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Ein Ferienjob 03

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„Fester!"

Die Nippel quetschten sich zwischen Frau Bauers Fingern.

Connie griff sich hastig den Schritt und schob den Zwickel zur Seite.

Ihre nackte Schnecke rieb jetzt direkt auf dem weichen Schenkel.

Connies Rutschen und das Klammern ihrer Schenkel wurden immer schneller und heftiger.

Frau Bauer knetete ihre Brüste im Takt ihre „Stöße", zusätzlich unterstützt durch Connies Hände.

Die Stoßbewegungen waren mittlerweile raumgreifend geworden. Connie rieb in weiten vor und zurück Bewegungen ihre mitunter nasse Schnecke immer schneller an dem weichen Schenkel ihrer Freundin.

Dann plötzlich hielt sie inne. Abrupt. Ihre Hände hielten die von Frau Bauer auf ihren Brüsten umklammert, ihr Gesicht wandte sich gen Himmel. Sie hielt den Atem an.

Nur ihr Becken schob sich ganz langsam, aber fest auf den Schenkel gepresst, weiter nach unten. Wieder ruckartig nach oben. Wieder langsam nach unten.

Ein kehliger Laut, wie ich noch nie vernommen hatte, entrang sich Connies Lippen.

Ihre Bewegung stoppte. Ein Zittern durchlief ihren ganzen Körper.

Dann stieß sie regelrecht Frau Bauers Hände von ihren Brüsten und ließ sich auf sie fallen. Umschlang sie.

Ihre harten Brustwarzen bohrten sich in deren wattigen Busen. Ihr Oberkörper rotierte leicht auf ihr, und ihr Becken machte noch leichte Auf- und Abbewegungen.

Connie seufzte erschöpft an Frau Bauers Hals.

Die hielt sie in ihren Armen; die rechte Hand auf ihrem Rücken, die Linke auf ihrer rechten Pobacke.

Hielt sie. Streichelte sie.

„Oh Connie, du fühlst dich wundervoll warm an."

Ein leichter, glänzender Schweißfilm lag auf derern Haut.

Ein leichter weiblicher Geruch streifte meine Nase.

Diese besondere Note konnte ich eindeutig zuordnen, hatte ich sie doch schon des Öfteren wahrgenommen.

Langsam kam Ruhe in Connies Bewegungen.

Ohne Worte kuschelte sie sich dicht an ihre Geliebte.

Was war geschehen? Die beiden, oder besser eine hatte sich einen satten Orgasmus beschert.

Mir blieb nur mein steifer Schwanz in der Hose.

Connies dunklere Haut hob sich kontrastreich von Frau Bauers Alabasterweiß ab. Es sah schon irgendwie geil aus, wie sich die schlanke Figur von Connie and die fast doppelt so breite, weiße Rubensdame schmiegte.

Während sich Connie langsam wieder beruhigte, fing ich ein paar undefinierbare Blicke von Renate auf.

Wie sollte das hier nur weiter gehen. Wozu noch bleiben, wenn die beiden genug an sich hatten.

Connie konnte nicht sehen, dass ich zu Frau Bauer eine fragende Miene schickte und eine Handbewegung zu meinem steifen Schwanz machte, der meine Boxer immer noch in ein Einmannzelt verwandelte.

Eine Antwort bekam ich zwar nicht, aber ein freundliches Nicken und ein verheißungsvolles Augenzwinkern.

Also gut. Warten wir mal ab.

Die beiden beknutschten sich noch ein Weilchen gegenseitig und begannen wieder zu flüstern.

Schließlich löste sich Connie aus der innigen Umarmung und angelte sich ihr T-Shirt.

Innerlich verdrehte ich die Augen. Was sollte ich denn nun noch nicht sehen, nachdem sie eben noch direkt vor meinen Augen nackt auf Frau Bauers Schenkel gekommen war.

Aber so sind sie eben die Weiber.

Sie stand auf und hielt sich das Teil vor die Brust, und auch Frau Bauer quälte sich aus den Polstern nachdem sie sich den Lustschleim auf ihrem Schenkel mit einem Tissue abgewischt hatte.

Auch ich erhob mich. Ehrlich gesagt, wusste ich nicht so recht wohin mit mir.

Frau Bauer trat mit ihren nackten, wogenden Brüsten lächelnd an mich heran und legte mir sanft ihre Hand auf die Brust.

Ein Schauer rann mir über die Haut. Am liebsten hätte ich die Dicke an ihren speckigen Hüften gepackt und gleich hier auf dem Teppich genagelt, dass ihr Hören und Sehen vergeht.

„Tobi, gib uns ein paar Minuten. Ja?"

Ohne mein Nicken weiter zu beachten, steuerte sie, dicht gefolgt von Connie, auf das Schlafzimmer zu.

Ich stand da und sah ihnen nach.

Unterschiedlicher hätten die beiden Ärsche nicht sein können, die da, spärlich bedeckt, durch das Zimmer schwebten. Groß, breit und wankend der eine, klein knackig und bei jedem Schritt kurz schwingend der andere. Beide irgendwie lecker.

Connie drehte kurz bevor sie im Schlafzimmer verschwand ihren Kopf zu mir. Sie spreizte den Zeigefinger ihrer herabhängenden Hand ab und zeigte auf die immer noch ansehnliche Beule meiner Shorts. Dabei bleckte sie ihre makellos weißen Zähne und ließ die Kiefer klackend zusammen schnappen, als würde sie etwas abbeißen.

Ihr entspanntes Gesicht wirkte dabei nicht mehr unfreundlich. Im Gegenteil. Ich konnte ein verstecktes Grinsen ausmachen.

Trotzdem. Einen blasen lassen würde ich mir von der nicht.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
BiPoohBiPoohvor fast 7 Jahren
weiter bitte ...

... bitte die Fortsetzung!

nikbakernikbakervor fast 7 Jahren
Spitze!

... und bitte weiter! :-)

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Extrem geiles Lesben-Spiel

... schreib bitte weiter

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