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Ein exotisches Au-pair Mädchen

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Schwanz!

Die Nylons umschmeichelten die langen schlanken Beine nahezu faltenfrei und jeder Schritt auf den Sky-Heels wirkte so mühelos, als würde sie tanzen.

Irgendwas stimmte nicht an dem Bild, wurde Kathrin bewusst. Erst als Keiki direkt vor ihr stand, realisierte Kathrin, dass zwischen Keikis Beinen ein gewaltiger Schwanz baumelte. Der Schaft reichte bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Und mit jedem Pulsschlag wurde dieser Schaft härter und die Eichel hob sich im gleichen Maß empor. Es war, als hebe eine Schlange ihren Kopf träge an. Keiki trug verdammt hohe Schuhe und Kathrin war barfuß - die Eichel erhob sich bis auf Höhe von Kathrins Bauchnabel. Keiki ging etwas vor und berührte Kathrin mit der Schwanzspitze. Diese Berührung ließ Kathrin vor Schreck zucken.

Kathrin starrte auf etwas, das eigentlich nicht sein konnte. Aber es war definitiv kein Umschnalldildo. Sie fühlte die Eichelspitze des größten Schwanzes, den sie je gesehen hatte, gegen ihren Bauch drücken und er gehörte einem Mädchen, das bis vor Kurzem definitiv keinen Schwanz gehabt hatte. Diesen Prügel hätte sie nicht einmal im schlaffen Zustand und unter Schmerzen mit einem Mikrostring verhüllen können. Ganz abgesehen von den faustgroßen Eiern, die sich in einem haar- und faltenfreien Hodensack abzeichneten. Etwas verborgen von diesem Gehänge erkannte Kathrin die Schamlippen einer jungen Frau. Keiki war irgendwie beides.

»Wie kann das sein?«

»Es ist mal so und mal so«, antwortete Keiki geheimnisvoll und machte einen Schmollmund. Sie hatte den teuren Lippenstift, den Kathrin nur sparsam verwendete, dick aufgetragen, die Konturen ihrer vollen Lippen aber hervorragend zur Geltung gebracht. Vielleicht war Keikis provokatives Verhalten eine Art Schutzschild, weil sie sich aufgrund ihrer Andersartigkeit verletzlich fühlte.

»Du musst dich wegen deiner Besonderheit nicht schämen. Anna und ich wissen selbst, wie es ist, von der Norm abzuweichen.«

»Es ist mir nicht peinlich«, sagte Keiki und stemmte eine Hand selbstbewusst in die Hüfte. Sie ging noch ein Stück auf Kathrin zu und der Schwanz schob sich an Kathrins Bauch empor, bis die Eichel zwischen ihren Brüsten gegen das Brustbein drückte.

»In meinem ursprünglichen Kulturkreis werden solche wie ich als Geschenk der Götter verehrt. Es bringt Glück, meinen Schwanz zu berühren.«

Kathrin lächelte und streichelte liebevoll mit der Hand über die Eichel, als Keiki hinzufügte: »mit dem Mund!«

Kathrins verständnisvolles Lächeln versteinerte.

»Anna?«

»Anna hat dir gegenüber einen gewissen Vorsprung«, sagte Keiki mit dem charmanten Augenaufschlag einer Feme fatale. Der Frotteeturban war Kathrins einziges Kleidungsstück, als sie den Kopf senkte, leicht in die Knie ging und die Eichel küsste. Sie öffnete ihren Mund, um die Eichel ein Stück weit in ihren Mund eindringen zu lassen. Die Vorstellung, dass Anna auch schon an diesem Schwanz gelutscht hatte, erregte sie und schürte zugleich das Feuer der Eifersucht.

Kathrins Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht waren überschaubar, aber es war nicht ihr erster oraler Kontakt mit einem Schwanz. Ihre Heteroerlebnisse lagen einige Jahre zurück und sie hatte seitdem nie das Verlangen verspürt, Erfahrungen dieser Art auffrischen zu müssen. Doch bei diesem riesenhaften Mädchenschwanz überkam sie eine unerfindliche Begeisterung.

'Geschenk der Götter', schoss durch ihren Kopf.

Während all dieser Gedanken hatte Kathrin mit ihren Lippen an der Eichelspitze genuckelt. Sie ging vor dem Au-pair-Mädchen auf die Knie, ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Durch das Frotteehandtuch fühlte sie Keikis Hand auf ihrem Hinterkopf und gab dem sanften Druck nach. Die Eichel schob sich tief in ihren Mund und füllte ihn komplett aus. Ihre Lippen umschlossen die Verjüngung hinter der Eichel - tiefer würde sie diesen Prügel nicht in den Mund bekommen.

Mit ein wenig Geschick gelang es ihr, die Zunge unter die Eichel zu schieben, um die Unterseite der Spitze zu reizen. Ansonsten konnte sie nur mit vorsichtigen Lippenbewegungen dienen. Es schien ein beschnittener Penis zu sein, oder eine Vorhaut war anatomisch nie vorhanden gewesen. Keiki krallte sich mit den Händen am Türrahmen fest und unterstützte Kathrins Bemühungen mit leichten Beckenbewegungen.

Schließlich umgriff Kathrin den Schaft mit beiden Händen und vollführte die ersten zaghaften Wichsbewegungen. Der Schwanz und Keikis Hüften füllten Kathrins Blickfeld aus und über diesen Horizont ging ihr Verstand aktuell auch nicht hinaus. Hätte sie noch eine dritte Hand zur Verfügung, könnte sie diese auch noch mühelos um den Schaft legen. Aber sie schaffte es unter Einsatz ihres vollen Munds, der Zunge und beider Hände, dass Keiki den Kopf in den Nacken warf und einen wollüstigen Laut von sich gab.

Abgesehen von den fordernden Beckenbewegungen blieb Keiki passiv. Sie stand breitbeinig im Türrahmen und ließ Kathrin gewähren. Da Kathrin nicht effektiv schlucken konnte, ihre Speicheldrüsen aber auf Höchstleistung arbeiteten, zogen sich lange Speichelfäden über ihr Kinn und tropften zum Boden. Sie sammelte ihren Speichel mit den Händen und verrieb ihn als Gleitmittel auf dem Schaft. Während sie sich für die Massage dieses Monsterschwanzes ereiferte, hatte sie kurze Momente in denen ihr bewusst wurde, was sie gerade tat, dann stöhnte sie vor Lust und versank wieder in ein animalisches Triebverhalten.

Keikis Höhepunkt kam für Kathrin ohne Vorwarnung. Das Au-pair spannte lediglich die Pobacken an und verdrehte die Augen, bis die Pupillen nicht mehr zu sehen waren. Für Kathrin war es, als würde sich eine geschüttelte Sektflasche in ihrem Rachen entladen. Der Erguss schoss ihr in die Kehle und sie riss den Kopf hustend zurück, um nicht an der unglaublichen Flüssigkeitsmenge zu ersticken. Anstatt zwei, drei heftiger Schübe, wie sie es kannte, schoss ein nicht enden wollender Strahl dieser sämigen Flüssigkeit in ihr Gesicht und lief in Strömen an ihrem Körper hinab. Kathrin drehte den Kopf zur Seite, um Luft holen zu können. Noch bevor der Ausbruch endete, wurde ihr bewusst, dass der Saft nicht dieses herbe, salzige Aroma hatte, das ihr unangenehm in Erinnerung geblieben war. Dieser Saft hatte eine fruchtig-süße Note. Sie leckte sich über die Lippen und begann, den Saft auf ihrem Körper zu verteilen - er fühlte sich auf der Haut wie Balsam an.

Als der Strom versiegte, blickte Kathrin mit großen Augen zu Keiki empor. Der pochende Schwanz schwebte hart und prall über ihrem Kopf. Es waren keine Anzeichen für ein Abschwellen oder eine einsetzende Entspannung auszumachen. Im Gegenteil, die Eichel legte noch am Umfang zu, selbst mit weit aufgerissenem Mund hatte Kathrin keine Chance mehr, die ganze Spitze in ihren Mund zu nehmen. Kathrin leckte mit der Zunge Bahn um Bahn über die zarte Haut. Dabei verrieb sie den Saft, der an ihrem Körper herunterrann, auf ihrer Muschi.

»Und das hast du auch mit Anna gemacht?«, fragte Kathrin mit vor Erregung zitternder Stimme.

»Gleich bei meiner Ankunft im Eingangsbereich. Ich war nach dem langen Flug so überfällig, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte«, gestand Keiki mit einem verlegenen Grinsen. Sie zog Kathrin auf die Füße und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

»Fass mich nicht an!«, zischte Keiki, »du besudelst mein Outfit sonst mit meiner Schwanzsoße.«

Kathrin ließ ihre Arme beschämt sinken. Sie sah aus, als hätte man einen Kleistereimer über ihr ausgeschüttet - sie konnte gerade noch einmal baden oder mindestens duschen.

»Anna hat es genossen und nach mehr gebettelt«, sagte Keiki und gab Kathrin einen weiteren tiefen Kuss, den Kathrin mit offenen Augen genoss. Selten war ihr eine Frau begegnet, die ihre Zunge so besitzergreifend in ihrem Mund toben ließ. Sie fühlte sich mental und körperlich schmutzig.

Als Keiki sie mit festem Griff in ihrem Schritt packte und die von schwarzem Samt umhüllten Finger in Kathrins nasse Spalte schob, stöhnte Kathrin laut auf. Sie war zwischen dem Türpfosten und dem Au-pair-Mädchen eingekeilt. Ihre Laute erstarben unter einem weiteren Zungenkuss, während dem sie ihre Schenkel leicht spreizte und sich an Keikis Hand rieb.

»Das ist nicht nur mein Saft«, sagte Keiki vorwurfsvoll und hielt den besudelten Samthandschuh vor Kathrins Augen. Der samtene Glanz des Handschuhs hatte sich in ein ölig feuchtes Schwarz gewandelt. Keiki legte die Hand mit dem glitschigen Handschuh auf Kathrins Mund und verrieb die Melange ihrer beider Lust auf ihrem Gesicht.

Kathrin hatte sich lange nicht mehr so schmutzig und ausgeliefert gefühlt. Sie war es gewohnt, ihre Vorstellungen umzusetzen: beruflich, privat und sexuell. Während ihr Verstand noch mit der Situation haderte, sehnte sich ein Teil von ihr nach neuen Kommandos. Keikis Hand auf ihrem Gesicht packte fest zu. Kathrin fühlte den Druck der Finger und des Daumens auf den Jochbeinen. Keiki zog sie mit ausgestrecktem Arm vom Türpfosten weg und dirigierte sie zum Bett.

Kathrin bekam einen Schubs und landete mit dem Rücken auf der Tagesdecke, sodass ihr Steiß auf der Bettkante ruhte. Mit funkelnden Augen schaute sie Keiki an und gab einen kehligen Laut von sich, der wie das Fauchen eines wilden Tiers klang. Keiki nahm Kathrins Leidenschaft mit Wohlwollen zur Kenntnis. Sie kokettierte in dem Glamourschlampenoutfit und massierte ihren harten Schwanz mit dem besudelten Handschuh, während Kathrin ihre nackten Beine anwinkelte und die Füße hoch in die Luft streckte.

Keiki umgriff Kathrins Fesseln, ging einen Schritt auf sie zu und ließ den Riesenschwanz auf ihren Bauch fallen. Kathrin zuckte erschrocken. Dann zog Keiki ihr Becken zurück, bis die Spitze vom Bauchnabel zum Venushügel glitt und mit beeindruckendem Gewicht auf den Schamlippen lastete. Kathrins Muschi, ihr gesamter Körper, war von Keikis erstem Erguss überzogen und sie fühlte eine beträchtliche Nässe zwischen ihren Schamlippen zum Ausgang rinnen. Keiki pflügte mit ihrem Schwanz mehrmals durch die aufklaffende Spalte, setzte dann an und ließ die Spitze in die glitschige Höhle gleiten. Kathrin war überrascht, wie leicht sie die dicke Spitze in sich aufnehmen konnte. Das Ziehen im Unterleib war nur von kurzer Dauer.

Sie würde dieses Monster nicht ganz in sich aufnehmen können, das war für Kathrin weder erstrebenswert noch relevant für die steigende Erregung, die bereits jetzt weit über allem stand, was sie bisher mit Schwänzen erlebt hatte. Dennoch war es beachtlich, wie weit Keiki mit ihren gefühlvollen Stößen kam. Sie ging sinnbildlich einen Schritt zurück, um dann zwei Schritte vozugehen. Manchmal verharrte sie mehrere Momente und genoss Kathrins kreisende Beckenbewegungen.

Kathrin war mit der aktuellen Tiefe mehr als zufrieden, es war eigentlich schon zu tief, aber ein bisschen über die Grenzen zu gehen, war oftmals der Kick, um in neue Dimensionen vorzudringen. In einem lang gezogenen Lustschrei, der unkontrolliert aus ihrer Kehle drang, glaubte Kathrin den Vorboten für einen gewaltigen Höhepunkt zu erkennen. Stattdessen bebte ihr Becken konvulsivisch, und Keiki trieb ihren Prügel weit über die Grenze, die Kathrin sich selbst zugetraut hätte. Der Monsterschwanz steckte fast mit ganzer Länge in ihrer gedehnten Möse. Kathrin zweifelte an ihrem Verstand, der sich langsam ins Wochenende verabschiedete und tiefer liegenden Hirnarealen den Vortritt gab.

Kathrins Blick entrückte dieser Welt, als ihr Unterbewusstsein nach harten Stößen lechzte und diesen unausgesprochenen Wunsch erfüllt bekam. Keiki war fordernd, aber nicht rücksichtslos. Sie lehnte ihren Körper vor und stützte sich mit den Armen auf dem Bett ab, während ihre Stöße durch Kathrins Körper zuckten, bis diese die Augen verdrehte und ihre Pupillen hinter den aufgerissenen Lidern verschwanden. Kathrins geistiger Horizont verengte sich auf den aktuellen Umfang ihrer Vagina. Sie war einfach nur ein geiles Loch, als sie zu schreien begann und der Orgasmus mit Wucht in ihrem Verstand einschlug.

Sie bockte und zappelte auf der Matratze, und wenn Keiki sie nicht an den hoch emporgereckten Fußgelenken festgehalten hätte, wäre sie in der Ekstase womöglich vom Bett gefallen. Jetzt war Kathrin genau in der Stimmung, die Keiki bevorzugte: Alles war am Fließen. Mit jedem Stoß glitt der Schaft bis zum Anschlag in das schmatzende Loch. Die faustgroßen Eier klatschten gegen Kathrins angespannte Pobacken. Kathrins Körper vibrierte in diesem schier unerträglich hohen Erregungszustand. Jeder Atemzug war ein flehender Lustschrei nach der finalen Erlösung. Keiki schenkte Kathrin ein halbes Dutzend Himmelsblitze. Dann verharrte sie tief in Kathrin und genoss die vibrierenden Zuckungen, die ihren eigenen Höhepunkt heraufbeschworen.

Die Eruption war so gewaltig, dass Keikis Schwanz durch sein eigenes Ejakulat aus der Vagina gedrängt wurde. Sie explodierte zwischen Kathrins Beinen und bespritzte den vor Lust bebenden Frauenkörper. Kathrin verlor das Bewusstsein, als der Schwanz ihren Körper verließ und sich die emotionalen Druckwellen in ihrem Verstand endlich ausbreiten durften. Nach einem kurzen Gefühl der Leere, glaubte sie über Wolken zu schweben.

*

Kathrin verlor langsam an Höhe und strich mit dem Bauch und den Brüsten über die weißen Wattewolken. Erst langsam realisierte sie, dass sie auf ihrem Bett lag. Das Gleiten über Wolken waren in Wirklichkeit Keikis streichelnde Hände auf ihrem Körper. Das Au-pair-Mädchen verrieb die Melange aus Bodylotion, Schweiß und Unmengen an Ejakulat auf Kathrins Haut, deren Körper unter dieser sämigen Schicht glänzte.

Sie blickte Keiki mit flehenden Augen an und massierte ihre Schamlippen. Dann fickte sie sich selbst mit vier Fingern und rieb den Daumen über den harten Kitzler, aber das brachte nicht die erhoffte Erregung.

»Wenn du mich so anschaust, kann ich mich nicht zurückhalten«, sagte Keiki wie eine Autoritätsperson, die gegenüber ihrer Schutzbefohlenen eigentlich vernünftig bleiben sollte. Kathrin behielt ihren Blick bei, als wollte sie testen, ob Keiki nur leere Versprechungen machte, oder auch Taten folgen ließ. Keiki hielt dem Bettelblick wenige Atemzüge lang stand, dann packte sie Kathrin an den Beinen und drehte sie auf den Bauch. Intuitiv reckte Kathrin ihren Arsch empor und Keiki schob ihren Schwanz schmatzend von hinten in die vorgedehnte Möse.

Kathrin ruhte mit leicht gespreizten Beinen auf den Knien und den Schultern. Keiki thronte auf Kathrins Arsch und trieb den Prügel mit maximaler Länge in ihren Unterleib. Nach wenigen Stößen verfiel Kathrin wieder in den tranceartigen Zustand, in dem sie einfach nur ein tropfendes Loch war. Die schmatzenden Geräusche der härter werdenden Stöße entlockten Kathrin kehlige Geräusche, die sie selbst noch nie gehört hatte. Sie war ihrem Dasein als Loch glücklich, aber diese immer härter werdenden Stöße brachten ihre Welt erneut ins Wanken.

»Du machst das prima, ich bin stolz auf dich«, sagte Keiki schnaufend.

Kathrin gluckste vor Freude, sie empfand Keikis Lob als größte Anerkennung, die man einem Loch machen konnte. Sie lachte heiser vor Glück und presste ihre Beine eng zusammen, um den harten Pfahl noch intensiver zu spüren. Der Kolben lief jetzt gleichmäßig in einem gut geschmierten Zylinder - wie in einer perfekten Lustmaschine, deren Drehzahl sich beständig erhöhte. Als Keikis Stöße einen Takt erreichten, bei dem Kathrin einen einzelnen Stoß nicht mehr vom nächsten unterscheiden konnte, verlor sie das Bewusstsein erneut mit einem Lächeln auf den Lippen.

Der heiße Lustsaft floss über ihren Rücken und riss Kathrin zurück ins Bewusstsein. Es kam ihr vor, als würde sich eine flüssige Wärmedecke über ihren Körper legen. Selbst, als ihr ganzer Rücken davon bedeckt war, spritzte immer noch geiler Saft aus Keikis Schwanz. Kathrin griff sich zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler mit der flachen Hand. In einer gleitenden Bewegung schob sie alle Finger bis zum Handrücken in ihre tropfende Möse und erschauerte, als sie fühlte, wie geweitet ihr Loch war.

Die Matratze, das ganze Bett - ihre Welt, hatte sich in einen heißen, glitschigen Sumpf verwandelt, in dem sie sich suhlte. Der einzige Fixpunkt, der ihr noch Halt gab, war Keikis pulsierender Riesenschwanz. Kathrin fühlte die monströse Eichel über ihren Rücken streichen. Die Spitze glitt an ihrer Wirbelsäule entlang. Wirbel für Wirbel pflügte sie eine Spur durch die sämige Schicht dieser seltsamen Schwanzsoße.

Kathrin ruhte mit geschlossenen Augen bäuchlings auf der Tagesdecke und nahm nur am Rande wahr, dass Keiki aufgestanden war. Mit der Hand in ihrer Muschi und dem Daumen auf ihrer Lustperle fiel sie in einen Zustand, in dem sie Traum und Realität nicht unterscheiden konnte.

*

In der ersten Szene half ihr Keiki beim Anziehen der Stiefel. Den sündhaft teuren Stiefeln aus dem weichen weißen Leder, die ihr eng geschnürt bis knapp unter den Schrittansatz reichten. Diese Stiefel besaßen keine Laufsohlen. Sie waren vollständig aus Deckleder gefertigt. Unterhalb des Leders war von den Fußsohlen bis zu den Waden eine durchgehende Versteifung eingearbeitet, die den Füßen eine gesteckte Haltung aufzwangen, sodass sie eine Linie mit den Schienbeinen bildeten. Laufen war darin unmöglich, selbst wenn man den Spitzengang einer Ballerina beherrschte.

In einer anderen Szene kniete Kathrin vor dem Bett und hob die Arme, damit Keiki ihr die weiße Lederkorsage anlegen konnte. Keiki stand hinter ihr und zog die Schnürung so eng, wie es die Korsage zuließ. Das weiche Leder spannte sich, einer festen Umarmung gleich, unterhalb ihrer Brüste um die Taille.

Im nächsten wachen Moment half ihr Keiki beim Anziehen der schulterlangen weißen Lederhandschuhe, an deren Enden keine Finger, sondern stilisierte Pferdehufe angearbeitet waren. Als Kathrins Arme darin steckten, zog Keiki die Schnürungen an den Oberarmen fest und verknotete sie. Kathrins Hände steckten nun in Hufimitaten. Ihre Hände waren nutzlos, sie konnte sich nicht mehr selbstständig aus dieser Situation befreien.

In einer späteren Vision bürstete Keiki ihre getrockneten Haare und flocht ihr einen französischen Zopf, an dessen Ende sie ein breites Stoffband zu einer Schleife verknotete. Anschließend bekam sie ein aufreizendes, wasserfestes Abend-Make-up mit dunklem Lidschatten und tiefroten Lippen.

Ihr wurde ein breites weißes Lederhalsband angelegt, das ihrem Kopf einen Großteil der Bewegungsfreiheit nahm. Sie konnte noch vor und zurücknicken, den Hals aber nicht mehr zur Seite drehen. Ein Kopfgeschirr aus weißen Lederbändern, mit einem dicken Hartgummistab als Trense und Scheuklappen vervollständigte das Outfit.

Zwischen diesen Szenen waren immer wieder Pausen, in denen Kathrin alleine in ihrem Schlafzimmer war und Gelegenheit hatte, über ihre Situation nachzudenken. »Neues Mädchen nix gut. Verschüttet viel auf Boden in ganzem Haus und macht nicht weg«, hörte sie die Putzfrau klagen und musste darüber lachen. Die Rekapitulation der Erfahrungen und Empfindungen der letzten Stunden erregten sie jedes Mal so sehr, dass ihr Verstand aussetzte und einem triebhaften Verlangen nachgab. In diesen ekstatischen Selbstversuchen auf der Suche nach Erlösung wurde sie dann von Keiki aufgefunden und sanft aufgefangen.

*

Kathrins Dämmerzustand lichtete sich erst, als sie auf allen vieren vor ihrem Bett kniete und die dickste Stelle eines großen Buttplugs die Barriere ihres Schließmuskels überwunden hatte. Mit weit aufgerissenen Augen erkannte sie, dass sie tatsächlich das geile Ponyoutfit anhatte, das sie bisher nur probeweise angelegt hatte. Sie und Anna hatten noch nicht die Muße gefunden, dieses Themenfeld zu "bespielen". Ihre Arme, Beine und ihr Rumpf waren eng in weißes Leder geschnürt, Brüste und der Schritt waren nackt und schimmerten in öligem Glanz. Die Kniebereiche der Stiefel waren verstärkt und mit weichen Einlagen versehen, um einen längeren Aufenthalt auf den Knien so erträglich wie möglich zu gestalten. Auf den Hufen ihrer "Vorderbeine" konnte sie mit durchgedrückten Armen bequem "stehen".

_Faith_
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