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Ein Ganz Normaler Sommertag? Ch. 06

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Es geht sicher auch schneller. Einsaugen, lutschen, blasen, und wieder zurück. Und wieder von vorne. Walthers Atem wird schneller. Er kommt sicherlich gleich. Was soll ich tun? Will ich wirklich, dass er mir seinen Saft in den Hals spritzt? Ja, ich will es. Und wieder fährt mir sein Schwanz in den Hals. Bisher war ich es, der sein Rohr in alle möglichen Mäuler versenkt hat, sie gefickt hat, bis es soweit war, bis ich meinen Saft abgespritzt habe. Die Situation ist absolut verdreht. Jetzt werde ich benutzt. Ich halte nur meinen geöffneten Mund hin und Walther fickt in ihn hinein. Ja, er hat das Kommando übernommen. Er rammt mir förmlich seine Nudel in den Hals. Jetzt benutzt er sogar sein Rohr dazu, um mir damit die Zähne zu putzen. Nadja knetet ihm dabei immer noch die Eier und Karolyn saugt an seinen Brustwarzen. Ich fühle mich benutzt, verspüre aber auch eine unglaublich große Lust weiter zu machen, so lange weiter zu machen, bis Walther seinen Höhepunkt erreicht hat. Jetzt wird er gleich kommen. Ich spüre es ganz deutlich, spüre, wie sich sein Körper verkrampft, spüre, wie er seine Gesäßmuskeln anspannt, sich vorbereitet auf den großen Schuss, darauf, mir eine riesige Ladung seines Saftes in meine Kehle zu rotzen, und da......, Walther stöhnt, packt mich am Kopf, stößt noch einmal und noch einmal fest zu und jetzt....., sein Samen explodiert tief in meinem Mund. Bevor ich schlucken kann, bevor ich seinen Saft schmecken kann spritzt er mir bereits die nächste Ladung in den Hals. ‚Jaaaah', höre ich ihn stöhnen, ‚das ist so geil, uuuuuh'.

Während er mich mit weiteren Ladungen seines Samens bedient, beschäftige ich mich mit seinem Sperma. Ich schmecke es, verteile es auf meinen Lippen, spucke es, mit meinem Speichel vermischt, zurück auf seinen Schwanz, lecke es von dort wieder gierig in meinen Mund, der sich immer weiter mit dieser heißen Soße füllt. Sein Saft schmeckt angenehm, leicht salzig. Mit einem tiefen, zufriedenen Seufzer und einem letzten kräftigen Stoß in meine Maulvotze beendet Walther seinen Abgang. Beinahe zärtlich massiert er mit seiner Schwanzspitze meine Lippen und verteilt damit die letzten Tropfen seines Saftes darauf. Ich stehe wieder auf, immer noch tief beeindruckt von dem eben Erlebten. Seinen Saft habe ich nicht komplett geschluckt. Ich habe eine beträchtliche Menge in meiner Mundhöhle gebunkert. Ich ziehe Nadjas Kopf zu mir heran und schiebe ihr mit der Zunge einen Teil des Spermas ihres Papis in den Mund. Gierig nimmt sie es auf. Auch Karolyn bekommt einen Teil ab. Tief zieht sie meine Zunge in ihren Mund und saugt die letzten Tropfen von Walthers Saft aus meiner Kehle.

‚Jetzt ist es aber genug ihr zwei geilen Vötzchen,', sage ich grinsend, während ich mir den Schwanzring von meinem Rohr abstreife, das mittlerweile durch den Blutstau eine leicht bläuliche Farbe angenommen hat. Um Walther zu zeigen, wie lüstern und geil seine beiden Mädels sind sage ich, ‚ich glaube, ich muss pissen, Du nicht auch Walther?' Dieser versteht nicht, doch Karo und Nadja reagieren sofort. Sie knien sich vor mir nieder und reißen erwartungsvoll, wie zwei junge Vögel im Nest die gefüttert werden wollen ihre Mäuler auf. Ich ziele mit meinem Schwanz auf Naddels offenen Mund und beginne, ihn plätschernd und blubbernd mit meinem Saft abzufüllen. Nachdem er abgefüllt ist, fahre ich mit meinem Strahl über ihr Gesicht. Meine Pisse trifft sie auf den Augen, der Nase und läuft von dort über ihre Titten an ihrem Körper herab. Mit kräftigem Strahl fahre ich so ihren gesamten Körper ab. Plätschernd landet er auf ihren Titten, von dort geht es weiter nach unten zwischen ihre Beine, trifft ihre hungrige Votze. ‚Piss mich doch auch voll Walther', höre ich Karo's Stimme. Dieser lässt sich nicht zweimal bitten. Er packt seinen Schwanz und beginnt, Karolyn ebenfalls von oben bis unten voll zu pissen. Die Mädels schlucken gierig unseren goldenen Saft, schnappen mit ihren Mäulern nach unseren pissenden Schwänzen und verreiben den lauwarmen Urin mit ihren Händen über ihren ganzen Körper.

So beenden wir unsere vormittägliche kleine Orgie, in der wir Walther in unseren Fickkreis aufgenommen haben und ich meinen ersten Schwanz geblasen habe. Wir weihen Nadja und Karolyn noch soweit ein, dass wir heute Abend meine Frau ebenfalls in unseren Club aufnehmen wollen und verabreden uns für den Nachmittag in den Garten, um einen genauen Plan zu erstellen, wie wir auch noch meine Frau in unsere heißen Sexspiele integrieren können. Ich denke, ich habe sie entsprechend vorbereitet und sie ist jetzt soweit, dass sie neben meinem Schwanz auch noch den von Walther und vielleicht auch noch ‚ein bisschen mehr' akzeptieren wird. Doch darüber mehr, in der nächsten Folge.

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