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Ein feuchter Traum

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"Hast du noch nie einen Porno gesehen?", hauchte ihm Lena entgegen, die mit seinen Händen anfing ihre eigenen Brüste zu

massieren.

- "D-do-doch!", stammelte der Junge hervor.

"Na, dann weisst du doch was wir hier gleich machen werden!", flüsterte sie ihm ins Ohr, und verlieh den Worten mit ihrer Zunge noch einmal Nachdruck. Endlich klickte etwas in Stefan, und er begann seine Hände auch ohne Hilfe Lenas zu bewegen.

Zögernd begann er ihre Brüste zu massieren, konnte aber schließlich garnicht von ihrem festen Vorbau lassen und verstand ob dem beschleunigendem Atem seiner Lehrerin welche Bedeutung die inzwischen harten Brustwarzen hatten, die er leicht mit seinen Fingern bearbeitete. Er erkundete ihren ganzen Körper, streichtelte ihren festen Po und strich immer wieder flüchtig über die Innenseite ihrer Schenkel. Lena genoss das ganze passiv, beantwortete seine Erkundungsbewegungen mit einem leichten Seufzer oder einem gestöhnten "Ja.", und gab ihrem Schüler immer mehr Tipps wo genau es sich doch am besten anfühlt von einem Mann angefasst zu werden.

Schließlich drückte sie ihn leicht weg, kletterte aus dem Pool nur um sich am Beckenrand genau vor ihm hinzuknien. Als sie sich umdrehte entblößte sie ihre komplette Scham vor ihm.

"Sieh genau hin. So sieht eine Frau unten aus.", erklärte sie ihm mit gespielt belehrenden Ton. Stefan war fasziniert. Lena hatte die Beine so geöffnet dass ihre Schamlippen sich öffneten und den Blick auf ihre Schamgegend freigaben. Inmitten der feucht glänzenden Schamlippen zwängte sich der Kitzler ins Freie. Etwas weiter darüber befand sich zwischen den festen Pobacken das Poloch seiner Mentorin, die ihr Becken immer wieder bewegte und so dafür sorgte dass ihr Schüler auch wirklich alles zu Gesicht bekam.

"Na komm, fass mich an.", forderte sie ihn schließlich auf, und er legte seinen Zeigefinger auf das weiche Fleisch ihrer Schamlippen. Mit langsamen Bewegungen wanderte er zwischen ihren Schamlippen hin und her, berührte den Kitzler, und traute sich immer mehr zu. Als er schließlich zu ihrem Scheideneingang kam drang er mit kreisenden Bewegungen mit seinem Finger in Lena ein, welche das Spiel mit einem leichten Stöhnen und mutmachenden Kommentaren quittierte. Schließlich steckte sein Finger ganz ihn ihr drin, und er erfühlte ihr weiches und warmes Inneres. Die gewellte Innenseite seiner Lehrerin erkundete er ausgiebig, bis er schließlich einen zweiten Finger zur Hand nahm, welcher auch problemlos in sie eindrang. Jetzt fingerte er sie schon fordernder, strich immer schneller an ihrer Innenwand her und bewegte die Finger immer weiter vor und zurück.

Als er einen dritten Finger zur Hand nahm war es um Lena geschehen, sie jauchzte ihn an und stöhnte schnurrend ihre Lust heraus.

"Schön machst du das.... nuuuuuur weiter so... oh jaaaaaa... guuuuuuuut...", spornte sie Stefan immer mehr an, bis dieser schließlich ganz langsam seine ganze Hand zwischen die Schamlippen schob und nunmehr mit fünf Fingern Lena von innen erkundete. Lena stöhnte inzwischen ungehemmt und schob ihr Becken immer schneller vor und zurück während Stefan mit einer Hand seine Lehrerin fingerte und mit der anderen ihren Kitzler und ihre Schamlippen streichtelte und leicht kniff.

Schließlich seufzte ihm Lena entgegen dass er sie doch im Hintern fingern solle. Langsam zog Stefan also die Hand aus ihrer Scheide und strich den glänzenden Saft zwischen ihre Pobacken, um in einem Anfall von Selbstständigkeit mit seinem Kopf vorzuschießen und ihre Schamlippen zu küssen, was einen jauchzenden Freudenstoß von Lena zur Folge hatte.

"Oh jaaaa, das ist gut. Leck mich... streiche mit deiner Zunge über meine Muschi.. steck sie mir rein, oh du machst das so gut!", rief sie ihm entgegen, während er sich mit seinen Lippen an ihren Kitzler klammerte und den herben Geschmack ihrer Lust genoss. Schließlich stieß er mit seiner Zunge so weit in ihr Loch wie möglich und schleckte ihre Innenwand ab, während er versuchte mit einem Finger in ihren Hintern einzudringen. Schließlich bahnte sich ein Finger Eingang in ihr Poloch, und unter ständigem Vor und Zurück arbeitete sich Stefan in Lena vor, welche immer lauter schrie. Als er seine Zunge schließlich in ihr Poloch zwängte wares um Lena geschehen, in einem lauten Anfall von "Gott, jaaaaaa.... fick mich mit deiner Zunge, gib sie mir. Oh ja fick mich in den Arsch... gott ist das gut... ja, leck mich!" forderte sie ihn zu immer mehr Action auf, um schließlich mit zwei Fingern an ihrem Kitzler, einer Hand in ihrer Scheide und der Zunge an ihrem Anus einen ersten Höhepunkt aus ihr rauszuschreien.

Mit zitternden Beinen ließ sie sich wieder in den Pool gleiten, um Stefan einen tiefen Kuss zu geben und ihn mit "Jetzt bist du an der Reihe.." auf den Rand des Pools zu dirigieren. Als Stefan mit gespreizt-angewinkelten Beinen auf dem Rand des Pools lag tauchte Lena plötzlich zwischen seinen Beinen auf, nahm seinen natürlich inzwischen harten Schwanz zum ersten Mal in die Hand und ließ ein "nicht schlecht für 18 Jahre" vernehmen. Mit reibenden Bewegungen bewegte sie seine Vorhaut hoch und runter und ließ ihn dabei vor Lust erschauern. Schließlich beugte sie sich über seinen Schwanz und kreiste mit ihrer Zunge über seine prall gefüllte Eichel, ohne seinen Blick aus den Augen zu lassen. Mit einem leichten Grinsen sah sie ihn weiter an und machte sich über seinen Penis her, ließ ihre Zunge über sein ganzes Gerät streichen und sorgte dafür dass Stefan wie elektrisiert die Augen schloss. Als sie seine Eichel ganz in den Mund nahm und sich leicht daran festsaugte tanzten vor Stefans Augen Sterne. Immer weiter ließ sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, saugte sich an ihm fest und stimulierte ihn gleichzeitig mit der Zunge. Als sie es plötzlich schaffte seinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen entfuhr Stefan ein erstes lautes Stöhnen. Immer fester saugte sie sich an seinem Penis fest, biss leicht in die Eichel und strich mit ihren Zähnen an seinem Schaft entlang, nur um sich dann an seinem Hodensack zu laben. Sie erspürte mit ihren Lippen einen seiner Hoden und saugte sich dann leicht an seinen Konturen fest, was Stefan beinahe in den sexuellen Wahnsinn trieb. Als sie schließlich immer wilder mit ihrer Zunge und ihrem Lippen über seinen Schwanz und seine Hoden glitt fing Stefan immer lauter zu stöhnen an, bis sie schließlich noch tiefer mit ihrer Zunge wanderte. Erst etwas verstört sah Stefan auf, doch Lena drückte ihn wieder zu Boden. Mit dem Versprechen dass es ihm gefallen fallen würde knabberte sie an seinem Schambein bis sie schließlich mit leichtem Druck seine Beine weiter auseinanderdrückte und mit ihrer Zunge leicht über sein Poloch glitt. Das war ein Gefühl wie Stefan es noch nicht kannte, fremd, aber verdammt erregend. Immer fordernder spielte Lena mit seinem Anus, drückte immer weiter in ihn hinein bis sie schließlich mit einem Finger leicht in ihn eindrang. Mit rhythmischen Bewegungen fingerte die Lehrerin ihren Schüler im Hintern, was Stefan durch ein Feuerwerk der Gefühle jagte. Als sie sich schließlich noch mit ihrem Mund wieder über seinen Penis hermachte war er kurz vor dem Höhepunkt.

- "Vorsicht, iiiiiiiiiich kooooooooommmeeeeee..." ignorierte Lena, und als sich Stefan mit kräftigen Schüben und zuckenden Gliedmaßen in ihren Mund ergoß schluckte sie sein Sperma gierig in sich auf, um nachher noch mit drückenden Bewegungen auch den letzten Rest aus seinem Penis auf ihre Zunge zu befördern.

Die Frage ob es ihm Gefallen hatte konnte Stefan nur erschöpft per Nicken beantworte, machte sich jedoch forsch wieder über seine Lehrerin her, welche verschmitzt grinsend im Pool lag. Mit seinen Händen umspielte er Lena's üppige Brüste, küsste ihre Brustwarzen und knabberte sich an ihnen fest, was Lena zu immer mehr Stöhnen veranlasste. Als er ihre Beine unter Wasser auseinanderdrückte um mit einem Finger in sie einzudringen machte sie sich mit ihrem Fingern über seinen Schwanz her, der nach einer kurzen Weile wieder gefechtsbereit gefüllt war. Mit lüsterndem Blick sah Lena ihn an, als sie ihm "So, jetzt fickst du mich." befahl. Als Stefan sich vor ihr hinstellte nahm sie seinen Schwanz noch einmal kurz in den Mund um ihn wieder in Form zu blasen, dieses mal fordernder mit der wichsenden Hand nachhelfen. Schließlich befahl sie ihm sich in das Becken zu knien, während sie ihre Beine um ihn schlang und sich am Beckenrand abstützte. Dann nahm sie seinen harten Schwanz in eine Hand, strich ein paar mal kurz zwischen ihren Schamlippen hin und her, warf ihm einen verwegenen Blick voller Lust zu und drückte ihn dann mit den Beinen in sich hinein. Das war es also, sein erstes Mal. Stefan spürte wie seine Eichel sich ihren Weg in Lena bahnte, wie ihre Schamlippen sich erst um seine Eichel schlossen und dann seinen Schaft umarmten, wie sein Schwanz an ihrer Innenwand riebund schließlich am Ende gegen ein weiches Hindernis stieß.

"Oh, sind wir doch etwas zu groß?", lächelte Lena ihn mit vor Lust halb geöffneten Augen an und begann mit rhythmischen Bewegungen dafür zu sorgen dass Stefan's Penis immer wieder fast aus ihr heraus- und hereinglitt. Das Gefühl, in eine Frau einzudringen war unbeschreiblich für ihn, die Vereinigung mit Lena trieb ihn an den Rand der Ekstase.

Stefan bewegte sich immer wieder vor und zurück, und stieß dabei immer wieder an das Ende von Lena's Scheide, was diese mit einem lauten Jauchzer quittierte.

"Los, stoß mich fester... ramm dein Teil in mich hinein, fick mich..." spornte Lena ihn immer mehr an, und Stefan gehorchte: immer fester und schneller rammte er sein Teil in sie rein, bis sie sich schließlich umdrehte und er von hinten in die eindrang, was ihn zu noch mehr Tempo veranlasste. Schließlich stöhnten beide laut im Chor, und das Klatschen des Wasser, wenn ihre Körper hart aufeinandertrafen sorgte für die richtige Hintergrundstimmung. Mittendrin schob Lena ihn von sich weg und drängte ihn sanft in eine sitzende Haltung. Als er mittem im Becken vor ihr saß stieg sie über ihn, nahm seinen Penis wieder in die Hand und ließ sich wieder auf ihn gleiten. So reitend sorgte Lena selber für das richtige Tempo während Stefan mit den Händen über ihren ganzen Körper strich und mit seinen Zähnen leicht an ihren Brustwarzen knabberte. Zwischendurch zog sie seinen Penis aus sich heraus, um ihn zwischen ihre Pobacken zu zwängen und ihn dort mit leichter auf und ab Bewegung zu wichsen und ihm gleichzeitig die Eier zu massieren während er sich wieder mit seinen Fingern Zugang in ihre Scheide verschaffte. Sich so gegenseitig auf die verschiedensten Arten stimulierend erfüllten die beiden das üppig ausgestattete Badezimmer mit ihrem Stöhnen. Schließlich verwandelte sich Lena's Stöhnen in ein Kreischen, und sie forderte ihn auf sie in den Arsch zu ficken, was er natürlich prompt umsetzte. Ihr Hintern gestaltete sich um einiges enger als ihre Scheide, und so musste Stefan etwas langsamer in die eindringen, was ihn selber aber nurnoch geiler machte. Als er seinen Schwanz zum ersten Mal komplett in ihrem Po versenkt hatte hob er vorsichtig das Tempo, um Lena immer lautere Schreie zu entlocken. Er rammte ihr sein Teil immer weiter in den Hintern, sie schrie schon vor Lust und fingerte sich dabei selber... als Lena's Körper durch ihren zweiten Orgasmus geschüttelt wurde konnte auch Stefan sich nichtmehr halten..

"Komm, spritz mich voll... komm mir in den Arsch... jaaaaaaahhh..." schrie Lena heraus bevor er seinen Schwanz aus ihrem engen Loch zog und ihr sein heisses Sperma zwischen die Pobacken auf Anus und Schamlippen schoss, wo Lena es noch mit den Fingern verteilte.

Beide sanken nach diesem Höhepunkt total erschöpft in den Pool zurück, wo sie sich gegenseitig noch streichelten, und er sein Glück in Form von Lena garnicht mehr aus den Händen lassen wollte. Mit einem Mal drehte sich Lena zu ihm um und sah ihn mit vor Geilheit lodernden Augen an... "JETZT machen wir was ganz spezielles!"

Als Stefan sie fragen wollte was sie da im Sinn hatte stieß sie ihm mit ihrem Händen einen Schwall Wasser ins Gesicht, das seltsamerweise jedoch extrem kalt war.

Nachdem er sich das Wasser aus den Augen wischte wandte er den Kopf verdutzt von rechts nach links, fühlte seinen Körper entlang, nur um zu begreifen dass er nass bis auf die Haut in seinen alten Klamotten auf der Landstraße stand, in demselben Regen wie zuvor.

Den Grund für den Schwall Wasser hatte er schnell ausgemacht: zwei rote Lichter schienen durch die dichte Wasserwand. Als sich zu den roten Lichtern zwei weisse paarten machte Stefan's Herz einen Sprung...

"Was bist du doch für ein Trottel. Stehst mittem im fiesesten Regen einfach auf der Straße rum.", schüttelte sein Bruder den Kopf als er seinen Golf neben Stefan bremste und ihn ins Auto diktierte.

"Wovon träumst du eigentlich dass es notwendig ist dafür mittem im Gewitter auf einer gottverlassenen Landstraße rumzustehen?"

- "Von... nichts....", stammelte Stefan, als er mit trübem Blick die Straße nach einem halb verborgenen Weg absuchte...

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Sehr Gut

Allerdings hätte ich gerne noch erlebt, was dieses "Spezielle" sein würde

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
nett...

..aber doch nur kopiert.

schon mehrmals hier gelesen

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