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Alle Kommentare zu 'Drei sind manchmal einer zu viel'

von Antares19

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  • 26 Kommentare
MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor mehr als 10 Jahren
Wahnsinn....

.... deine Story ist supergeil... sowohl vom Thema, als auch den Protagonisten, und der Entwicklung der Geschichte.... die sich ständig steigert... mehr und mehr ins geile... hemmungslose abgleitet.

Ich mag deine Geschichten ohnehin sehr, ... ich denke es liegt daran, dass wir ähnliche Vorlieben haben...sowohl von Thema, Umsetzung als auch vom Aussehen der Frauen :-) ... Kurz und gut, deine neue Story finde, ich persönlich, grosse Klasse!!!

Viele Grüße

Maurice

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wunderbar!

Wieder eine geile Antares-Geschichte!!!

Schreib mal bitte wieder bei Amanda weiter :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
fortsetzung

ich hoffe, dass du eine fortsetzung schreibst. die geschichte ist total geil. als frau wünscht man sich einen solchen lover.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ich

kann mich meinen Vorredner bzw. Schreiber nur anschließen. Wäre interessant zu erfahren, ob er jetzt seine Frau los ist oder nicht. Ob Liebe alleine eine Beziehung hält, wenn 2 so unterschiedliche Sexerlebnisse da sind?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr gut Antares19

Sehr gut geschrieben...

Ich freue mich auf mehr von Dir...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Massenware

Das Thema Cucki werden/sein ist schon hier völlig ausgeleiert, eine Fortsetzung ist so nicht mehr sinvoll. Es gibt mindestens 10-20 Stories die, ( mit winzigen Veränderungen) hier als Fortsetzung locker durchgehen würden.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr geile Geschichte

Eine sehr geile Geschichte. Ich bescheiße meinen Mann regelmäßig und würde mir wünschen, ich könnte einen Nebenbuhler mit Heimbringen. Einmal vor seinen Augen richtig durchgevögelt werden! Leider würde dieser Versager seinen mickrigen Pimmel nehmen und sich von mir scheiden lassen. Also bleibt es bei meinem heimlichen Traum und deinen saugeilen Geschichten! Mehr davon bitte!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Mehr von diesen tollen Geschichten!

Der Anfang gefällt mir sehr gut. Ich mag es, wenn es langsam angeht, wenn das Umfeld geschildert wird, wenn auch Dinge, die vielleicht etwas abseits liegen, liebevoll beschrieben werden. So bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht!!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Fortsetzung ja, aber nicht hier...

...sondern beim Prof. Busendorf-Zyklus. Warte ich schon zu lange drauf...

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 Jahren
Manchmal

frage ich mich bei einigen Kommentaren schon, ob sie ernst oder nicht doch ironisch gemeint sind.

Unabhängig vom Inhalt würde dieser Geschichte eine Überarbeitung im Bezug auf Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion gut tun.

Als ersten Schritt würde ich vorschlagen, in vollständigen Sätzen zu schreiben, das würde den Lesefluß eindeutig verbessern.

Z.B.:

"Sein letzter HIV-Test war 3 Monate alt und wir bald feststellen sollten, hatte er hinsichtlich seiner Ausstattung nicht übertrieben."

"Sie hatte die Augen wieder geöffnete und sah farbigen Liebhaber tief in die Augen. "

Danach vielleicht die wörtliche Rede und daran anschließenden Text korrekt verwenden:

"„Schatz, ich koommmeeeee."

Konnte ich noch brüllen..."

wäre korrekterweise "„Schatz, ich koommmeeeee", konnte ich noch brüllen..."

Danach die Rechtschreibfehler und Interpunktion, die Konsistenz der Fakten (am Anfang sind es 10 Jahre Ehe, später plötzlich nur noch 7...), Grammatik und die Zeitformen (die Vorgeschichte sollte doch eher im Plusquamperfekt ausgedrückt werden, da die eigentliche Geschichte ja schon in der Vergangenheit spielt, und das sich Kennenlernen der beiden ja vor der eigentlichen Geschichte stattfand), und zuletzt vielleicht noch mal die Dialoge genauer anschauen.

Inhaltlich sagen mir die meisten Dreiergeschichten nicht so zu, diese hier zu lesen habe ich mich wegen des Titels und Untertitels verleiten lassen. Leider erfüllen diese die bei mir erweckten Erwartungen in keinster Weise.

Die "Geschichte" kommt als 08/15 Dreier daher, in welcher der mit einem nur "knapp überdurchschnittliche(n) Begattungsinstrument" ausgestattete Schnellspritzer von Ehemann von dem hengstmäßig ausgestatteten Dritten mühelos in den Schatten gestellt wird. Und wie wir ja alle wissen, eine Frau die 10 (oder waren es 7?) Jahre mit einem nur "knapp überdurchschnittlichen Begattungsinstrument" zufrieden war, hatte einfach noch keinen richtigen Schwanz, der permanent, 24/7 stand- und abspritzbereit ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Bardo

@ Bardo vor ´nem Komma Tüttelchen, wo kommen wir denn da hin! Sodom und Gomorra! LOL

Du bist auch kein begnadetes Talent! Sprücheklopferin!

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor mehr als 10 Jahren
Sorry Leute, manche von Euch versteh ich leider nicht...

... warum verreisst Ihr manche Geschichten sooo sehr??

Erstmal vorneweg, Bardo_eroticos, ich habe meinen positiven Kommentar nicht ironisch gemeint, mir gefällt die Geschichte wirklich sehr gut und ich würd mich auch freuen eine Fortsetzung zu lesen, weil ich Stories mag, die sich entwickeln, in denen sich Personen und Charaktere entwickeln und das Potential hat, meiner Meinung nach, diese Geschichte. Ob jetzt die Rechtschreibung wirklich korrekt ist oder nicht so sehr, ich bin über 50, ich kann das gar nicht mehr beurteilen (schreibe inzwischen wie ich Lust hab) und es stört mich auch nicht, so lange ich den Sinn des Satzes verstehen kann. Und das kann ich hier.

Und zur andern Kritik... ist das Thema Cuckolding ausgelutscht oder ausgeleiert?? Für mich nicht.. mir gefällt das Thema nach wie vor... und reizt mich.. (auch wenn ich nicht die Cuckoldrolle spielen möchte :-)) Lieber Anoymous, ich lese hier (und woanders) auch manchmal Stories, die nicht sooo sehr nach meinem Geschmack sind. Na und?? Wenn sie jemand anderm gefallen ist das doch super, oder??

Ich finde der Sinn der Kommentare hier ist, die Leute zu motivieren weiter zu schreiben, vielleicht ihnen mal einen Tipp zu geben (wenn ich es wirklich besser weiss... ist mir aber noch nie passiert *gg*) aber nicht rumzunörgeln.

Wenn mir eine Story nicht gefällt, sie nicht meinen Geschmack, meine Leidenschaften trifft, klicke ich weiter und hoffe, jemand anderer hat Spass damit.

Also, bleibt locker und geniesst doch einfach die vielen guten Stories hier...

Viele Grüße an alle

Maurice

(sorry wegen der Rechtschreibfehler, die ich ganz sicher gemacht hab ;-)

PS: Liebe anonyme Frau die ihren Mann bescheisst: Cooler Kommentar, hier spricht das wahre Leben.. :-) .. .

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hier

Hier kann jeder seine Meinung äußern, Wenn dieser Autor keine Kritik will, kann er das Kommentarfeld im Mitgliedsbereich zusperren! Damit sollte wohl alles gesagt sein!

Wir haben Meinungsfreiheit, nach und vor der Wahl!

Und wems gefällt der schreibt ohnehin eine Email!

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 Jahren

@Maurice

Wenn in Sätzen ganze Wörter fehlen, hat das erst mal weniger mit Rechtschreibung zu tun, als vielmehr mit mangelnder Sorgfalt, vor allem wenn es gehäuft auftritt. Und das tut es im vorliegenden Text leider.

Das stört (meinen) Lesefluß ganz gewaltig, weil ich solche Sätze oft ein zweitesmal lesen muß, um mich zu vergewissern, daß ich nichts verpaßt habe, oder gar um sie zu verstehen. Ebenso störend beim lesen finde ich den Umgang mit der wörtlichen Rede, bzw den sich daran anschließenden Halbsätzen, die als eigenständige Sätze präsentiert werden.

Ich wage die Behauptung, ein korrekt geschriebener Text würde dich nicht stören, während ein falsch geschriebener Text manche Leser stört - die erste Möglichkeit hätte also eine breitere Leserbasis als die zweite.

Aus dem Text hier leite ich zwei Behauptungen ab. Erstens, der Text wurde niedergeschrieben und veröffentlicht, ohne ihn noch mal durchzulesen. Zweitens, der Autor hat keine Ahnung davon, wie man im (Schrift-)Deutschen die wörtliche Rede und direkt dazu gehörende wörtliche Rede korrekt verwendet.

Ich weiß jetzt nicht, wen du konkret mit "Ihr" meinst. Ich "verreisse" Geschichten, wenn sie schlecht sind.

Generell gibt es drei Gründe, warum ich kommentiere. Entweder weil mir eine Geschichte gut gefällt, und ich es den Autor/ die Autorin wissen lassen will (ggf trotzdem mit Kritikpunkten), oder weil die Geschichte so schlecht war, das ich es rauslassen muß (will).

Oder, wie bei dieser Geschichte, weil ich denke, daß der Autor das Potential, und das Interesse hat, sich zu verbessern. Und da stimme ich dir hier teilweise zu, ich denke der Autor hätte mehr Potential, als er hier herausgeholt hat.

Ich persönlich habe natürlich auch gerne lobende Kommentare. Als Autor aber bringt mich ein "die Geschichte ist schlecht, weil... (hier eine Begründung einsetzen)" eher weiter, als ein einfaches "Tolle Geschichte". Und wenn es nur deswegen ist, weil es mich zwingt, noch mal über das Geschriebene nachzudenken, und es mit den Augen eines Dritten zu sehen.

Das ich den Inhalt kritisiert habe, obwohl mir das Thema als solches nicht so liegt, hat einen simplen Grund: der Titel und Untertitel "Drei sind manchmal einer zu viel - Dreier endet anders als gedacht" hat bei mir eine Erwartung geweckt, die der Text nicht erfüllt hat. Für mich deutet diese Kombination eine überraschende Wendung an, und die tritt nicht ein. Der Text ist völlig bar jeder Überraschung. Das ist, keine Frage, erstmal das Problem meiner Erwartung und Interpretation des Titels. Warum ich es trotzdem kritisiert habe? Wieder weil es einem Autor einen Blick gibt, wie andere Leute Titel und Geschichte wahrnehmen. Vergleichbare Kritik gibt es auch zu meinen Geschichten, daß Dinge, die ich geschrieben habe, beim Leser ganz anders angekommen sind, als ich sie mir beim schreiben und kontrollesen vorgestellt habe. Es ist halt einfach gar nicht so einfach, die eigene Geschichte mit den Augen eines Dritten zu lesen.

Ich finde, der Sinn der Kommentare ist, zusätzlich zum motivieren, dem Autor zu helfen, sich zu verbessern. Und das geht nur, indem ich (vermeintliche) Fehler und Schwächen aufzeige (ok, und indem ich Stärken erwähne, bei letzterem bin ich aber oft nicht so gut, es fällt mir leichter auszudrücken, was mir an einem Text nicht gefällt, als das, was mir gefällt. Eine meiner Schwächen.)

Wenn ich den Eindruck habe, ein Autor ist nicht an Verbesserung interessiert, oder das Hopfen und Schmalz eh verloren ist, spare ich mir die Kommentare meist. Kommentare mit konkreten Kritikpunkten und, wie hier, Beispielen dazu, sind nämlich tatsächlich auch arbeit. ;-)

Und keine Sorge, Rechtschreibfehler in Kommentaren stören mich nicht so arg wie in Geschichten. Da mache ich selber genug, weil ich schnell runtertippe und nicht Korrekturlese. ;-)

@anonymous

Ich habe nie behauptet, ein begnadetes Talent zu sein. Das heißt aber nicht, daß ich nicht versuchen kann, mich zu verbessern, selbst wenn es dann immer noch nicht zum begnadeten Talent langt.

Und falls du mit "Tüttelchen" Anführungszeichen meinst, ja, in der Tat, folgt auf eine wörtliche Rede ein dazugehöriger Halbsatz, dann steht da ein Anführungszeichen vor dem Komma. Oder, korrekterweise, das Gänsefüßchen schließt die wörtliche Rede, und das direkt darauf folgende Komma trennt den Halbsatz ab. Und Sodom und Gomorrha sind hier sowieso. :-P :-))

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Antares19

Hallo Antares19,

lassen sie sich nicht von diesen hirnlosen Menschen

einschüchtern. Leider denken einige ältere Herrschaften

hier, das sie sich zu Literaturkritiker berufen fühlen.

Schieben sie diesen Zustand einfach auf die

fortschreitende Demenz! Natürlich sind sie keine

begnadete Wortkünstlerin und selbstredend ist

ihre Story nicht perfekt. Jeder Text ist in meinen

Augen (in)perfekt. Wenn sie sich selbst damit gut

finden und einigen Lesern ihre Geschichte gefällt,

dann können sie sich einfach zurücklehnen und

den kurzen Ruhm genießen oder an sich und der

Geschichte arbeiten.

Aber es sollte "ihnen" selbst wichtig sein und nicht,

weil der Club der Toten Literaten einfach nicht

wegsterben möchte. Der Jugendwahn und der

Alterswahnsinn, die beiden hassen sich und

werden nie den selben Pfaden folgen!

Sie schreiben nicht sehr gut, aber dennoch

immer noch besser, als der Großteil dieser

Rotznässigen alten Wichtelmännchen.

Und ich greife keinen Wichtel persönlich an,

ich stelle nur fest, dass die selben sich

immer wieder brüstend auf Beute werfen.

Wahrscheinlich der Pflegenotstand in

unserem Land!!

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@Anonym: Nach dem "Imperfekt" (das es wirklich gibt), nun das "(in)perfekt?" (@Antares19" von "Anonym")

"Meiner Meinung nach ist jeder Text (in)perfekt." ("Anonymer" in besagtem Kommentar).

Ihnen glaub ich das aufs Wort.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@Anonym (@"Antares19")

Nachtrag: Es geht nicht um den Pflegenotstand in diesem schönen Land-- es geht um den Bildungsnotstand, wie ihr "(in)perfekt" * zeigt.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
juhu

Hallo Antares19,

lassen sie sich nicht von diesen hirnlosen Menschen

einschüchtern. Leider denken einige ältere Herrschaften

hier, das sie sich zu Literaturkritiker berufen fühlen.

Schieben sie diesen Zustand einfach auf die

fortschreitende Demenz! Natürlich sind sie keine

begnadete Wortkünstlerin und selbstredend ist

ihre Story nicht perfekt. Jeder Text ist in meinen

Augen (in)perfekt. Wenn sie sich selbst damit gut

finden und einigen Lesern ihre Geschichte gefällt,

dann können sie sich einfach zurücklehnen und

den kurzen Ruhm genießen oder an sich und der

Geschichte arbeiten.

Aber es sollte "ihnen" selbst wichtig sein und nicht,

weil der Club der Toten Literaten einfach nicht

wegsterben möchte. Der Jugendwahn und der

Alterswahnsinn, die beiden hassen sich und

werden nie den selben Pfaden folgen!

Sie schreiben nicht sehr gut, aber dennoch

immer noch besser, als der Großteil dieser

Rotznässigen alten Wichtelmännchen.

Und ich greife keinen Wichtel persönlich an,

ich stelle nur fest, dass die selben sich

immer wieder brüstend auf Beute werfen.

Wahrscheinlich der Pflegenotstand in

unserem Land!!

Antares19Antares19vor mehr als 10 JahrenAutor
Interessant

Danke für die vielfältigen Kommentare.

Nur zur Klarstellung.

Ich betrachte meine Geschichte, die bei kanpper Zeit so nebenher schreibe, nicht als "höhere Literatur", sondern als ein Ausformelierung sexueller Fantasien, die geneigten Psycholgen vielleicht so manches über mich verraten könnten.

Der Zeitmangel bedingt ein wwildes Heruntertippen und ein sicherlich sub-optimales Korrekturlesen danach, so dass Rechtschreibfehler wie auch vergessen Worte oder gar Satzteile leider nicht unüblich sind.

Wen das stört, soll es stören. Mir ist es egal, auch wenn ich trotzdem versuche, gramatikalisch wie auch ortographisch möglichst gut zu schreiben.

Es freut mich auf jeden Fall, dass dem einen oder der anderen die Geschichten gefallen. Meist ist keine feinsinnige Erotik, sondern schlcihte und einfache Pornographie inklusive der üblichen Vereinfachungen, Klischees und nur bedingten Realitätsnähe. Das sind Kopfpornos, schnell dhin gerotzt, dreckig und nicht besonders ausgefeilt. Ich habe deine keine größeren Ambitionen.

Also lest weiter, kritisiert weiter, geilt ich weiter an den Geschichten auf. Es ist ein durchaus interessante Vorstellung, dass sich der eine oder die andere mit Hilfe einer meiner Geschichten Lust bereitet. Anderen Lust zu verschaffen, ob imaginäre-virtuell oder real ist einfach etwas wunderbares. In diesem Sinne.

Antares19

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 Jahren

@antares

Damit hast du deine Position klar gemacht, danke.

Unter den Umständen spare ich mir dann weitere Kommentare.

Nur schade eigentlich, das deine Ambitionen nicht über einfache Wichsvorlagen hinausreichen. Nach dem vorliegenden Text denke ich, daß da durchaus mehr drinn wäre, wenn du wolltest.

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Dank an bardo!

Danke, dass du diese Klarstellung herausgelockt hast. Damit hast du mir die Entscheidung abgenommen, ob ich von antares19 etwas lesen soll oder nicht. Ein Autor, der den Lesern wüst runtergetippte Textfragmente vorlegt, ist wie ein Wirt, der seinen Gästen den Fraß in den Schweinetrog schüttet.

Erschütternd, dass sich so viele Leser sozusagen mit dem Fraß im Schweinetrog zufrieden geben (Sind ja genug Kohlehydrate, Fette, Eiweiße, Gewürze und Mineralstoffe enthalten, also warum sollte man mehr verlangen?) und dann auch noch über jene zu erheben sich berufen fühlen, die eine korrekte Sprache erwarten und anstreben.

Ich will mein Schnitzel ordentlich gesalzen, goldgelb gebacken, nicht angebrannt und die Kartoffeln dazu gar gekocht und schmackhaft: Was bin ich dann? Ein selbsternannter Restaurantkritiker, ein beschissener Kochlöffelpapst, ein überhebliches Arschloch oder bloß ein Gast, der sein Essen genießen will?

PS.: Ich bin für jeden Hinweis auf Fehler (wirkliche, nicht eingebildete) in meinen Texten dankbar und habe schon Dutzende solcher Hinweise verarbeitet.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Anspruch?

Du Antares hast "klargestellt", daß "Der Zeitmangel ... ein wwildes Heruntertippen und ein sicherlich sub-optimales Korrekturlesen danach [bedingt], so dass Rechtschreibfehler wie auch vergessen Worte oder gar Satzteile leider nicht unüblich sind."

Das liest sich zum einen nach einer Geringschätzung ALLER Deiner Leser ("Wen das stört, soll es stören. Mir ist es egal"), und übersiehst, daß ja auch der nur an einer WV interessierte Leser allenthalben ins Stolpern gerät.

Zum anderen hast Du in älteren Geschichten (etwa der Folge "Probleme in der Stillzeit") bereits gezeigt, daß Du - bei im übrigen ähnlich hohem (lies: niedrigem) literarischen Anspruch - zu deutlich geringeren Fehlerquoten durchaus in der Lage bist.

Schade! Wundere Dich nicht, wenn Deine Geringschätzung auf Dich zurückfällt.

L.

Antares19Antares19vor mehr als 10 JahrenAutor
Keine Geringschätzung, sondern nur eine Erklärung

Keinem Leser sollte Geringschätzigkeit meinerseits entgegengebracht werden. Ich wollte nur die Umstände und Hintergründe breim Entstehen meiner Geschichten darlegen. Ich habe einfach nicht mehr Zeit. Wenn andere diese haben und dazu nutzen ihre Geschichten zu perfektionieren, kann ich sie nur darum beneiden.

Allen den Formfehler, sei es Rechtschreibung oder Grammatik, nicht sofort jede Geschichte verderben, mögen die (hoffentlich geilen) Inhalte trotzdem begeistern.

Function over form.

Zu dieser Geschichte wird es sehr wahrscheinlich keine Fortsetzung geben. Ob so manch anderes lose Ende fortgesponnen wird, kann ich nicht sagen.

Also herzlichen Dank an alle, die meine Geschichten lesen und Gefallen daran finden, ob sich das nun in einer hohen Bewertung oder vielleicht gar in einem schönen Orgasmus äußert.

Cheerio,

Antares19

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Klischee

Richtig, es ist ein Klischee, wie der Autor selber schreibt, dass Schwarze einen großen hätten. Das Gegenteil ist wahr: statistisch gesehen haben Schwarze einen kleineren als Weiße. Ja ja, das Internet macht eben nicht schlauer ...

kater001kater001vor fast 5 Jahren
Hervorragend!

Auch diese Geschichte ist wieder hervorragend gelungen, sie hat eine gute erklärende Einleitung, einen flotten Erzählstil, und wie schon ein geschätzter Vor-Kommentator festgestellt hat, gefällt die Entwicklung der Protagonisten. In pornographischer Hinsicht ist sie sowieso top!

HerrA44HerrA44vor fast 3 Jahren

Salopp gesagt, einfach ne geile Story, die sehr wohl noch fortgesetzt sollte,

dabei müsste sie dann allerdings auch noch entsprechend gekennzeichnet werden,

seien es piercings und / oder Tattoos = Queen of spades " und andere mehr

Anonymous
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