzte Büschel Haar ergreifen. Dann jedoch veränderte Eliza die Kraft und Geschwindigkeit, die Richtung und Zielstrebigkeit des Flagellantenwerkzeuges.

Dessen Zungenspitzen schlugen auf Elenas fett geschwollener Schamlippe auf.

Frischer Mösensaft spritzte in alle Richtungen.

Elena stieß einen lauten und schrillen lauten Schrei aus. Ein Schrei, der in ein langes Stöhnen überging.

Ein Schrei, der das Entsetzen über eine derartige Befriedigung und Luststeigerung enthielt.

Ein Schrei, der Elenas Wohlgefallen dennoch nur ansatzweise auszudrücken vermochte.

Ein Schrei, durch den die schlimmste Pein und anormalste Freude widerhallte.

Elena stieß mehr Luft aus als sie wieder einatmen konnte.

Eliza gönnte ihr keine Ruhe. Und keine Atempause.

*****

Sie begann die Peitsche zu wedeln. Die doppelzüngigen Peitschenspitzen streiften mit außergewöhnlicher Sanftheit über Elenas steifen und harten Kitzler. Elena lief Gefahr ohnmächtig zu werden.

Ein unglaubliches, warmes Prickeln durchfuhr Elenas Körper. Sie hing an den Seilen und wünschte sich so positionieren zu können, um Eliza ihre Vulva besser, in aller Pracht und Blüte präsentieren zu können.

Das Kitzeln wurde stärker, der Lustgewinn potenzierte sich.

Einmal wurde Elenas Kitzler von der einen Peitschenzunge geleckt. Dann von der anderen. In unendlicher Harmonie wechselten sich die Peitschenzungen ab und kreisten und rieben in monotoner Vollendung auf Elenas Kitzler.

Wie viele Sekunden würde sie das durchstehen können bevor gigantische Unterleibswehen die Ankunft eines noch gigantischeren Orgasmus einleiten würde?

»Höre bitte nicht auf!«, wimmerte Elena in Gedanken. Sie hatte keine Kraft, um die Worte deutlich vernehmbar auszusprechen.

»Du hast hier keine Wünsche, du kleine Fotze!«, donnerte es aus Elizas Mund und mit einem kräftigen Hieb auf ihre verschleimte Vulva wurde Elena aus ihrem Wimmern und ihrem Traum eines Orgasmus gerissen.

Eliza setzte das Wedeln fort.

Elenas Klitoris wurde von unten und oben geleckt.

Von links und rechts.

Einmal sanft, dann härter.

Gewaltige Kontraktionen in Elenas Unterleib erschütterten ihre ganze untere Körperhälfte. Elena spürte den Druck in ihrem Unterleib immer mehr aufkeimen.

»Bitte! Bitte! Ich kann nicht mehr«, wimmerte Elena.

Als gnadenlose Antwort versetzten die Zunge der Peitsche Elenas Kitzler einen derart harten und kräftigen Hieb, dass Elena dachte, ihr Kitzler würde explodieren.

Elena blieb die Luft weg.

Weder wollte Luft in ihre Lungen.

Noch wollte etwas hinaus.

Ihr Unterleib wurde von einem instinktgeleiteten Erdbeben erfasst, um den Schmerz abzuschütteln und zumindest nicht fühlbar zu machen. Doch im gleichen Momente signalisierten Rezeptoren eine weitere, deutliche Erhöhung von Lust und Erregung.

Abermals folgten einige Hiebe direkt auf Elenas Klitoris. Wie Kanonenschläge droschen die Zungen auf das empfindliche, voller Leben und Freude steckende harte Fleischding ein.

Wie viel konnte Elena noch einstecken?

Wie viel war nötig, um ihre Kitzler umzubringen?

»Nicht aufhören! Nicht aufhören!« krächzte es in Elenas Schädel.

Mit wie vielen Hieben wurde Elenas Klitoris noch fertig?

Aus der gesichtslosen Meute, die Eliza frenetisch und orgiastisch anfeuerte kamen wuterfüllte und schmerzverzerrte Rufe:

»Härter!«

»Peitsche ihre Fotze richtig aus!«

»Ja, peitsche sie aus!«, stammelte und fantasierte Elena, ihre Augen schließend.

Doch Eliza begann abermals zu wedeln. Die beiden Zungenspitzen leckten begierig an Elenas prallem Kitzler, gönnten ihm keine Verschnaufpause. Elena Herz pochte ihr bis zum Hals, ihr Oberkörper hob und senkte sich schmerz- und lusterfüllt.

Wann würde ihr Körper zusammen brechen?

In den Schutz der Ohnmacht flüchten?

Elena war diese Belastung und gleichzeitige Befriedigung noch nicht einmal annähernd bekannt gewesen.

Elenas Beinmuskulatur verkrampfte sich. Ihre Beine wurden hart und gefühllos und wurden auch weiterhin von den Seilen auseinander gezogen.

»Machst du etwa schon schlapp?«, fragte Eliza und weckte ihre krampfenden Beine umgehend durch mehrere kraftvolle Hiebe.

Dann holte Eliza mit der Peitsche aus und drosch wie eine Furie auf Elenas Vulva ein.

Elenas Schamlippen wurden taub, brannten wie Feuer, als hätte Eliza sie zerfetzt.

Elenas ganzer Unterleib schien explodieren zu wollen.

Stechender Schmerz bis ins Rückenmark folgte auf jeden Hieb.

Elena erhielt missverständliche und trügerische Signale.

Elena wollte mehr.

Mehr Schmerzen.

An ihrem ganzen Körper.

Bisher hatte Eliza Elenas Gesicht verschont.

Sie wollte die Peitsche in ihrem Gesicht spüren. Wie ihr die Wangen aufgerissen und ihr Gesicht mit Blut überströmt wurde. Sie wollte Blut in ihrem Mund schmecken, damit sie wusste, dass sie noch am Leben war.

Elena stöhnte laut, durch ihre Lust und Erregung und den Schmerz gelähmt.

Jeder Peitschenhieb, der auf ihre Vulva eindrosch erregte sie, war eine Befriedigung ihrer Bedürfnisse.

Die Peitschenzungen drangen in ihre Scheide ein, leckten den frischen Mösensaft begierig heraus.

Widerstandslos glitt die Peitsche in sie hinein und ebenso wieder heraus. Mit einer Selbstverständlichkeit als wäre Elenas Scheide für eben diese Peitsche gemacht worden.

Um sich mit ihr zu vereinen.

Um Lust und Schmerzen zu empfinden.

»Willst du Dich selbst kosten?«, fragte Eliza.

Ohne zu zögern öffnete Elena willenlos ihre Lippen.

Zuerst drang die Peitsche nochmals in Elenas Möse ein, hielt den Saft wie einen Schatz in ihren Klauen fest. Elena musste ob der Gewalt des Eindringens aufstöhnen. Dann setzt Eliza zu einem weiteren Hieb an, der sich über Elenas Kopf entlud. Mit einem lauten Knall drosch die Peitsche auf sich selbst ein und gab all den wundervollen Fotzenschleim ab, der nun auf Elena herab regnete. In ihr Gesicht und direkt in den Mund.

Elena kostete sich selbst

Und es schmeckte gut.

Elena hatte vergessen wie durstig sie geworden war. Dennoch war ihr warmer zäher Fotzenschleim nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Begierig schnappe Elena nach der Peitsche.

Zwei weitere Male drang die Peitsche in Elenas Unterleib und leckte den gesamten Vorrat an Mösensaft begierig auf und ergoss diesen über Elenas Kopf.

Völlig unvorbereitet traf Elenas Körper eine Salve harter Peitschenhiebe auf ihren Körper. Oberhalb und unterhalb ihrer Brust umschlang die Peitsche ihren Oberkörper und hielt diesen für Sekundenbruchteile in ihren Klauen gefangen. Es fühlte sich an wie glühend heiße Drahtschlingen, durch die oberen Hautschichten verdampften und sich anschließend widerstandslos und begierig in menschliches nacktes Fleisch hinein fraßen.