Alle Kommentare zu 'Downblouse im Krankenhaus'

Ich bin zwar nicht Arzt, habe mich aber selbst hier wiedergesehen- Kaum zu glauben, dass jemand eine derartige Geschichte so spannend erzählt.

Danke!

Toll geschrieben.

Endlich mal nicht der ewig gleiche Mist.

Das ist mal ganz was Anderes. Eine tolle Erzählung und gut geschrieben.

Der Autor spricht allen Busenfetischisten aus dem Herzen. Er erzählt sein Erlebnis auch authentisch und von Herzen kommend. Die meisten von uns kennen diese Sensationen die uns durchströmen wenn wir nacktes Fleisch weiblicher Brüste erspähen können. Gerade weil diese Geschichte kein erlösendes Ende hat, scheint sie der Wirklichkeit zu entsprechen

5 Sterne! Lieber Autor, bitte mach weiter

Ja wirklich, auch ich kann da nicht wegsehen.

Ich achte zwar immer darauf, dass die betreffende Frau das nicht bemerkt, habe aber nie bedacht, dass andere das sehr wohl beobachten können.

Neulich im Supermarkt beugte sich mal wieder eine junge, extrem vollbusige Frau sehr tief über die Gemüsekisten, ich stand ihr gegenüber und konnte einfach nicht wegsehen. Und dann fragte mich doch grinsend eine ältere, sehr elegante Dame im Supermarkt: "Ich glaube, es gefällt Ihnen, was Sie sehen." - Und schon war sie weg. Ich wollte ihr hinterher, mich entschuldigen (wofür eigentlich?), habe sie aber nicht mehr gesehen.

Bin gespannt auf weitere Geschichten von dir.

Diese Geschichte bereitet eine Abwechslung im Einerlei der unmotivierten Hardcore-Aktion:

Ausführlich beschreibt LoveAndLive wie der Protagonist Brüste beobachtet, die verschiedenen Gelegenheit hierzu abwägt und bewertet, die unterschiedliche Tiefe der Einsicht wahrnimmt und Schlüsse auf anatomische Gegebenheiten zieht.

Das ist liebevoll beobachtet, und in überwiegend sehr angemessener Sprache wiedergegeben.

Nur ein Punkt wirkt aufgesetzt und damit überflüssig: die Benennung der Fetische. Ob "downblouse" oder "sideboob" - der Busenfreund benötigt keine derartigen Belehrungen, und im übrigen sind die Bezeichnungen auch völlig wurscht.

Erfreulich: der Autor beschränkt sich auf die Wiedergabe eines Erlebnisses, erklärt nicht, vertieft nicht und tappt auch nicht in die Falle "noch einen draufzusetzen". Gerade damit wird er authentisch.

Ludwig

PS: dem Rezensenten ist durchaus bewußt, daß die beschriebenen Handlungen möglicherweise nach § 185 StGB strafbar sein können.

Der Kommentar enthält ausdrücklich keine Aufforderung zu einer vergleichbaren Handlung ;-)

Mal was ganz anderes als das oft schon in der drittene Zeile beschriebene Rein-Raus-Gerammel. Auch stilistisch sehr gut geschrieben.

Weiter so!

Mit 19 als Medizinstudent schon im Praktikum und am Patienten?!?

So ein Schwachsinn . . .