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E(he)volution

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Dieses „Abmelken", wie sie es fröhlich nannte, wurde zu einer Art abendliches Ritual. Sie wurde eine richtige Meisterin in dieser Tätigkeit.

Besonders gut gefiel Marion daran, dass sie ihren Mann auf diese Weise vollständig von seinem Sperma befreien konnte und dies war ja schließlich eins ihrer erklärten Hauptziele.

Üblicherweise wurde er dafür auf den Bock geschnallt und von hinten wie eine Kuh gemolken, bis sich sein Samen in eine kleine Metallschüssel entleert hatte. Deren Inhalt teilten sie sich anschließend, fütterten einander damit oder rieben sich gegenseitig Körper oder Gesichter mit dem warmen, klebrigen Saft ein.

Überhaupt wurde ihr ganzes Sexualleben zunehmend ritualisiert und nahm einen stetig größer werdenden Platz in ihrem Leben ein.

Jeden Tag, wenn sie von der Arbeit nach Hause kamen, zogen sie sich beide als erstes um. Marion trug vorwiegend verschiedene brust- und schamfreie Leder- oder Latex-Ensembles, Fishnetstockings und Overknee-Lackstiefel, während Volker meistens, bis auf ein Ledergeschirr, nackt blieb.

Es gab, wenn sie nicht gleichzeitig eintrafen, keine Begrüßungsküsschen mehr, sondern es erfolgte umgehend, nachdem die Eingangstüre geschlossen wurde, eine gegenseitige Stimulation ihrer primären und sekundären Geschlechtsteile, bis sie ausreichend erregt waren. Erst mit den Händen, dann mit dem Mund.

Mit diesen Lustspielen fuhren sie im weiteren Verlauf des Abends stetig fort, wenn möglich auch während notwendiger alltäglicher Tätigkeiten - zumindest, wenn es nicht zu sehr ablenkte. Während sie Zwiebeln oder Kartoffeln schnitt, saß er zwischen ihren geöffneten Schenkeln und leckte ihre Möse. Wenn er, da er auch leidenschaftlicher Koch war, diese oder ähnliche Tätigkeiten übernahm, lutschte oder wichste sie seinen Schwanz.

Von sexuellen Berührungen am Herd selbst hatten sie allerdings binnen kurzer Zeit Abstand genommen, nachdem ein paar Gerichte angebrannt waren und Fettspritzer beim Braten kleinere Brandwunden an empfindlichen Stellen verursacht hatten.

Nicht selten fickten sie auch spontan zwischendurch in der Küche, auf dem Tisch oder einfach im Stehen.

Sobald das Geschirr abgeräumt worden war, wurde ihr gegenseitiges Verwöhnen auf die Wohnzimmercouch, ins Ehebett oder in ihr Spielzimmer verlagert.

Erst wenn sie beide restlos befriedigt und seine Hoden völlig entleert waren, machten sie es sich auf der Couch gemütlich, lasen etwas, sprachen über den jeweiligen Tag oder schauten fern. Oft jedoch hatten sie so ausdauernden Verkehr, dass sie einfach nur noch erschöpft ins Bett fielen.

Mit jedem Tag nahm Sex einen immer höheren Stellenwert ein, bis er vollständig zu ihrem Lebensinhalt wurde.

Auch ihre tägliche Konversation via Smartphone drehte sich um fast nichts anderes mehr.

Ständig bekam Volker Großaufnahmen ihrer nassen Fotze oder der geweiteten Rosette, schickte Marion ihm Videos, wie sie sich von Hand oder mit Spielzeugen verwöhnte, schrieb ihm schmutzige SMS, was sie abends mit ihm anstellen würde oder gab ihm neue, bizarre Aufgaben.

Tagsüber musste er immer öfter ihre Schlüpfer tragen und manchmal sogar ihre Strumpfhosen. Einen getragenen, von ihr vollgewichsten Slip bekam er jeden Morgen in seine Jackentasche gesteckt, an dem er so oft wie möglich zu schnuppern hatte. Natürlich auch, wenn er tagsüber auf dem WC wichste. Er wurde selbstverständlich auch angewiesen Videos aufzunehmen, die zeigten, wie er abspritzte oder sich mit dem Plug selbst in den Arsch fickte.

„Fickvieh", „Fotzenlecker", „Rosettenschweinchen", „Spermaschleuder" und ähnliches waren inzwischen die Kosenamen, mit denen sie ihn bedachte.

Einzig von einer Sache wollte Marion nichts wissen, da sie nicht in ihre Vorstellung von gelebtem Sex hineinpasste.

Volker bekam keinen Keuschheitsgürtel.

„Bei uns gibt es keine Keuschhaltung ...", hatte sie ihm erklärt, als er sie darauf angesprochen hatte. „... sondern ständige Geilhaltung! Und tägliche Zwangsentleerung! Keuschhaltung ist langweilig und macht weder Dir noch mir Spaß. Ich liebe es, Dich täglich mehrfach zu entsaften, Deine Spermasoße restlos abzuzapfen, Süßer. Ich liebe es, dass Du wegen mir einen Dauersteifen hast und mich damit ständig in alle Löcher fickst."

Diese Argumentation konnte Volker gut nachvollziehen, und er war sehr froh über ihre Einstellung.

Doch es war nicht alles Gold, was glänzte.

Eines Tages wurde Marion über einen Pornofilm auf das Thema Natursekt aufmerksam.

„Oh, wie geil!", hatte sie erfreut gequietscht, erinnerte sich Volker nur zu gut, als in einem BDSM-Streifen eine Gummi-Domina ihrem Sklaven erst mitten in den Mund und später auf seinen Schwanz gepisst hatte.

Sie hatte sogar zurückgespult und sich die Szene mit großen Augen nochmals angeschaut.

„Das ist so herrlich schmutzig. Wie wunderbar obszön, erniedrigend und pervers! Das möchte ich auch machen.", hatte sie sich enthusiastisch ereifert.

„Ich werde Dich zu meiner persönlichen Toilette erziehen!"

Volker verfluchte diesen Tag und den Macher dieses Videos, aber ihm blieb keine Wahl. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, war es unklug, ihr zu widersprechen.

Marion wies ihn an sich auf dem Sofa hinzulegen und positionierte ihren Unterkörper unmittelbar über seinen Mund.

Mit einem fröhlichen „Maul auf, Sklavensau! Trink meine Pisse und wehe, es geht etwas daneben." öffnete sie ihre Schleusen und überschwemmte seine Mundhöhle mit ihrem gelben Saft.

Natürlich schaffte er es nicht alles zu schlucken und so lief die Brühe über sein Gesicht und Oberkörper, tränkte den Stoffbezug der Sofas unter ihm. Seine Frau schien es, im Gegensatz zu ihm, sehr zu genießen, denn sie stöhnte leise, während sie ungehemmt weiterstrullte.

Als sie fertig war, rieb sie wollüstig ihre Möse über sein Gesicht und ließ ihn alle Reste auflecken, während sie wild ihren Kitzler fingerte und sich damit zu einem Höhepunkt brachte.

Der Geschmack ihres Urins war gar nicht so schlimm, stellte Volker fest. Und auch, wenn er anfangs widerstrebte hatte, musste er zugeben, dass ihn allein schon dieses höchste Maß an Erniedrigung geil wie nie zuvor machte. Während er sie sauberleckte, wichste er wie wild seinen Schwanz und schoss fast zeitgleich mit ihr eine enorme Ladung auf seinen Bauch.

„Na, nun schau sich einer diese pissegeile Sau an!", höhnte sie, nachdem er abgespritzt hatte.

„Dieses Aroma scheint meinem Eheficker ja sehr zu gefallen! Da, wo das herkommt, gibt's noch viel mehr. Zuerst muss ich aber wieder ein wenig Flüssigkeit tanken."

Sie beugte sich hinunter und sog mit ihren Lippen genüsslich das Sperma von seinem Unterleib auf. Nachdem sie sich wieder von ihm erhoben hatte, legten beide aber erst einmal eine längere Pause ein und reinigten, so gut wie möglich, das eingenässte Sofa mit viel Wasser und Polsterreiniger. Ihre nächsten Anschaffungen waren, wer hätte es geahnt, Latexlaken für Sofa und Ehebett und ein kleines aufblasbares Schwimmbecken für ihr Spielzimmer.

Gerechterweise musste man bei allen bizarren Spielen, die sie ausprobierten, sagen, dass Marion nahezu alles, was sie von ihm forderte, auch selber machte.

Daher durfte er sie kurze Zeit später auch mit seinem Saft beglücken, diesmal allerdings in der Badewanne. Aber irgendwie kam ihm das nicht richtig vor, da er einen zu hohen Respekt vor ihr hatte und er musste sich ganz schön überwinden, bis es schließlich aus seiner Eichel zu sprudeln begann. Er fand es auch längst nicht so erregend zu spenden, als zu empfangen, stellte er fest.

Seiner Frau gefiel es hingegen sehr, von ihm angepisst zu werden. Sie gurgelte sogar verspielt mit dem goldenen Saft, ließ ihn obszön aus ihren Mundwinkeln rinnen und rieb ihre prallen Brüste damit ein.

Dieser geile Anblick entschädigte ihn aber vollständig und bescherte ihm naturgemäß prompt wieder einen Ständer. Er vögelte sie noch in der Badewanne von hinten, während sie in seinem gelben Saft kniete.

Sie probierten Vieles aus.

Fisten, Reizstrom, Bondage, Klistier- und Harnröhrenspiele, um nur einige Techniken zu nennen. Nicht alles wurde in ihr tägliches Programm aufgenommen, aber an Abwechslung mangelte es ihnen bestimmt nicht. Es gab noch reichlich zu entdecken in der wunderbaren Welt der Erotik.

Seit dem letzten Vierteljahr gefiel es Marion beispielsweise zunehmend, ihn in Frauenunterwäsche zu stecken. Es machte sie, nach ihrer Aussage, mächtig geil, wenn er wie ein Mädchen aussah, während sie ihn mit einem Umschnalldildo fickte. Manchmal war es feinste, hauchzarte Lingerie, manchmal Latex-Fetischkostüme, die er tragen musste.

Auch Volker empfand wachsende Freude daran, denn er fand sich selbst, wenn er sich im Spiegel betrachtete, recht scharf. Vor allem die Latex-Fetischkostüme konnten ihn so sehr verwandelt, dass er bald selber glauben konnte eine Frau zu sein. Anfangs hatte ihm diese neue Idee allerdings Sorgen bereitet, weil sie ihn damit irgendwie entmannte, andererseits gab ihm diese Feminisierung auch einen Wahnsinnskick, weil sie ihn mehr als fast alles andere, so herrlich erniedrigte.

Unangenehm war allerdings gewesen, dass seine Frau darauf bestanden hatte, seine Körperbehaarung vollständig mit Wachs zu entfernen. Dieser Prozess war viel schmerzhafter gewesen, als er es sich jemals hätte vorstellen können.

Selbst Marion hatte Mitleid mit ihm bekommen und überlegte inzwischen, ob es nicht besser wäre, auch hier auf eine endgültige Entfernung via Laser zu gehen. Bei ihrer Schambehaarung hatte es fantastisch funktioniert, dieser Prozess war aber nicht mehr umkehrbar.

Später hatten sie zur Ergänzung der Kostüme hochwertige Echthaarperücken in verschiedenen Farben erworben. Dann umschnallbare und aufklebbare Silikonbrüste, die täuschend echt aussahen und sich auch so anfühlten.

Selbst vor High-Heels hatte seine Frau nicht Halt gemacht, aber es hatte wochenlange Übung gebraucht, bis er auch nur ansatzweise sicher damit laufen konnte. Heute durfte er eins seiner Lieblings-Outfits tragen.

Es war ein phantastisches Zofenkostüm aus schwarzen und weißen Latexkomponenten. Es bestand aus einem rüschenverzierten Oberteil mit aufblasbaren Brüsten, einem so winzigem Miniröckchen, dass sein Schwanz gerade eben so bedeckt wurde, einem neckischen, ebenso kleinen, weißen Schürzchen und einer Haube mit Schleifchen. Dazu trug er eine schwarze Latex-Kopfvollmaske mit schwarzem Kunsthaarpferdeschwanz, bei der der Augenbereich mit Druckknöpfen verschlossen werden konnten, einen Strapsgürtel und Leggings, ebenfalls beide aus Latex und weiße Lack-Overknees mit gnädigen 9 cm Plateausohlen.

Ein Slip wurde ihm nicht zugestanden.

„Damit ich leichten Zugang habe und Du gut bespielbar bist.", war ihre spöttische Begründung dazu gewesen.

Er bekam schon eine Dauererektion, wenn er es nur anzog.

Seine Augen geschminkt hatte Marion, da er das noch nicht so gut beherrschte, aber den knallroten, nuttigen Lippenstift konnte er bereits selbst auftragen.

Sein Kostüm hatte nur einen kleinen Haken. Er schwitzte enorm in dem Latex, vor allem, wenn es richtig zu Sache ging, aber diesen Umstand nahm er gerne in Kauf.

In diesem Moment unterbrach seine Frau seinen gedanklichen Rückblick. Ihre Hand verließ, zu seinem Bedauern, da er noch nicht gekommen war, seinen Hintern und sein Schwanz wurde ebenfalls aus dem feuchtwarmen Gefängnis ihres gefräßigen Schlundes entlassen.

„Das reicht erst einmal, Schlampe. Gespritzt wird oben auf dem Bock. Hoch mit Dir.", forderte sie ihn mit knappen Worten auf und gab ihm einen spielerischen Klaps auf den Po.

Mit einem leisen Seufzer kletterte Volker vom Ehebett hinunter. Da er durch den Sichtverschluss quasi blind war, blieb er anschließend einfach daneben stehen und wartete, in möglichst gerader Körperhaltung, wie sie es ihm beigebracht hatte, auf ihre nächsten Anweisungen.

„Du darfst Deine Augenklappen auf dem Weg nach oben entfernen, Spritzschweinchen.", erfolgte ihre nächste Direktive auch umgehend.

„Aber wenn Du im Spielzimmer bist, legst Du sie wieder an. Mach´ es Dir schon mal auf dem Bock gemütlich, Du kennst das ja schon. Ich brauche noch einen Moment, dann komme ich hoch und fixiere Dich. Verstanden?"

„Jawohl, liebe Herrin. Vielen Dank.", antworte ihr Mann unterwürfig, öffnete die Druckknöpfe und entfernte die Augenabdeckungen.

Seine Frau, die sich inzwischen auf dem Bett aufgerichtet hatte, beobachtete ihn dabei lüstern.

„Du siehst in dem Teil wahnsinnig geil aus, mein süßes Fickstück. Am liebsten würde ich mir sofort den dicken Schwengel umbinden und Dich auf der Stelle ficken. Bück Dich mal für mich und zeig mir Dein schön geweitetes Arschloch!"

Volker beugte sich, ohne auch nur einen Moment zu zögern, weit nach vorne, zog mit den Händen die Arschbacken auseinander und präsentierte ihr stolz seine Rosette. Er vermutete, dass sie noch weit geöffnet war, da ihre Hand sie erst vor kurzem verlassen hatte.

„Das sieht so herrlich obszön aus! Ich liebe es!", kommentierte sie begeistert.

„Da könnte ich reinkriechen."

Volker musste innerlich grinsen bei dieser Formulierung und er versuchte es sich bildlich vorzustellen.

Was für ein erfrischendes Kopfkino!

„Jetzt aber husch, husch nach oben!", forderte seine Frau ihn auf, nachdem sie sich sattgesehen hatte.

Das Treppensteigen mit High-Heels war immer wieder eine echte Herausforderung. Schließlich hatte er es aber geschafft. Folgsam legte Volker die Augenabdeckungen wieder an, tastete sich zum Strafbock, nahm seine Position ein und wartete. Die Hand- und Fußgelenke brachte er in eine Stellung, dass seine Herrin es gleich leicht haben würde, seine Fesseln anzulegen. Sie sollte schließlich keinen Grund finden, um mit ihm zu schimpfen.

Er hatte jedoch erhebliche Schwierigkeiten eine halbwegs bequeme Position zu finden, da ihn die enormen Latexballontitten des Kostüms, so toll sie auch aussahen, doch ziemlich behinderten. Wie jedes Mal, fühlte er sich ein klein wenig wie ein Lamm, das sich freiwillig beim Metzger auf die Schlachtbank legte. Auch wenn viele Abfolgen gleich blieben, wusste er nie, was seiner Frau bei einer solchen Session wieder einfallen würde, denn sie war reichlich experimentierfreudig und kreativ. Es dauerte eine geraume Zeit, bis sie nach oben kam und fachmännisch seine Fesseln anlegte. Heute schien sie allerdings etwas Besonderes vorzuhaben, denn, als sie fertig mit seiner Fixierung war, bekam er einen Kopfhörer über die Ohren gezogen.

Durch die Latexmaske gedämpft, vernahm er die herrlichen Klänge von Ravel´s Bolero.

Wie ungewöhnlich, aber die Idee gefiel ihm.

Als sie dann aber nicht direkt mit dem Melkvorgang begann, sondern erst einmal eine geraume Zeit gar nichts geschah, wunderte er sich noch ein wenig mehr.

Er vermutete, dass sie umdisponiert hatte, ihn vielleicht doch mit dem Pferdeschwanz ficken wollte und diesen erst anlegen musste. Dennoch war es seltsam, denn normalerweise war seine Frau ein Musterbild an reibungsloser Vorbereitung.

Dann spürte er plötzlich, wie ein Ballknebel zwischen seine Lippen geschoben, die Lederriemen um seinen Kopf gelegt und hinten befestigt wurden.

´Was hat sie bloß mit mir vor?´, fragte er sich nervös. Auch diese Vorgehensweise war hochgradig irritierend.

Wollte sie ihm etwa echte Schmerzen bereiten und die Lautstärke seiner Schreie dämpfen? Trotz oder wegen dieser Ungewissheit stand sein Schwanz erstaunlicherweise immer noch wie eine Eins. Beinahe schien er sogar noch mehr an Härte zugelegt zu haben, obwohl sie weder ihn, noch seine Hoden abgebunden hatte, wie sie es manchmal machte.

Nachdem sie den Knebel fixiert hatte, wurde seine Geduld wieder auf eine harte Probe gestellt, da sich nichts mehr ereignete.

Volkers Anspannung nahm zu. Sadistische Spiele hatten sie noch nie gemacht und er stand überhaupt nicht auf Schmerzen.

Er erschrak, als sich plötzlich eine Hand auf seinen Rücken legte und der Kopfhörer wieder von seinem Kopf herunter gezogen wurde. Es war furchtbar, so vollständig von der Außenwelt und deren Sinneseindrücke abgeschnitten zu sein. Volker fühlte sich in solchen Momenten immer sehr verloren und allein, auch wenn die Musik ihm jetzt einigermaßen geholfen hatte.

Er betrachtete seine Innenwelt immer als ein Gefängnis. Einer seiner schlimmsten Alpträume handelte davon, dass er in ein Koma fiel und nicht mehr erwachen konnte, auf ewig gefangen in seinem Selbst.

„Ich habe heute eine große Überraschung für Dich, mein süßes Fickvieh.", hörte er Marion in diesem Moment sagen.

„Weißt Du, was heute für ein Tag ist?"

Volker überlegte. Es war Samstag, aber die Fragestellung klang eher nach etwas Wichtigem. Er zermarterte sich den Kopf, kam aber nicht drauf. Also schüttelte er den Kopf.

„Das überrascht mich nicht. Du vergisst unseren Hochzeitstag ja immer. Diesmal sogar unser 25-jähriges Ehejubiläum."

Ihr Ehemann erschrak. Er hatte doch tatsächlich ihren silbernen Hochzeitstag vergessen!

Er wusste, dass seiner geliebten Frau dieser Tag sehr wichtig war und hatte ihn völlig vergessen! Welch´ eine Schmach und Schande! Sie war bestimmt mächtig sauer auf ihn.

Plötzlich wurde ihm nur zu bewusst, dass er ihr völlig ausgeliefert war. Auf den Bock geschnallt konnte sie buchstäblich mit ihm machen, was sie wollte.

Er begann tatsächlich vor Angst zu schwitzen und zu zittern.

„Gnade!", versuchte er verzweifelt mit dem Knebel hervor zu quetschen aber er wusste nicht, ob Marion ihn verstanden hatte.

„Oh, keine Angst!" meinte sie kichernd und tätschelte beruhigend seinen Kopf.

„Ich tu´ Dir nichts. Ich bin Dir noch nicht mal sehr böse. Kenne es ja gar nicht anders von Dir."

Volker stieß stoßartig die Luft, die er unwillkürlich angehalten hatte, durch die kleinen Nasenöffnungen der Latexmaske aus und beruhigte sich halbwegs.

„Ich habe, wie gesagt, sogar eine Überraschung für Dich. Entspann´ Dich und genieß´ es!"

Volker war überhaupt nicht entspannt. Die Geschwindigkeit seines Herzschlags hatte sich gefühlt verdoppelt.

Er war ihr ausgeliefert, hatte ein schlechtes Gewissen und keinen blassen Schimmer, was sie jetzt mit ihm vorhatte. Wenn er gekonnt hätte, wäre er vor dieser ganzen Situation augenblicklich geflohen. Dann spürte er, wie sich ein eingeölter Finger an seinem Rektum zu schaffen machte.

´Gott sei Dank!´, dachte er.

´Es scheint doch alles beim Alten zu bleiben. Jetzt fickt oder melkt sie mich.´

Der Finger verschwand und etwas wurde an seine Rosette angesetzt und langsam, aber druckvoll in ihn hineingepresst. Seltsamerweise fühlte es sich allerdings nicht an wie einer der üblichen Dildos die sie sonst verwendeten, sondern es war weicher, nachgiebiger und warm.

´Hat sie etwa einen neuen, beheizbaren Silikondildo erstanden?´, überlegte er.

Er stutzte, als er ihre Stimme an seinem linken Ohr vernahm, während der Dildo sich immer tiefer in seinen Darm schob.

„Na, gefällt Dir das?", fragte sie, mit einem lauernden Unterton.

Da er ja nicht antworten konnte, nickte er eifrig. Das Ding fühlte sich wirklich geil an, fast so, wie er sich das bei einem echten Schwanz vorstellte.

„Das freut mich, meine kleine Rosettensau! Ich wollte Dir zur Feier des Tages mal einen richtigen Schwanz gönnen, der Dich ordentlich durchzieht, damit Du endlich mal weißt, wie das ist. Der Besitzer dieses herrlichen Prügels wartet auch schon sehr lange darauf, Dich endlich benutzen zu können."

Volker riss seine Augen vor Schreck weit auf und versuchte, trotz Knebel im Mund, zu protestieren. Außerdem bemühte er sich hektisch, seinen Hintern wegzudrehen und nach vorne zum Bock hin zu drücken, um dem Penis auf diese Weise zu entkommen. Leider stellte er schnell fest, dass er keine Chance hatte.

Immer tiefer bohrte sich der fremde Schwanz in ihn hinein, bis er vollständig in ihn eingedrungen war. Volker konnte sogar die Hoden des anderen an seinen Hinterbacken spüren.

Er war dick.

Und lang.

Bei weitem nicht so heftig wie andere Dildos, die sie besaßen, aber er füllte ihn satt aus.