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Ein Ferienjob 01

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„Komm, wir gehen rüber."

Ich ließ von ihr ab und sie nahm mich bei der Hand."

„Fasst sich gut an dein Teil."

Ihre Brüste pendelten wie dicke Glocken über mir als sie mir ins Gesicht lachte.

„Nun komm „Nun guck nicht so. Das ist unser Ehebett. Na und?"

Während ich noch zögerte, schob sie mich weiter und drehte mich zu ihr um und bot mir ihre Lippen an. Ich wollte gerade ihren Kopf greifen, als sie mir lachend einen Stoß gab, und ich rücklings auf die Matratze fiel.

Ehe ich mich versah saß sie im Reitersitz auf mir und hielt mir die Arme fest.

„So mein Lieber, jetzt gehörst du mir."

Sie beugte sich weit vor und küsste mich auf den Mund. Dann begann sie mit flinken Fingern mein Hemd zu öffnen.

„Komm, mach schon mit."

So gut es ging richtete ich mich auf und streifte mir das Hemd ab, während sie schon an meinen Jeans werkelte.

Los, hoch mit dem Hintern."

An beiden Hosenbeinen zerrte sie mir die restlichen Klamotten vom Leib.

In einem Anflug von Scham versuchte ich meinen steifen Schwanz mit einer Hand zu verbergen, doch Frau Bauer ließ sich nicht beirren und drückte meine Hand einfach zur Seite und saß schon wieder auf meinem Schoß.

Durch ihren Slip konnte ich ihre Hitze spüren.

„Renate, warte. Ich..."

„Was? Du willst mich doch ficken, oder?"

Ihre Augen glitzerten und ihr Gesicht war gerötet.

„Ja, aber.. "

Sie reckte sich griff mit beiden Händen hinter sich ließ den BH aufschnappen. Mit angelegten Armen hielt sie ihn noch fest. Dann zog sie ihn betont langsam nach oben weg.

Nach und nach zeigten sich zwei makellose weiße, pralle Titten. Je weiter der BH nach oben glitt, desto mehr Fleisch quoll unter den Körbchen hervor, bis an einem kritischen Punkt ihre phantastischen Bälle hervorschlappten und ihr auf den Brustkorb rollten. Die rosa Warzenhöfe hatten sich zusammengekräuselt und die harten Nippel standen steil nach oben weg.

Mit beiden Händen und gespreizten Fingern presste sie ihre Massen nach oben und ließ sie immer wieder zusammenlatschen. Das fette Tittenfleisch zitterte bis hin zu ihren Schultern.

„Du willst doch meine dicken Möpsen lutschen, oder?"

Ohne auf eine Antwort zu warten, beugte sie sich über mich und presste mir ihre Brustmassen ins Gesicht.

„Und deinen zuckenden Schwanz in meine heiße Muschi schieben."

Frau Bauer war ein Stück mit ihrem Hintern hoch gerutscht und tastete nach meinen Eiern und nahm dann meinen Schwanz in die Hand.

„Renate, bitte.."

schon. Ich will Dich."

Die Reize die von ihrer spielenden Hand ausgingen waren derartig, dass ich glaubte jeden Moment abzuspritzen, auch gegen meinen Willen. Ich musste es sofort stoppen.

Mit einer Hand gab ich ihrem Becken einen Stoß, mit der anderen drückte ich ihr den Stützarm weg.

Frau Bauer rollte wie von selbst neben mich auf den Rücken. Ihre immensen Brüste wälzten sich auf ihrem Brustkorb, immer in Bewegung bei ihren heftigen Atemzügen.

„Ja, ja, ich will dich auch. Dein geiler Körper macht mich schon lange an. Du weißt es doch."

„Hmm. Mein geiler Köper also. Und nicht nur mein dicker Hintern?"

Sie drehte den Kopf und schaute mich an. Ein kleines neckisches Doppelkinn wurde sichtbar. Dabei lachte sie dass ihr der dicke Bauch hüpfte.

Ich konnte nicht mehr an mich halten.

Ich warf mich auf sie und wühlte mein Gesicht zwischen ihren Hals und die quellenden Brüste. Mit der freien Hand zerrte ich an ihrem Slip. Mit angehobenem Becken unterstützte sie mein Bemühen und streifte das Höschen mit ein paar Verrenkungen ab.

Wie fest das Fleisch ihrer Schenkel war.

Mein Schwanz war prall zum Zerplatzen. Meine Finger rutschten über ihre angeschwollenen Schamlippen hinweg. Mit dem Handballen presste ich ihren ausgeprägten weichen Venushügel zusammen. Alles an ihr war üppig.

Sie stöhnte auf und schloss die Augen. Ihr Kopf drehte in den Nacken.

„Oh ja, spiel' mit meiner heißen Muschi. Hmmm ja, so ist es schön."

Mein Mittelfinger fand seinen Weg zwischen ihre glitschigen Schamlippen.

Als ich den harten Kitzler leicht berührte krümmte sich ihr Unterleib und drängte sich mir entgegen.

„Tobias, komm. Jetzt."

Es war nur ein Flüstern.

Ich schob mich langsam auf sie. Wie von selbst öffneten sich ihre vollen glatten Schenkel und gaben den Weg frei.

Mit einer Hand dirigierte ich mein bestes Stück zu der verheißungsvollen Öffnung und schob es unaufhaltsam hinein.

„Oohhhhhrr"

Frau Bauer zog die Beine an und klemmte sie mir um die Hüften. Ihre kräftigen Arme hatten meinen Rücken fest umschlungen.

Ihre enge Scheide umhüllte meinen Schwanz. Enger ging es nicht. Ich spürte jede Kontraktion ihrer Muskeln, und ich spürte auch den leichten Widerstand am Ende. Tiefer kam ich nicht rein.

Ihre muskulösen Schenkel arbeiteten an mir. Mal klemmte sie, dann streckte sie sich wieder und ununterbrochen rollte sie ihr Becken. Es war wie eine sanfte Massage, und aufgedreht wie ich war schoss nach wenigen Minuten mein voller, sahniger Strahl in ihre willige Bauchhöhle.

„Tut mir leid, tut mir leid. Ich konnte es einfach nicht halten."

Ich glaubte ihre Enttäuschung zu spüren, doch sie wiegelte nur ab.

„Es war doch schön. Komm, fass mich an."

Sie dirigierte meine Hände zu ihren runden Hüften und drückte mir gleichzeitig ihren dicken Bauch entgegen.

Mein Schwanz fing an zu schrumpfen und langsam tropfte meine ganze Soße aus ihr heraus auf das Laken. Aber das schien Frau Bauer nicht zu stören.

Während ich mich mit ihren zahlreichen, weichen Polstern beschäftigte klockte sie vorsichtig mit einer Ferse immer wieder an meine Eier.

Es wirkte.

Nach ein paar Minuten kam meine Wollust mit Macht zurück, als hätte ich nicht soeben angespritzt. Auf die Ellenbogen gestützt stieß ich ein paar Mal zu, was sie mit einem zufriedenen Lächeln quittierte.

Ich ließ mich fallen, schmiegte mich eng an ihren weichen Körper und ließ mich ein paar Minuten sanft von ihr wiegen.

Plötzlich spürte ich ihre Lippen an meinem Ohr. Sie biss mir zärtlich in die Ohrmuschel und flüsterte:

„Wollen wir uns mal drehen?"

Ich nickte nur und machte mich auf ihr lang. Dann nahm ich ihren Arm, holte Schwung und versuchte uns zu drehen.

Es klappte nicht. Wir kamen nur in die Seitenlage.

„Was machst du denn."

„Wie, was mache ich. Ich will nicht rausrutschen."

Wir sahen uns an und prusteten los.

Keine Ahnung was sie dabei für Muskeln betätigte, jedenfalls flutschte mein Schwanz einfach aus ihr heraus.

„He, was ist los?"

Frau Bauer bekam fast einen Lachkrampf.

„Nun steck ihn wieder rein, schnell."

Ich kriegte ihn grad bis zur Hälfte weggesteckt, da war er schon wieder draußen.

Frau Bauer prustete immer noch, doch mitunter lag ich auf dem Rücken, und als sie ihr Bein über mich schob, drang ich erneut in sie ein.

Ich spürte zwar immer noch die drängenden Kontraktionen ihrer Scheidemuskulatur, doch in dieser Lage waren sie meinem beinharten Knüppel nicht gewachsen.

Frau Bauer verging das Lachen schnell, als ich ihr die ersten Stöße von unten verpasste. Ein wohliges Knurren entrang sich ihrer Kehle.

Mit geschlossenen Augen saß sie aufrecht auf meinem Schoß und bewegte ihr Becken langsam vor und zurück. Mein harter Pfahl machte alle Bewegungen mit und ich konnte fühlen, wie er sich an immer neuen Stellen ihrer Lustgrotte rieb.

Obwohl ich schon mit einigen Mädchen rumgevögelt hatte überwältigte mich die Geilheit, die die mollige Dame jetzt bei mir auslöste.

Es war ein herrliches Gefühl so bedient zu werden.

Soweit wie möglich bog ich mein Becken hoch, damit sie die volle Länge meines wahrlich nicht kleinen Schwanzes spüren konnte.

„Oh, jahh. So ist es gut."

Mit entrückter Miene, den Kopf weit im Nacken ritt sie auf mir.

Da mein erster Schuss schon raus war, konnte ich mich voll auf sie einstellen und allen ihren sanften Forderungen ohne die Gefahr eines verfrühten Orgasmus folgen.

Das Gefühl, tief bis zum Anschlag in ihren geilen Leib drin zu stecken bereitete mir unsägliche Lustgefühle, Und ich stemmte mich regelrecht hoch um noch weiter in ihre heiße, wohlige Schnecke vorzudringen.

Aus dem erst vorsichtigen, gefühlvollen Auf und Ab wurde nach und nach ein immer wilderer Ritt.

Ihre Hände auf meinen Schenkeln abgestützt federte ihr Becken in immer schnelleren Hüben auf meinem Unterleib. Die dicken, prallen Schenkel pressten sich von beiden Seiten gegen meinen Brustkorb. Mit angewinkelten Armen konnte ich gerade noch in das muskulöse Fleisch hineingreifen.

„Ja, ja. Halt mich fest. Fass mich an. Ich will deine Hände spüren."

Ohne ihren Ritt zu unterbrechen zerrte sie einen Arm an ihre speckigen Hüften.

Frau Bauer wurde immer wilder. Hochrot im Gesicht keuchte sie mir ihre kehligen Schreie entgegen.

Ihre großen, prallen Arschbacken klatschten mir auf die Oberschenkel.

Jetzt beide Hände an ihren zitternden Speckhüften spürte ich wie sie auf und nieder wappten. Die ganze Rundung von ihren dicken Oberschenkeln bis zu diesen Fleischbergen war in Bewegung.

„Ja, ja, ja. Fick, fick, fick mich. Jaaahh."

Ihre Lustschreie gellten mir in den Ohren und steigerten meine Gier in ihrem geilen Fleisch zu wühlen.

Wollüstig klatsche ich ihr auf die wackelnden Schinken und grub meine Finger mit aller Kraft in die weichen Hüften. Das helle Klatschen, wenn meine Hände auf ihrem Fleisch landeten steigerte meine Wollust ins Unermessliche.

Direkt vor mir unter meiner Brust zappelte ihr dicker Bauch. Gierig griff ich in die weiche Masse und knetete sie, dass mir die Wülste durch die Finger drangen.

„Ja, ja, nimm dir meinen fetten Bauch. Quetsch' meinen dicken Wanst. Oh ja, mach, mach. Fick mich, weiter, weiter."

Frau Bauer hatte vollkommen die Fassung verloren und die Schleusen der Lust waren voll geöffnet.

Die Worte und Schreie, die sich ihrem wie im Schmerz verzerrten Gesicht entrangen wurden immer unartikulierter, und auch meine Lust steigerte sich bis zur Unerträglichkeit.

Wo meine Hände auch landeten, überall griff ich in strammes Fleisch oder weichen Speck.

Weiter oben schlappten ihre beiden Prachteuter unverhüllt in ihrer vollen Größe.

Bei jedem Hub flogen sie hoch und klatschten dann mit einem satten Geräusch zurück auf ihren Brustkorb.

„Komm runter."

Ich griff sie fest an ihrer vollen Taille und zog ihren Oberkörper näher zu mir heran. Sie schien das in ihrer Rage kaum zu bemerken. Ununterbrochen rackerte sie atemlos stöhnend weiter.

Dann beugte sie sich weit vorn über.

Ich spürte den Druck als sich ihr fülliger Leib über mich wälzte und mir fast die Luft zum Atmen nahm. Ihr voller Busen floss mir von meinen Schultern bis über mein Gesicht.

Ihr Körper war schweißnass.

Ich ließ mir ihre feuchten, glänzenden Brüste genüsslich durch die Finger glitschen.

„Ja, nimm sie dir, meine fetten Titten. Nimm meine Nippel. Hmm."

Atemlos hauchte sie mir die Worte ins Ohr.

Ihr Becken beruhigte sich etwas und ich übernahm mit kräftigen Stößen.

Neben meinem Kopf auf einen Arm gestützt schob sie mir einen ihrer prallen, roten Nuckel vor den Mund. Schmatzend saugte ich mich an der Zitze fest und zog sie so weit es ging in meine Mundhöhle. Meine Zunge umspielte den harten Gnubbel, während ich mit den freien Händen weiter ihren Prachtarsch knetete.

Ich konnte nicht genug kriegen von dieser Fülle, und offenbar genoss es auch Frau Bauer, an allen möglichen und unmöglichen Stellen durchgeknetet zu werden.

„Oh ja, mach weiter. Nimm mich. Alles was du willst."

Ihren Unterleib fest an meinen Schoß gepresst, hockte sie mit aufgerichtetem Oberkörper auf mir und erwiderte rhythmisch meine Stöße.

Ihre großen Ammenbrüste schwangen unkontrolliert in alle Richtungen, klatschten mir ins Gesicht oder glitschten mir irgendwo auf der Brust herum.

„Komm, dreh dich noch mal."

Frau Bauer reagierte sofort, kippte über die Seite auf den Rücken und spreizte die Beine.

„Schnell, steck ihn wieder rein, schnell."

Sie hatte die Augen gar nicht geöffnet und gierte nur nach meinem Schwanz.

Ich kam auf die Knie und sah sie mit entrückter Miene da liegen, bereit alles mit sich machen zu lassen, was ihre Lust befriedigen konnte.

Das alles dauerte nur wenige Augenblicke.

Ich kniete jetzt zwischen ihren Beinen direkt vor ihr und blickte auf ihren nackten glänzenden Körper.

Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und hechelte mit offenem Mund, den Kopf immer wieder nach hinten in den Kissen wühlend.

„Thomas!"

Ihre ohnehin schon dicken Schamlippen waren von der Beanspruchung angeschwollen und ließen einen Blick auf ihre rosarote Lustgrotte zu.

Ich griff ihr unter beide Kniekehlen und drückte ihr die soweit Beine hoch, dass ihre Knie die wabbelnden Brüste berührten.

Eine völlig neue Perspektive tat sich auf.

Zwischen den Fleischkeulen ihrer drallen Schenkel trat voll und rund der Venushügel hervor und ging sanft in die wulstigen Schamlippen über.

Darüber, jetzt eingebettet zwischen den wuchtigen Schenkeln ihr runder Speckbauch, über dem sich wiederum ihre unsäglichen Brüste drängten.

Diese Frau war der Wahnsinn, und ich hatte sie.

Ich ließ einen Schenkel fahren und klopfte ihr mit meinem harten Schwanz auf ihre weiche Schnecke. Das Fettgewebe ihres Hügels zitterte und Frau Bauer stöhnte wild auf.

Mit der Hand drückte ich meine blutrote Eichel gegen den verlockenden Spalt, und fast widerstandslos verschwand mein Rohr erneut in ihrer engen Scheide.

Ihr schwerer Unterleib bäumte sich auf und ein kehliges Jaahhh war zu hören.

Noch immer kniete ich vor ihr. Meine Arme fest auf die Matratze gestützt hielt ich ihre Beine unter den Knien in der Schwebe und konnte so mit vollen Hüben immer wieder bis zum Anschlag in sie hineinstoßen.

Immer schneller und schneller.

Das Wackeln und Zittern ihrer dicken Speckpolster und ihrer breitgelaufenen wabbelnden Brüste brachten mich fast um den Verstand.

Immer noch ihre Schenkel haltend, ließ ich mich weit nach vorn auf sie drauf fallen. Die Brüste quetschten sich schlagartig bis hoch an ihre Schultern und ihr Becken richtete sich durch den unerwarteten Ruck steil auf.

Wie besessen hämmerte ich meinen Schwanz in sie hinein.

Mehr Hautkontakt! Mit ihrem Leib verschmelzen.

Ich ließ ihre Beine fahren und schmiegte mich mit allem was möglich war an ihren weichen glitschigen Körper. Mit den Händen hielt ich jetzt ihren Kopf fest, damit meine Stöße nicht ins Leere gingen.

Gemeinsam fanden wir unseren synchronen Rhythmus.

Und dann explodierte ich.

Es war ein fast schmerzhafter Orgasmus, so sehr zogen sich alle meine Bauchmuskeln zusammen, als ich mich in mehreren Schüben in sie entleerte.

Es schien, als hätte Frau Bauer nur darauf gewartet.

Ihr stockte der Atem als ihr Höhepunkt zum Greifen nahe war.

Dann dieses stoßweise Japsen direkt neben meinem Ohr.

„Hah, Hah, Hah, Hah" Den Kopf hochgereckt, das Gesicht schmerzhaft verzerrt.

Sie kam. Sie kam.

Ein Beben ging durch ihren Körper. Ihr Schoß wurde immer heißer als sie mir ihr Becken mit aller Kraft entgegenstreckte. Die ohnehin schon enge Scheide schloss sich noch fester um meinen Schwanz und ihr Ringmuskel zog sich so eng zusammen, dass ich bei den letzten Stößen Mühe hatte den Widerstand zu überwinden.

„Haaaahh!", ließ sie ihre Lust heraus

An mich gekrallt ließ sie die Wogen über sich zusammenbrechen.

Es war eine Wahnsinnsnummer. Ich blieb noch eine Weile auf ihrem erschlafften Körper liegen, bis mein Schwanz zu schrumpfen begann und langsam aus ihr heraus kroch.

Wir waren verschwitzt und klebrig. Aber das störte uns nicht.

Eng aneinander gekuschelt schliefen wir umgehend ein.

Erst am nächsten Tag entdeckte ich die Abdrücke ihrer Zähne an meiner Schulter und die Kratzer auf meinem Rücken.

Es war schon hell als ich aufwachte. Im ersten Moment realisierte ich nicht wo ich war. Noch verschlafen, tastete ich mit einer Hand das Bett neben mir ab.

Es war leer. Ich war allein.

Verstohlen lugte ich unter die Bettdecke.

Klein und schrumplig klebte mein Schwanz am Oberschenkel, und neben mir verzierte eine undefinierbare Landkarte das Laken.

Aus der Wohnung drangen Geräusche. Geschirr klimperte. Frau Bauer war wohl schon in der Küche.

Ich richtete mich auf und spähte nach meinen Sachen. In dem zusammen gewurstelten Knäuel entdeckte ich meine Boxershorts und zog sie mir über.

Ich brachte jetzt dringend eine Dusche und eine Zahnbürste.

Immer noch schlaftrunken ging ich den Geräuschen nach in die Küche.

Frau Bauer, bekleidet mit ihrem Morgenmantel werkelte an der Arbeitsplatte.

Ich trat langsam an sie heran und umfasste ihre Taille.

„Guten Morgen."

„Na, gut geschlafen?"

Sie drehte mir lächelnd ihr Gesicht zu, während ich meinen Kopf in ihre Halsmulde kuschelte.

„Geht so."

Wie gut sie roch!

Frau Bauer hatte offenbar schon geduscht. Der angenehm frische Duft ihres Duschbades stieg mir in die Nase. Ich spürte schon wieder die Erregung in mir aufsteigen.

Mit meinen Hüften drängte ich mich an ihren strammen Hintern und drückte sie gegen die Kante der Arbeitsplatte. Meine Hände modellierten ihre weichen Polster und glitten dann abwärts, außen an ihren Schenkeln entlang.

„Thomas, bitte. Nicht jetzt."

Sie versuchte mich mit einer Körperdrehung abzuschütteln.

„Geh erst mal unter die Dusche. Und dann gibt es Frühstück."

Ich konnte trotzdem die Hände nicht von ihr lassen und kniff in ihr weiches Fleisch.

„Was willst du denn zu den Eiern?"

Meine Zunge glitt über ihren Hals als ich sie erneut in die Taille griff.

„Ein bisschen Speck von hier wäre nicht schlecht und noch eine Scheibe von dem saftigen Schinken hier."

Ihr dicker Hintern wackelte, als ich ihm einen kräftigen Klaps gab.

Frau Bauer lachte.

„Das könnte dir so passen. Ab jetzt. Sonst werde ich nicht fertig."

Die Dusche war herrlich.

Minutenlang ließ ich mir das Wasser auf Kopf und Schultern prasseln, ehe ich zu dem Duschgel griff.

Meine Lebensgeister kehrten in voller Stärke zurück, und ausgehungert wie ich war, freute ich mich auf das Frühstück.

Und vielleicht hatte sie noch ein Weilchen Zeit.

Schon der Gedanke, sie vielleicht noch ein Mal besteigen zu können, löste ein wollüstiges Gefühl in meinen Därmen aus.

Frau Bauer hatte an alles gedacht. Ein großes Handtuch lag bereit und am Haken hing ein Bademantel. Sicher der von ihrem Mann.

Ich kann gerade zur rechten Zeit zurück.

Der Kaffe dampfte in den Tassen, der Toast war noch warm, und das Rührei mit Speck wurde gerade verteilt.

„Komm, setzt dich."

Frau Bauer lächelte mir zu und nahm mir gegenüber platz.

„Danke. Hmm, sieht echt lecker aus."

Wir aßen schweigend. Nur ab und zu kreuzten sich unsere Blicke.

Frau Bauer hatte einen gesegneten Appetit.

Ich war schon seit einiger Zeit fertig, und sie aß immer noch.

Angetan von ihrem hübschen Gesicht. Sah ich ihr gerne zu. Sie hatte aber auch einen gesegneten Appetit.

Endlich. Die letzte Scheibe Toast war verdrückt und sie lehnte sich aufatmend zurück.

Der lose zusammen geschlungene Gürtel hatte sich etwas gelöst und ich konnte ihren tiefliegenden Nabel und ein Stück von ihrem runden Bauch sehen.

Als sie meinen Blick bemerkte schaute sie an sich herunter und bemerkte den Spalt.

Eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht.

„Was? Nach dem Essen ist er immer etwas dicker. Das stört dich doch nicht, oder?"

Ich schüttelte den Kopf und konnte den Blick nicht von ihrer glatten makellosen Haut abwenden.

„Nicht im geringsten. Sieht doch gut aus so ein kleines Bäuchlein."

„Ein bisschen viel ist es aber schon, nicht wahr?"

Sie hatte ihren Morgenmantel noch weiter auseinander geschoben, sich beide Hände auf die volle Rundung gelegt und quetschte eine dicke Speckrolle zwischen Damen und Zeigefinger hervor.

„Nun guck nicht so. Gestern fandest du es noch aufregend. Aber so seid ihr."

Sie lächelte mich an, während sie wie nebenbei ihren Bauch tätschelte.