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Ein Ferienjob 03

Geschichte Info
Sex mit molliger Verkäuferin.
3.8k Wörter
4.32
28.4k
6
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/02/2017
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Es hatte sich nichts verändert. Selbst der Geruch der Wohnung war geblieben und sofort waren die Erinnerungen da.

Aber jetzt war trotzdem alles anders.

„Connie, bist du da?"

Frau Bauers Stimme klang locker und gelöst, als wäre bis eben nichts gewesen.

Die Weiber können einen so was von verarschen, war das einzige was mir dazu einfiel.

Natürlich war sie da. Es war ja Licht in der Bude.

Die Tür zum Wohnzimmer ging auf.

„Hallo Liebes, wir haben Besuch."

Ich betrat das Wohnzimmer nach ihr. Connie hockte mit angezogenen Beinen auf der Couch vor sich ein Glas Rotwein. Die daneben stehende Flasche war halb leer.

Bekleidet war sie mit einem schwarzen Muscle-Shirt und kurzen Hosen. Die Füße steckten in solchen gestrickten bunten Ringelstrümpfen die man sich bis zum Knie hochziehen kann. Ich kannte das schon von den Weibern an der Uni. Alles an ihr war schwarz: Schwarze Haare, schwarze Augen, schwarze Nägel. Nur eben die Strümpfe waren bunt.

Connie war sichtlich überrascht. Mit einer energischen Bewegung schnappte sie die Sofadecke und legte sie sich eng um die nackten Schultern.

„Heh, wir haben Telefon. Konntest du nicht anrufen?"

Frau Bauer überging die bissige Bemerkung.

„Das Ist Tobias. Wir kennen uns schon seit Jahren. Er hat mal bei uns gejobbt."

Sie machte noch eine ergänzende Handbewegung.

„Tobias -- Connie."

Ich erwartete keinen freundlichen Händedruck und sagte nur „Hi".

„Nun setz dich doch und steh nicht so da."

Ich ließ mich Connie gegenüber in einen Sessel fallen und hob mit offenen Handflächen meine Unterarme. Ihre Blicke waren regelrecht giftig.

„Alles easy, ich will keinem was wegnehmen. Es ist der blanke Zufall, dass ich hier bin."

Ok, spielen wir ein bisschen Theater.

Connies Miene wurde etwas weniger kritisch, aber sie ließ mich nicht eine Sekunde aus ihren schmalen dunklen Augen.

Sie war ein eher herber Typ mit schöner, dunkel getönter Haut. Der kurze Haarschnitt stand ihr ausnehmend gut und passte zu ihren scharf geschnittenen

Gesichtszügen. Von der Figur konnte ich nichts sehen, aber der kurze Moment beim Betreten des Zimmers hatten genügt, sie als schlank und durchtrainiert einzuschätzen. Zumindest glaubte ich straffe, muskulöse Oberarme gesehen zu haben.

„Ich zieh mir schnell was anderes über. Entschuldige."

Sie sprang auf und verschwand samt umgeschlungener Decke im Schlafzimmer.

Ein bisschen albern fand ich das schon, aber Frau Bauer war sofort bei mir, stellte Knabberzeug auf den Tisch und rollte leicht genervt mit den Augen.

„Sonst ist sie nicht so", flüsterte sie mir zu. Und verschwand wieder.

„Ich mache uns noch einen Wein auf. Rot oder weiß?"

„Rot natürlich."

Offenbar war sie innerlich doch hektischer, als sie vorgab zu sein.

Connie kam zurück mit langer Schlabberhose und einem hellen T-Shirt.

Wenigstens hatte sie den Friedhofslook abgelegt. Sie sah so schon etwas freundlicher aus.

„Rotwein?"

„Gerne."

Sie goss mir ein Glas ein und füllte ihres wieder auf.

„Renate! Wein?"

„Ja", tönte es gedämpft aus dem Bad.

Das Rauschen der Dusche war deutlich zu vernehmen, und ich wusste, wo ich jetzt lieber wäre.

Obwohl sich Frau Bauer sicher beeilte kam mir das Warten endlos vor, denn die Unterhaltung mit ihrer Freundin gestaltete sich mehr als zäh.

Endlich!

Erhitzt und mit einem rosa angehauchten Gesicht und leicht außer Atem kam sie zurück ins Zimmer und rubbelte noch weiter ihre lockigen, blonden Haare.

„Braucht ihr noch was?"

Immer weiter rubbelnd war sie zu uns getreten und schaute uns fragend an.

„Nein, alles gut."

Sie hatte jetzt einen hellgrauen, schlabberigen Jogginganzug mit lang herabhängender Jacke an und vermutlich außer BH und Slip nichts weiter drunter.

Ich hatte ja schon am Nachmittag festgestellt, dass sie einige Kilo um die Hüften zugelegt hatte, doch jetzt, ohne die engen Jeans, wölbte sich ihr Bauch noch deutlicher hervor. Und ihr Hintern! Wie zwei pralle Äpfel zeichneten sich die großen Backen rund unter der Hose ab.

Wahnsinn!

Bei der ganzen Rubbelei wogten ihre Tittenwalzen. So hoch wie diese Prachteuter abstanden, musste sie einen BH tragen. Sonst wären die auffälligen Ausbeulungen viel weiter unten zu sehen.

Mir wurde leicht schwindlig bei meinen heimlichen Gedanken, mich mit der Dicken auf einer Matratze zu wälzen.

„Na gut. Ich bin gleich da."

Immer noch rubbelnd ging sie wieder ins Bad.

Connie und ich sahen ihr hinterher.

War das ein geiler, feister Hintern, der sich da unter dem dünnen Stoff bewegte. Berge saftiges Weiberfleisch!

Ich spürte, wie mir das Blut in die Lenden strömte.

Connie folgte ihr auch mit den Blicken, aber ich konnte in ihrem Gesicht keinerlei Regungen feststellen.

Kurz darauf kam sie zurück und setzte sich zu ihrer Freundin auf das Sofa.

Die hatte die Beine im Schneidersitz untergeschlagen und kriegte leichte Schlagseite als ihre Renate mit ihren Massen in die Polster sank.

Connie war das etwas peinlich als sie sich wieder gerade aufsetzen musste, denn ihr Gesicht wurde einen Schein dunkler, als sie, scheinbar leicht genervt, die Brauen hob.

Wie die beiden unterschiedlichen Typen zueinander gefunden hatten war mir ein Rätsel.

Frau Bauer strich ihr begütigend zärtlich über den Kopf und schien zu wissen was sie dachte.

„Ich gebe mir doch Mühe. Heute hatte ich nur einen Salat und sonst nichts."

Ich nahm einen kräftigen Schluck aus meinem Glas und spürte unmittelbar danach die entspannende Wirkung.

„Wie jetzt? Seid ihr hier zu Hause auch am Trainieren?"

Connie blickte irritiert zu mir.

„Renate hat mir schon von euch erzählt. Wir haben uns vorhin nach der Arbeit im Bürgergarten getroffen."

Renate stieg eine leichte Röte ins Gesicht, verbarg es aber geschickt indem sie auch einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas nahm.

„Was hat sie denn noch so erzählt?"

„Na nichts weiter. Wir haben von früher geredet. Von dir weiß ich gar nichts."

„Na dann prost. Auf alles was wir lieben."

Connie und Renate blickten sich tief in die Augen und stießen dann auch mit mir an.

Connie wurde zusehends lockerer. Schließlich hatte sie ja auch schon vor unserer Ankunft eine halbe Flasche intus.

Ich machte ein wenig nichtssagende, allgemeine Konversation und hatte innerlich schon aufgegeben.

Zwischen die beiden passte kein Blatt Papier. Mit eigener Bude hier hätte ich die Dicke vielleicht abgeschleppt gekriegt, aber so: Keine Chance!

Trotzdem verging die Zeit, und ich schob meinen Aufbruch immer weiter hinaus. Schließlich hatte ich nichts Besseres vor.

Die zweite Flasche war leer und Connie schob mir die nächste hin.

„Hier tu was, wenn du schon mal da bist."

Sie hatte einen Arm um Renate gelegt und schaute auffordernd zu mir rüber.

Als ich mit dem Korkenzieher hantierte, und sie sich unbeobachtet fühlte, , kriegte ich mit, wie sie Renate flüchtig küsste und ihre freie Hand zielstrebig noch deren Brüsten griff. Sie muss ganz schön fest zugepackt haben, denn Renate hielt sie am Handgelenk fest. Ihren Schnaufer hörte ich bis zu mir herüber.

Aber ich tat, als wäre nichts gewesen und goss die Gläser wieder voll.

Ohne auf uns zu warten nahm Connie erneut einen ausgiebigen Schluck.

„Willst du wissen wie wir uns kennengelernt haben?"

Connies Zunge war einen Tick schwerer geworden.

„Im Sportclub! Diese mollige Dame wollte was für ihre Figur tun und ich sollte sie trainieren, bis sie schlank wie eine Gerte ist."

Ihr Gesicht verzog sich zu einem Grinsen, und plötzlich prustete sie los.

„Entschuldigung Renate. Ich.. „

„Schon gut, ich liebe dich."

Connie hatte sich wieder gefasst und schaute leicht beschämt zu Frau Bauer.

„Das hat ja offensichtlich nicht geklappt mit dem Waschbrettbauch."

Ich musste auch grinsen.

„Machst du denn Sport? Und hast du einen? Ich habe einen."

„Quatsch, Frauen haben keinen. Das geht gar nicht."

Herrlich wie Connie auf meine Provokation einstieg und wild wurde.

Sie riss ihr Shirt hoch und machte ihren trainierten, muskulösen Bauch frei.

„Glaubst du es jetzt?"

Sie stand kurz vom Sofa auf und ließ ihre Muskeln spielen.

Da war wirklich kein Gramm Fett zu sehen und ich muss zugeben, es sah gut aus.

Ich grinste sie an.

„Echt beeindruckend. Sieht gut aus."

„Und jetzt zeig mal deinen. Das ist sicher schon eine Bierwampe."

„Sicher nicht."

„Na dann zeig."

„Nö, mache ich nicht."

Renate meldete sich aus dem off.

„Wir können ja darum spielen."

„Wäre zumindest fair."

„Connie?"

„Von mir aus. Und was?

„Lügenmax."

„Also ihr seid wie die Kinder. Aber gut, spielen wir."

„Aber nicht nur hochheben. Richtig ausziehen."

Das ging an mich, und ich nickte zustimmend

Renate runzelte leicht die Stirn, stimmte dann aber doch zu.

Mitunter dachte ich nicht mehr ans aufbrechen. Das konnte doch noch interessant werden.

Im Zimmer war es mitunter dämmrig geworden und Renate machte den Deckenfluter an, aber soweit runter gedimmt, dass wir gerade mal so die Würfel erkennen konnten.

Ich konnte genau fünfmal verlieren, dann war ich nackt. Bei den Damen wusste ich es nicht so genau, aber viel anhaben konnten sie auch nicht. Schließlich hatten wir Sommer.

Ich verlor gleich am Anfang. Um Connie entgegen zu kommen opferte ich gleich mein T-Shirt.

„Ich wusste es, ich wusste es. Ein Bierbauch."

„Spinnst du! Du hast wohl noch nie einen gesehen. Hier fass an."

Sie ließ sich nicht lumpen und kam zu mir rüber.

Zarter als ich erwartet hatte befühlte sie meinen Bauch. Ich spannte natürlich alle Muskeln an und mit einem „Na ja" gab sie sich zufrieden.

Renate war nicht so wohl in ihrer Haut, und Connie bemerkte es.

„Komm trink doch noch was, mein Dickerchen ich liebe dich doch so wie du bist."

Ein bisschen peinlich war mir das Gesülze schon, aber was sollte ich machen?

Gehen?

Niemals!

Das Spielerglück war mir nicht hold. Ich verlor noch zweimal hintereinander, doch ich hatte den Vorteil, dass ich meine Strümpfe angelassen hatte. Dass glich meine Pechsträhne wieder aus.

Connie verlor und streifte sich ohne viel Federlesen ihr Shirt ab.

Sie sah echt gut aus so schlank und braun wies sie war. Ihre mittelgroßen Brüste waren unter einem Sport- BH flachgedrückt und ich war gespannt, wie sie wohl nackt aussehen würden, falls es soweit kam.

Connie verlor gleich wieder und musste von ihrer Hose trennen.

Sie stand auf, zog sie in einem Rutsch herunter und stieg dann grazil wie eine Tänzerin aus dem am Boden liegenden Stoffhaufen.

Wow, was für eine Figur!

Sowas Durchtrainiertes kannte ich bisher nur aus dem Fernsehen in diesen Fitness-Serien.

Unter ihrer gertenschlanken Taille und den schmalen Hüften formte sich ein knackiger runder Po, kaum verhüllt von einem winzigen Slip. Lange Beine mit muskulösen Schenkeln schlossen sich an.

Alle Achtung. Conni war echt ein Hingucker.

Wie, zum Teufel, gingen die beiden zusammen.

Völlig unklar.

Frau Bauer spielte weitgehend ehrlich, doch dann erwischte es auch sie.

„Also wisst ihr, das Spiel ist doof."

Sie hatte einen roten Kopf und ich wusste nicht, war es der Wein, oder schämte sie sich. Auf jeden Fall zierte sie sich.

„Komm, Renate, sei kein Spielverderber."

Connie beugte sich zu ihr.

„Tobias hat nur noch seine Boxer und ich bin auch schon fast nackt."

Sie griff nach dem Reißverschluss ihrer Jacke und wollte sie mit einem Ratsch öffnen, doch Frau Bauer hielt ihr die Hand fest.

„Warte, lieber erst die Hose."

Schwerfällig stand sie auf, und ehe sie sich versah, hatte ihre Freundin ihr die Hosen schon herunter gezogen, und sie plumpste zurück in die Polster.

„Connie!"

Mit gespieltem Ärger im Gesicht schaute sie ihre Freundin an.

„Was ist denn nur? Weil Tobias dabei ist?"

„Weil halt eben."

„Aha."

Connie klatschte ihr auf einen der feisten Schenkel und grub derb ihre Finger in das weiche Fleisch. Frau Bauer quiekte auf.

„So, und jetzt weiter. Jetzt machen wir Tobias nackt."

Aber so kam es nicht. Frau Bauer verlor wieder.

Connie war anscheinend schon ganz schön hinüber. Laut lachend warf sie sich breitbeinig auf ihre Freundin, schob ihr die Jacke hoch, so dass Renates glatter, weißer Bauch nackt vor ihr lag. Immer noch lachend piekte sie einen Finger in den tiefliegenden Nabel und ließ den dicken, nackten Bauchspeck zittern und wackeln. Dann fuhrwerkte sie wie wild an dem Reißverschluss der Jacke herum.

„Ausziehn, ausziehn!"

War die verrückt geworden, oder nur besoffen. So richtig konnte ich mit der Situation nichts anfangen.

„Connie warte, ich mach ja schon."

Connie rutschte von ihr runter und half ihr, jetzt wieder neben ihr, die Ärmel abzustreifen.

Dabei beugte sich Frau Bauer weit nach vorn und voller Frontalsicht hatte ich ihren übervollen BH vor Augen. Die Körbchen wollten schier überlaufen. Alles voll mit herrlich weichem Tittenfleisch.

Hin und her bewegte sich ihr Oberkörper beim Abstreifen der Jacke, und dicke Speckfalten bewegten sich an allen möglichen Stellen.

Connie zerrte und zog, bis sie ihr Ziel erreicht hatte.

Hochrot im Gesicht lehnte sich Frau Bauer in die Polster zurück, die Arme breit auf der Rückenlehne ausgebreitet.

Ich konnte mich nicht satt sehen an diesen schwellenden Konturen. Breit und melonenartig lagen die Monstertitten auf ihrem Brustkorb, nur gestützt durch den BH. Das anschließende hochgewölbte Oval ihres weißen Bauches schloss sich nahtlos an und schien sich auf den dicken Schenkeln abzustützen. Den Zwickel ihres Slips konnte ich bestenfalls erahnen.

Mir platzte fast der Schwanz bei diesem Anblick. Mein Sack zog sich zusammen und um ein Haar hätte ich in meinen Shorts abgespritzt. Aber in letzter Sekunde packte ich meinen pulsierenden Schwengel an der Spitze und presste ihn zusammen, dass es schmerzte. Das Blut strömte zurück und ich hatte ungewollte Eruption fürs erste verhindert.

Die beiden hatten nichts von meinen Nöten bemerkt und so konnte ich unbeobachtet meine Hand in den Hosen lassen. Für den Fall der Fälle.

An Würfeln war jetzt nicht mehr zu denken. Ich konnte den Blick nicht abwenden von dem fast nackten, üppigen Frauenkörper, und Connie ging es offenbar nicht anders.

Liebevoll streichelte sie über den großen Bauch ihrer Gespielin, der hell und weich wie frisch aufgegangener Hefeteig zwischen den keuligen, dicken Schenkeln lag. Immer wieder piekte sie zärtlich mit den Fingern in die weichen Massen.

Manchmal sahen ihre gespreizten Finger mit den schwarz gelackten Nägeln wie Vogelkrallen einer Märchenhexe aus, die gierig die Fettschichten ihres Festtagsbratens prüften. Fast so wie bei Hänsel und Gretel.

Verzeihung. Da war es ja nur ein Finger.

„Und es war wirklich nur ein Salat, meine Schöne?"

Ihre Griffe wurden fester und Frau Bauer lachte glucksend.

Ich erinnerte mich, wie kitzlig sie damals war.

Über ihre Schulter fing ich einen verschleierten Blick von Frau Bauer auf. Scheinbar willenlos gab sie sich den zärtlichen Attacken ihrer Freundin hin.

„Wenn ich es doch sage."

Connie war hundertprozentig bei der Sache und voll auf Renate konzentriert. Ihr schlanker Körper bewegte sich anmutig, während sie ihre Freundin liebkoste.

Verwundert schaute ich auf ihre handlichen Brüste, die mir hin und wieder zugewendet waren. Unter dem BH hatten sich zwei deutlich sichtbare Spitzen gebildet.

War die etwa geil?

Die war geil!

Es musste so sein. Keine Frage, die stand, genau wie ich, auch auf Renates molligen Körper. Warum eigentlich nicht? Warum sollten sich schlanke Frauen nicht auch an üppigen Formen aufgeilen können?

Trotzdem. Irgendwie wollte ich es noch nicht recht glauben, als mich Connie eines besseren belehrte.

Frau Bauer lehnte immer noch mit ausgebreiteten Armen in den Polstern und ließ ihre Freundin machen was sie wollte.

Und die wollte.

Immer wieder griff und knetete sie die schwellenden Massen und hatte dabei meine Gegenwart scheinbar völlig verdrängt.

Aber eben nur scheinbar.

Mit einem kurzen Schwung setzte sie sich breitbeinig auf Frau Bauers Schoß und fing an deren Brustansätze. zu lecken. Dabei flüsterte sie ihrer Freundin Liebkosungen ins Ohr.

Dachte ich zumindest.

Den Mund an ihrem Ohr, flüsterte sie erneut mit ihrer Freundin.

„.....weg."

Mehr konnte ich nicht hören.

Dabei fingerten ihre Hände an den im Speck eingeschnittenen BH Gurt entlang und öffneten den Verschluss.

Frau Bauer wollte noch mit einem Arm die Last ihrer Brüste noch halten, doch Connie war schnell und riss den BH einfach nach oben weg. Wie eine Flut aus weichem Fleisch wälzten sich die fetten Brüste heraus und glitten auf Frau Bauers Bauch.

Connies griff sofort von unten zu und presste sie an ihr Gesicht.

Jetzt hörte ich deutlich ihre eindringliche Stimme.

„Liebes, schick ihn weg."

Frau Bauer öffnete kurz die Augen und schaute zu mir herüber. Dann sah ich wie sie den Kopf schüttelte.

„Schick ihn weg."

Und wieder schüttelte Frau Bauer den Kopf.

Ungehalten über die abschlägige Antwort packte Connie eine Brust, quetschte sie derb zusammen und biss in die aufgerichtete empfindliche Brustwarze.

„Aua, nicht so doll. Du tust mir weh."

„Na dann mach doch was ich will."

Nein, er bleibt."

Frau Bauer machte mit ärgerlichem Gesicht eine abwehrende Bewegung, und Connie ließ von ihr ab.

Oh, ohh. Das war knapp. Doch an den wieder weicheren Liebkosungen seitens Connie konnte ich ablesen, dass sie eingeknickt war.

Ich blieb also.

Der kurze Streit hatte mich etwas abgeturnt. Und entspannt nahm ich die Hand aus meiner Hose.

Von meiner verführerischen Dickmadam konnte ich jetzt nicht mehr viel sehen. Connie saß ihr auf dem Schoß und bedeckte sie mit Küssen. Beidhändig massierte sie die vielen Speckpolster, kniff hier und kitzelte da.

Frau Bauer lag entspannt und mit entrückter Mine in den Polstern und genoss die körperlichen Zuwendungen ihrer Freundin.

Mir blieb nur deren hübsche Rückenansicht.

Schlank und durchtrainiert wie sie war konnte ich dem Spiel ihrer Muskeln folgen. Am eindrucksvollsten waren die Bewegungen ihres knackigen, runden Apfelhinterns, der sich unablässig hin und her rutschend auf Frau Bauers Schoß bewegte. Das wackelte und zitterte nichts. Der war einfach prall.

Dann kam plötzlich ein Stellungswechsel.

Frau Bauer spreizte leicht die Beine und Connie saß in Reiterstellung auf einem Schenkel. Leichtes Kneten und Streicheln ihrer Beine und Hüften seitens Frau Bauer brachten Connie zum Stöhnen. Ich sah wie sich ihre kräftigen Muskeln anspannten und sich enger um den weichen Schenkel ihrer Freundin schlossen.

Frau Bauer ließ ihre Fingerspitzen über alle erreichbaren Hautpartien gleiten und ich konnte sehen, wie ein wohliger Schauer Connies Körper durchrann.

Mit beiden Händen umfuhr sie zärtlich die Rundungen ihrer festen Brüste.

Ich konnte sie nicht sehen, aber die Brustwarzen mussten hart wie Stahlnägel abstehen, so rattig wie sie sich gebärdete.

So leise wie möglich stand ich auf und trat näher an die beiden heran. Jetzt hatte ich einen besseren Blick auf die beiden Lesben.

Beide hatten die Augen geschlossen und gaben sich entrückt ihrer Lust hin.

Frau Bauers Finger suchten unablässig einen Weg unter den eng anliegenden BH, konnten aber nicht richtig ans Ziel gelangen. Connie kam ihr willig entgegen. Mit einer entschlossenen Bewegung entledigte sie sich ihres elastischen Sport BHs und entließ ihre schönen Möpse ins Freie.

Rund und straff standen sie ab mit hoch aufgerichteten Nippeln.

Hoppla, die waren ja größer als gedacht. Was für ein Unterschied zu den riesigen Quallen von Frau Bauer.

„Hmm, nun mach schon! Nimm sie in die Hände."

Connie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte mit leicht geöffnetem Mund. Ihr Becken begann sich leicht vor und zurück zu schieben.

„Drück sie!"

Frau Bauer begann zu Kneten.

Connie richtete sich gerade auf.

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