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Ein exotisches Au-pair Mädchen

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»Siehst du, du bist eine hervorragende Fickstute«, sagte Keiki in einer Tonlage, mit der man zu Tieren oder kleinen Kindern sprach. Der Schwanz stak in voller Pracht in ihrem Lustkanal und teilte sich den begrenzten Platz in ihrem Unterleib mit dem Buttplug. Keiki drückte mit dem Daumen auf den Fuß des Plugs und schob ihn noch etwas tiefer. Kathrin kamen diese wenigen Millimeter wie eine kosmische Entfernung vor. Der Plug schien direkt auf ihr Gehirn zu drücken, sie konnte kaum noch klar sehen, aber ihre Fotze tropfte wie ein Bernhardiner, den man mit sauren Drops gefüttert hatte. Als Keiki die Statik mit leichten Fickstößen ins Wanken brachte, gluckste Kathrin und biss auf ihre Trense, dazu war sie ja da, oder?

Keikis Stöße wurden weitausholender und schneller. Kathrin sank mit dem Gesicht auf das Laken und bemerkte dies erst, als ihr Kinn in die Ficksoße eintauchte. Sie schloss die Augen und stöhnte sabbernd vor sich hin. Die faustgroßen Hoden schlugen gegen ihren Venushügel und waren wie ein Trommelfeuer auf ihrem harten Kitzler. Als Keiki ihren Schwanz mit voller Intensität in ihre Möse hämmerte, begann Kathrin zu lachen. Sie war anal und vaginal bis an die Grenzen des Möglichen gestopft. Die dumpfen Schläge gegen ihren Kitzler überstiegen das ihr bekannte Maß an Erregung. Mit zuckendem Zwerchfell lachte sie aus voller Kehle und entspannte die Muskulatur ihrer Hinterläufe.

Stoß um Stoß sank der Stutenarsch dem Laken entgegen, bis Kathrin mit ausgestreckten Hinterläufen in die Suppe eintauchte. Sie rieb ihre Wange mit einem irren Lachen über das glitschige Laken. Keiki verlangsamte ihre Gangart und streichelte über Kathrins verschwitzten Rücken oberhalb der Korsage. Langsam fand Kathrin die innere Ruhe, um diese perverse Geilheit genießen zu können.

»Jetzt bringe ich es für uns beide schön zu Ende«, sagte Keiki versöhnlich. Sie thronte auf dem Arsch der weißen Stute und ließ ihren pochenden Schwanz tief in ihr stecken. Anstatt sie erneut besinnungslos zu ficken, massierte sie die strammen Pobacken und deckte ihren Nacken mit zärtlichen Küssen ein.

Die schwarze Stute begann sich wohlig zu rekeln und drehte sich, soweit es ihre Ketten zuließen, auf die Seite, um die weiße Stute zu betrachten. Anna und sie hatten sich seit einer Woche nicht gesehen und Anna konnte ihr sicher einiges erzählen, zumal sie bei den täglichen Telefonaten nichts von einer schwanzgesteuerten Teeniegöre erzählt hatte. Womöglich trieben es die beiden jeden Tag wie die Tiere.

Kathrin stellte eine Frage, wohl wissend, dass ihre Worte durch die Trense in ihrem Mund zu verständnislosem Gebrabbel verkamen. Keikis Antwort bestand in einigen festen Stößen, die sie aus der Plauderlaune zurück in den Zustand des devoten Genießens brachten. Ihr Bauch zuckte unter einem erneuten Lachflash. Sie musste akzeptieren, dass ihr Verstand nur ein flüchtiger Gast war, den Keiki jederzeit mit der Kraft ihrer Lenden vertreiben konnte. Ein Teil von ihr fand es schrecklich erniedrigend, nicht nur körperlich, sondern auch mental entmündigt zu sein, der andere Teil in ihr ergötzte sich an dieser allumfassenden Demütigung ihres zuckenden Körpers. Sie lachte schallend, während der Schwanz in ihren Unterleib hämmerte. Wenn sie nicht mehr arbeiten gehen müsste, hätte sie mehr Zeit für Keiki und deren Schwanz, dachte sie. Was für ein Schwachsinn! Das Lachen überschlug sich, um die verrückte Stimme in ihrem Kopf zu übertönen.

*

Als Kathrin die Augen wieder öffnete, war sie von ihrem Kopfgeschirr samt Trense befreit worden. Sie war erwacht, weil ihr Keiki liebevoll über die Wange streichelte. Keiki kniete am Kopfende des Betts in ihrer eigenen Ficksoße. Die neuen Nylonstrümpfe waren vollständig besudelt. Sie musste noch einmal abgespritzt haben, als Kathrin weggetreten war. Anna, die schwarze Stute, war ebenfalls von ihrem Kopfgeschirr befreit worden und lutschte verträumt an dem Schwanz, der nun nicht mehr ganz so groß war. Er entsprach einem überdurchschnittlich großen Männerschwanz. Kathrin hob ihren Kopf langsam und leckte sich über die Lippen. Sie schaute Anna dabei zu, wie sie den Schwanz mit ihrem Mund fickte und den Kopf vorschnellen ließ, bis die Eichel tief in ihre Kehle eintauchte. Mit glucksenden Geräuschen gelang es ihr nach mehreren Versuchen, den Schaft gänzlich in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie stöhnt gepresst und in ihren Augen leuchtete Stolz über diese Leistung.

Kathrin robbte auf den Ellenbogen zu Keikis Schoß und versuchte dabei, mit ihren Hufen niemanden zu verletzen. Sie streckte die Zunge vor, um sachte über die prallen Hoden zu lecken. Das weiche Fleisch war heiß und feucht. Sie öffnete ihren Mund weit, lutschte an den Eiern und sog einen Hoden in ihren Mund, um ihn mit der Zunge zu verwöhnen, während Anna den ganzen Schwanz für sich beanspruchte. Sie ließ von den Hoden ab und züngelte über die Schwanzwurzel, als Anna diese ein Stück weit preisgab. Nach und nach beanspruchte sie immer mehr von dem Schaft und war froh, dass Anna bereit war, mit ihr zu teilen. Schließlich saugten zwei Lippenpaare an der violett schimmernden Eichel, und gelegentlich trafen sich die Zungen der Fickstuten für feuchte und leidenschaftliche Küsse.

Keiki beobachtete die beiden in ihrer Passion und massierte ihre großen Brüste. Ihre Nippel waren größer und härter geworden, und wenn sie fest zupackte, spritzte der gleiche geile Saft aus ihren Brüsten, wie er von ihrem Schwanz in großen Mengen verspritzt wurde. Sie schloss ihre Lider, als Kathrin ihren Kopf vorstieß, um die pochende Eichel bis in ihren Rachen zu treiben, während Anna an ihren Hoden saugte. Die Wucht der Erregung warf Keikis Oberkörper nach hinten. Sie stützte sich mit den Armen am Kopfende des Betts ab und nahm stöhnend zur Kenntnis, dass sie die Zuckungen in ihrem Becken nicht mehr kontrollieren konnte. Aus ihren Brüsten spritze nun konstant Flüssigkeit. Ihr Schwanz begann zu pumpen. Die geilen Pferdchen züngelten um das Löchlein in der Eichel und warteten erregt schnaufend und mit offenen Mäulern auf die Eruption.

Der hervorschießende Strahl traf Kathrin auf der Wange unterhalb des Auges. Sie hob den Kopf, um den Saft mit ihrem Mund aufzufangen, erhaschte einen Schluck und wurde dann von Anna von der Quelle weggeschupst. In ihrer Obsession erkannten sie nicht, dass der Futterneid unbegründet war, denn sie bekamen beide mehr ab, als sie schlucken konnten. Das meiste tropfte an ihnen herunter und vermischte sich mit dem See auf dem Laken.

»Du bist ja genau so eine gierige Sau wie deine Freundin«, sagte Keiki und patschte mehrmals mit ihrem Schwanz in Kathrins Gesicht. Kathrin machte einen Kussmund, gegen den die Eichel schlug, und lachte dann. Die Ficksoße lief ihr in dicken Strömen am Gesicht herunter, und ihre blauen Augen strahlten umso heller. Selbst zwischen ihren langen Wimpern spannten sich Fäden des geilen Saftes.

»Endlich lachst du unbefangen, heute Mittag warst du so angespannt und verbissen«, sagte Keiki und streichelte Kathrin durch die klebrigen Haare. Kathrin genoss die Zuwendung und rieb ihre Wange an Keikis nylonumspanntem Oberschenkel. Annas Kopf ruhte auf dem anderen Bein und wurde ebenfalls liebevoll gestreichelt. In einem trägen Augenaufschlag, mit dem Kathrin vollständige Befriedigung und Wohlbefinden zum Ausdruck brachte, sah sie, dass Keikis Schwanz noch kleiner geworden war. Die Hoden waren kaum noch zu erkennen, der Schaft wurde immer kürzer und dünner, und die Eichel war kaum noch größer, als eine normale Klitoris. Ein paar Herzschläge später lugte der ehemalige Riesenschwanz nur noch als kleine Lustperle zwischen Keikis Schamlippen hervor - so funktionierte das also.

Keiki hob ihre Beine und ließ sich mit nacktem Hintern auf dem glitschigen Laken zwischen die beiden Pferdchen rutschen. Dabei schob sie eine Bugwelle aus Ficksoße vor sich her, die mit lautem Platsch auf dem Boden vor dem Bett aufschlug. Davon unbeeindruckt legte Keiki je einen Arm um Kathrin und Anna, damit diese sich in Seitenlage an Keikis große Brüste kuscheln konnten. Kathrin saugte intuitiv an dem großen Nippel, trank den heißen Saft und lugte über diese samtbraune Brust zu Anna, die es ihr an Keikis anderer Brust gleich tat.

Sie hatte seit ihrer Ankunft noch kein Wort mit ihrer Lebenspartnerin gewechselt, dabei gab es so viel zu klären. Aber wie fing man ein Gespräch nach solchen Erlebnissen an? War nicht jedes Wort belanglos im Anbetracht dieser Situation? Ihr wurde Annas gewachsene Oberweite bewusst. Die Brüste waren noch nicht so groß wie die von Keiki, aber deutlich größer als letzte Woche.

»Wachsen uns jetzt auch Schwänze«, fragte Kathrin. Anna deutete ein Kopfschütteln an, ohne ihre Lippen von Keikis nährender Brust zu lösen. Kathrin atmete erleichtert aus und saugte sich wieder an dem Nippel fest.

»Du wirst aber große Brüste bekommen - sehr, sehr große Brüste«, sagte Anna mit prophetischer Gewissheit. Kathrin schaute sie mit großen Augen an, ihr lief das Wasser im Mund zusammen, aber wie sollte sie diese offensichtliche Veränderung auf der Arbeit und im Bekanntenkreis erklären? Der Buttplug machte sich mit einem leichten Ziehen in ihrem Unterleib bemerkbar. Sie führte einen Arm zu ihrem Hintern. Mit dem Huf war sie nur zu grobmotorischen Handlungen fähig, aber es reichte, um gegen den breiten Fuß zu drücken und sich zu vergewissern, dass er sicher in ihr steckte.

»Den wirst du von nun an, wann immer möglich, tragen, damit dein Arsch allzeit bereit ist. Man gewöhnt sich sehr schnell daran«, gestand Anna, »ich gehe ohne Analdildo nicht mehr aus dem Haus, er gibt mir ein Gefühl der Sicherheit.«

Kathrins spermaumrandete Augen öffneten sich noch ein Stück weiter, sie löste ihren Mund von Keikis Brust und ihr lief etwas von dem weißen Saft über die Lippen. Vor lauter Fragen im Kopf starrte sie Anna schweigend an.

»Keiki muss sich einmal am Tag richtig austoben, um die restliche Zeit nicht Opfer ihrer Triebe zu werden«, erklärte Anna, »sie ist sehr fordernd, aber sie gibt auch viel. Ihre Schwanzsoße ist ein wahrer Jungbrunnen. Er lässt nicht nur deine Brüste wachsen, er heilt und repariert deine Zellen. Wenn du wundgefickt bist, ist das am nächsten Morgen wieder verheilt. Mein Gewebe ist schon viel straffer geworden und die kleinen Fältchen an den Augen sind weg. Außerdem schmeckt es fantastisch.«

Anna pries die Ficksoße des Au-pair-Mädchens an, wie ein Quacksalber auf dem Jahrmarkt und schluckte beherzt, ehe sie hinzufügte: »Es macht geil, aber nicht dumm. Ich war die letzte Woche so kreativ wie schon lange nicht mehr. Ich wurde im Büro für meine Entwürfe mehrfach gelobt.«

»Ich kann mit solchen Titten und einem Analdildo nicht in meiner Brache arbeiten, nicht in meiner Position«, sagte Kathrin und bemerkte, dass ihre Stimme dünner und eine Nuance höher klang, als sie beabsichtigt hatte, wodurch ihre Aussage kraftlos anstatt selbstbewusst klang. Anna hob ihren Kopf und reckte den Hals, bis sie Kathrin über Keiki hinweg küssen konnte. Kathrin erwiderte den Kuss mit wachsender Leidenschaft. In den Augenwinkeln sah sie, dass Keiki die Augen geschlossen hatte und selig lächelnd schlief.

»Es gibt noch mehr, die so, wie Keiki sind. Es sind allesamt einflussreiche und glamouröse Frauen. Keiki ist noch ein Teenie - sie muss sich in dieser Gemeinschaft erst beweisen«, erklärte Anna und schielte zu der schlafenden Schönheit, »sie weiß nicht, was sie tut, aber das tut sie die ganze Nacht lang. Stell dir mal vor, was eine ihrer erfahrenen Schwestern zu leisten imstande ist.«

»Worauf willst du hinaus?«, fragte Kathrin.

»Die Mitglieder dieser weltweiten Gemeinschaft haben sehr spezielle Bedürfnisse und das nötige Kleingeld, aber sie wollen D

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Seltsames abruptes Ende, daher kein Kommentar!

Lars Berghagen

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Fehlt da was ?

Ein tolle Geschichte, aber es scheint als ob Sie nicht komplett hochgeladen wurde, da sie mitten im Satz aufhört. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Geschichte noch vollständig hochgeladen werden könnte :)

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Letzter Absatz?

Leiter ist der letzte Absatz, oder auch mehr, nicht komplett.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Geile Geschichte

Wow was für eine geile und interessante Geschichte.

Hoffe du schreibst bereits an einer Fortsetzung :)

supersam88supersam88vor etwa 7 Jahren
echt gut

finde die story echt gut wann kommt die fortsetzung

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