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„Das lass mal meine Sorge sein", mit diesen Worten lehnte Manu ihren Oberkörper etwas zurück. Schon spürte ich wie sie meinen noch immer voll harten Schwanz aus dem Slip befreite. Ihre Gewichtsverlagerung war meine Chance. Irgendwie schaffte ich es meinen rechten Arm unter ihrem Bein hervor zubekommen. Ich versuchte hochzukommen und gleichzeitig mit meinem freien Arm Manu von mir runter zustoßen. Manu war durch ihre Aktion schon im Ungleichgewicht, so schaffte ich es mich zu befreien. Noch in ihrem Umfallen konnte ich beide ihrer Beine schnappen. Sie landete auf ihren Schultern, ich hob ihre Beine fasst über ihren Kopf. Zwischen ihren Beinen ihr tiefe in die Augen schauend, meinte ich: „Jetzt geht es richtig los."

„Jaaa!", schrie sie kampfeslustig und drückte mir ihre Beine um den Hals. Wegen des Öles schaffte ich es, meinen Kopf aus ihrer Venusfalle zu befreien. Hätte sie mein Haupt wirklich zwischen ihre kraftvollen Oberschenkel bekommen, vielleicht noch mit dem Gesicht in ihrem Schoß, wäre mir kurz oder lang nur das Aufgeben übriggeblieben.

Nach der letzten Aktion war ich kurz zurückgewichen, als ich wieder angreifen wollte war Manu schon wieder kampfbereit. Sie kniete auf allen vieren, die öligen Brüste provokant nach vorne gestreckt und mit einem breiten Lächeln. Ich nahm die selbe Position vor ihr ein, immer bedacht auf einen Angriff meiner Wildkatze. Wortlos verschränkten wir unsere Hände, etwas über unseren Köpfen. Wir rutschen im Pool umher, hielten uns aber gegenseitig. Nach eine paar Drehungen und herum schieben kamen wir uns ganz nahe, unsere Oberkörper aneinander gedrückt.

Mein Schwanz, in seiner vollen Größe, von Manu aus dem engen Gefängnis der Badehose befreit, wurde nach oben gedrückt und rieb an ihrem sexy Bauch. Die kleine Manu konnte die Situation besser ausnutzen. Zwar wurden auch ihre Brüste durch das Reiben gereizt, aber ihre erregbarsten Stellen waren noch durch das Bikini-Unterteil geschützt und auch keinen Reizungen ausgesetzt. Das wollte ich schleunigst ändern. Sie fing aber an meinen Hals zu küssen. Meine Freundin setzte ihre Zunge ein, ließ sie weiter runter wandern, bis sie bei meiner Brustwarze ankam und sogar leicht daran zu knabbern begann. Umgekehrt hätte ich an ihren Brustwarzen wohl mehr erreicht, dennoch muss ich zugeben, diese Behandlung steigerte auch meine Lust.

Ich setzte nun meine Kraft ein um Manu schräg nach hinten zu drängen. Geistesgegenwärtig durchschaute sie aber mein Manöver. Blitzschnell umschlang sie mit ihren Beinen meinen Rücken, dennoch lag sie auf dem Rücken, ich auf ihr drauf. Ich war aber von ihren starken Beinen, die sie durch viel mit dem Rad fahren so nebenbei kräftigt, gefangen. Unsere immer noch ineinander verschränkten Hände konnte ich neben ihr und hinter ihren Kopf auf den Boden drücken. Meine Zunge drückte ich ihr gierig in den Mund. Dort wartet schon ihre Zunge, leider aus Sicherheitsgründen ohne ihr Piercing. Unsere Münder aufeinander gedrückt, kämpften unser Zungen ihren eigenen Ringkampf.

Manus Beine waren hinter meinem Rücken verschränkt. Sie übten einen kräftigen und auch kräfteraubenden Druck auf meine Seite aus. Auch schaffte sie es, mit unseren gegenseitigen Bewegungen meinen Schwanz zur reizen. Manchmal führten die ruckartigen Bewegungen von Manu zu unangenehmen und schmerzhaften Verdrehungen und Quetschen an meinen Penis. Manu war das durchaus bewusst, natürlich machte sie das mit Absicht.

Wenn wir unsere Münder kurz trennten, rangen wir beide nach Luft und stöhnten. Ich versuchte wieder in eine andere Position zu kommen, weil auch diese Position für Manu vorteilhafter war. So entließ ich ihre Hände, sie wollte meinen Kopf halten, aber ich entkam ihren Armgriff. Mit meinen Händen packte ich ihre Brüste und drückte meinen Oberkörper hoch. Dank des Öles rutschte auch ihre Beinschere, in der sie mich immer noch hielt, ab. Ich drückte ihr Becken auf den Boden, um nicht sofort wieder von ihren Beinen gefangen zu werden.

Schnell ließ ich zwei Finger unter den Bund ihres Slips wandern und versuchte ihr das Teil runter zuziehen. „Hey!", schrie sie, fing mit ihren Beinen wild zu strampeln an. Natürlich wollte sie diesen „Schutz" ihrer Weiblichkeit nicht kampflos aufgeben. Ich versuchte mich in Sicherheit zu bringen, ohne meine „Beute" los zu lassen. Manus wilde Abwehrmaßnahmen hatten nicht den von ihr erhofften Effekt, obwohl ich einiges einstecken musste. Schließlich flüchtete ich mich an den Poolrand, hatte aber ihr String-Unterteil in der Hand.

Mit einem siegesbewußten Lächeln ließ ich das Teil um meinen Zeigefinger kreisen: „Den werde ich als Andenken meines Sieges behalten". „Das werden wir noch sehen!", kam als ihre Antwort geschossen und sie stürzte auf mich zu. Wahnsinn, das Mädel zeigte überhaupt keinen Respekt vor meiner Kraft und Größe. Gerade diese Wildheit hat es mir an ihr so angetan.

Es entwickelte sich eine unübersichtliche Balgerei. Wir rollten unter- und übereinander von einer Wand des Pools zur anderen. Ich hatte komplett den Überblick und die Orientierung verloren und richtete mich auf allen vieren auf. Plötzlich spürte ich einen Finger in meiner Arschspalte. Schon war mir der Slip, der zumindest noch meine Rückseite bedeckte, heruntergezogen bis zu den Knien. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie ihn schon in der Hand. Manu ließ das Unterteil dann auf meinen nackten Arsch schnalzen und schrie: „Yeah! Das gefällt Dir!".

Ich jaulte laut auf, einerseits aus Überraschung, anderseits auch weil sie mit ziemlicher Wucht durchgezogen hatte. Das konnte ich mir natürlich nicht gefallen lassen, mit meiner eigenen Bekleidung so gedemütigt zu werden. Nachdem wir nun beide vollständig nackt waren, würde unser Kampf noch lustvoller werden.

Ich versuchte, mich zu ihr zu drehen und ihr meine Badehose zu entreißen. Jedoch ruckartige Bewegungen im rutschigen Babyöl-Pool rächten sich, besonders wenn Manu einem dann auch noch den stützenden Arm wegriss. Ich plumpste rücklings auf den luftgefüllten Boden. Manu hatte es geschafft, eines ihrer Beine unter meinen Rücken zu bringen. Nun lag sie seitlich neben mir, mit ihren anderen Bein umschlang sie meinen Bauch, und konnte auf meiner Seite die Füße überkreuzen. Schon begann sie Druck auszuüben, ich war in ihrer Beinschere gefangen.

Diese Position war anscheinend noch nicht genug für Manu. Während ich versuchte, mich zu befreien, verbog sich Manu gekonnt. Auch ihr Yoga-Training schien sie für unser erotisches Spiel nutzten zu können. Schließlich spürte ich etwas um meinen Schwanz. Manus Oberkörper bewegte sich leicht auf und ab. Mit Hilfe ihrer Hände und vor allem ihrer prallen Brüste hielt sie meinen Schwanz gefangen. Weil mein und ihre Teile gut eingeölt waren, konnte sie mir wunderbar einen Tittenfick verpassen.

Ich gab mich fast zu lange dieser Versuchung hin, der Stimulation und der Wärme ihres Busens. Ich darf sagen, dass Manu ja besonders heiß ist. Im übertragenen Sinne und auch dazumal im Spiel, weil es doch auch eine körperliche Anstrengung für uns beide war, die uns auch im wahrsten Sinne des Wortes heiß machte. Genau diese wohlige Wärme spürte ich nun um meinen Schwanz. Dann kam aber wieder der Wille zum Siegen in mir hoch. So leicht gebe ich mich nicht geschlagen, auch wenn der Drang danach sich hinzugeben unheimlich stark war. Recht lange würde ich diese Behandlung nicht mehr aushalten, ohne meine Ladung zu verschießen und so Manu zum Sieg verhelfen.

So packte ich mit meinen Armen Manu so gut ich konnte. Ich schaffte es, ihren Oberkörper seitlich neben mich zu drücken. Meine Freundin stieß aus Unmut einige Flüche aus, sie war schon sehr siegesgewiss gewesen. Zu meinem Glück schaffte ich es mit meinem rechten Arm beide ihrer Arme zu kontrollieren. Meine linke Hand war frei für einen „Angriff". Ich verlor keine Zeit und rieb meine Finger über ihren Kitzler. Das Öl sorgte für die nötige Schmierung und unser Spiel hatte auch Manu voll erregt. „Das gefällt dir, was?", neckte ich sie. Ich wechselte zwischen Reiben und sanften Tippen oder Trommeln. Nun schien sie sich etwas zu sehr gehen zu lassen. Ihre Beinschere, in der ich immer noch steckte, wurde schwächer. Schließlich ließ ich einen Finger in ihren Spalt wandern. Ich spürte ihre warme Feuchte. Am schönsten aber war für mich, dass ich in dieser Situation ihr in die Augen schauen konnte. Zuerst wie sie widerwillig einsehen musste, dass nun ich eher in der dominanten Position bin. Dieses böse Funkeln verschwand aber bald und ich konnte förmlich an ihren haselnussbraunen Augen sehen wie sich ihre Lust steigerte, während sie sich fast wehrlos fingern ließ, oder sich eher fingern lassen musste.

Ich dachte schon, dass ich sie nun hätte, doch auch Manu schien sich wieder auf den Spielzweck zu besinnen. Plötzlich drückten ihre Beine hart zu. Mit beiden Armen versuchte ich mich davor zu schützen, löste meine Griffe. Die schnelle und gut geölte Manu nutzte das sofort aus und befreite sich. Völlig unvorbereitet war mein Kopf plötzlich zwischen ihren Schenkel, sie hatte sich auf mein Gesicht gesetzt. Meine Arm wurden von ihr an meiner Seite gehalten. „Endlich hast du deinen Platz gefunden", höhnte Manu. Dazu rieb sie mir ihre Pussy über das Gesicht. Mir blieb in dieser Situation nichts anderes übrig als meine Zunge heraus zustrecken und zu versuchen meine Stimulation oral fortzusetzen.

Es gelang mir, ihre blank rasierte Pussy zuerst breit abzuschlecken, dann konnte ich meine spritz weit raus gestreckte Zunge ein wenig in ihrem Spalt versenken. Ich schmeckte zuerst den ungewohnten Geschmack des Öles und dann den vertrauten Geschmack der Weiblichkeit meiner Freundin. Dann beugte sich Manu vor. Ich spürte nun meinerseits ihre Zunge an meiner Eichel. Das 69-Duell war somit eröffnet.

Ehrlich gesagt wollte ich mich darauf nicht einlassen. Obwohl sicher auch meine „mündlichen" Fähigkeiten nicht schlecht sind, ist Manu im Blasen definitiv besser. Außerdem hatte ich den Nachteil der unterwürfigen Position. So griff ich zu einem Trick:

Ich muss zugeben, dass ich untenrum ziemlich gut ausgestattet bin. Mein sehr großer Schwanz stand nun hammerhart und senkrecht, während Manu ihre Zunge einsetzte. Nun schüttelte ich meinen Unterkörper oder besser gesagt, wackelte ich mit meinem Arsch, während ich unter ihr lag. Mein Schwanz entkam ihrer Zunge, leider konnte ich es nicht sehen, aber er musste ein paar mal gegen Manus Gesicht „geprügelt" sein. Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit, so habe ich mir vorgenommen, mache ich das so, dass ich ihr dabei in die Augen schauen kann. Manu machte nun den Fehler und versuchte mit beiden Händen meine Männlichkeit wieder einzufangen, wohl um ihn mit Händen und Mund zu verwöhnen. Ich nützte aber meine jetzt freien Hände aus, um Manu von mir runter zustoßen.

Das schien sie ziemlich überrascht zu haben. Bevor sie reagieren konnte, rollte ich ihr nach. Wir kamen beide wieder auf die Knie, ich hinter ihr. Meinen kräftigen rechten Arm konnte ich von hinten unter ihre rechte Achsel stecken und dann vorne auf die Seite ihres Halses drücken. Ihr rechter Arm wäre somit gefangen.

„Fuck!", schrie sie, als sie ihre Situation erkannte. Ich grinste zufrieden und lüstern, dennoch versuchte ich meine Stimme eiskalt klingen zu lassen: „Noch nicht richtig, meine Liebe, da musst du noch warten. Aber das kann ich dir bieten." Während dieser Worte ließ ich Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand in ihre Pussy gleiten, während sich der Daumen um den Kitzler kümmerte. Vergeblich versuchte sie mit ihrer linken Hand ihre Weiblichkeit zu schützen. Mit meinen Mund ging ich nun ganz nah zu ihren Ohr: „Fang an, deine Niederlage zu genießen." Auch meine Zunge setzte ich hier wieder ein.

Jetzt erst merkte ich, dass wir uns genau gegenüber des Spiegels befanden. Ein erotisches Bild bot sich uns. Zwei eingeölte Körper, an beiden konnte man die Erregung und Lust sehen. Eine scharfe Rothaarige, gefangen im Griff eines kräftigen Mannes. Sie versuchte sich loszureißen, ihre Brüste wackelten bei ihren Versuchen. Ich konnte es nicht lassen, ich musste ihre Titten einmal durchkneten. Dieses feste, warme Fleisch mit den harten Nippeln. „Du weißt, dass du ein verdammt geiles Mädel bist, nur heute hat es dir nichts genutzt", machte ich ihr als Kompliment.

Sie versuchte die ganze Zeit mit ihrem Hintern meinen Schwanz zumindest etwas zu stimulieren. Aber, ich weiß nicht ob ich leider sagen soll, war ihr scharfer Arsch unter der empfindlichen Eichel meines Schwanzes, der von ihrem Rücken leicht zurück gedrückt wurde. Ihre runden Backen rieben aber an meinen Eiern. Wenn ihr Arschgewackle mir etwas zu heftig wurde, setzte ich meine Kraft ein und zog sie hart an ihrem gefangen rechten Arm in die Höhe. Ihr lustvolles Stöhnen wurde durch Laute des Unmuts unterbrochen. Vorher ihre Beinschere war ja auch nicht gerade zärtlich gewesen. Aber so lief es bei unseren Spielen, es blieb aber immer Safe&Sane.

Trotzdem konnte ich in dieser Situation die Lust von Manu erheblich steigern. Immer mehr Anzeichen dafür bemerkte ich an ihren Körper. Ihre Körperspannung veränderte sich, die Atmung wurde schneller, aber flacher, aus ihren Augen war die messerscharfe Klarheit verschwunden, hatte einem träumerischen, verlorenen Blick Platz gemacht. Manchmal ließ sie ihren Kopf schon kraftlos hängen, das Gesicht verschwand hinter den Strähnen der roten Haare. Dann warf sie ihren Kopf wieder zurück, lehnte ihn an meine Schulter. Ich war mir sicher, dass bald der Punkt erreicht ist, wo sie nicht mehr zurück kann. Diese Position erlaubte mir zwar war eine Pause von physischer Stimulation, psychisch war es aber immer noch eine Steigerung meiner Lust, weil ich Manu so unter Kontrolle halten konnte.

Nach all diesen Anzeichen war ich mir gewiss den Wettkampf zu gewinnen. Vielleicht war das ein Fehler, spielte sie nur, dass sie schon so heiß war? Dennoch ließ es mein Stolz nicht zu, sie nur mit den Fingern zu besiegen, sonder ich wollte sie mit meiner Männlichkeit bezwingen. Das war eine unausgesprochene Regel in unseren Spielen. Mit den Worten „Deine letzte Chance", entließ ich sie aus dem Griff und zog die Finger endgültig aus ihrem Spalt. Sie fing sich auf allen vieren. Ich packte ihre Hüften und drückte meinen Schwanz in ihre Pussy. Sie war schon so geil darauf, dass meine respektable Größe fast von selbst hinein flutschte. Endlich könnte ich ihre Feuchtigkeit und Hitze an meinen Schwanz spüren. „Ich spüre, dass du es kaum erwarten konntest", hänselte ich sie mit dem Offensichtlichen. Aber auch für mich galt das Selbe.

Lautes und tiefes Stöhnen begleiteten meine ersten Stöße. Schnell fand ich einen Rhythmus und eine Tiefe, der unserer beider Geilheit entsprach. Sie hielt sich an der Poolwand, stütze sich auf. Nun schien Manu auch Gefallen an unseren Spiegelbild zu finden. Ihre Kampfeswillen schien leider aber wieder zurückzukommen. Ich drückte meinen Schwanz ganz tief in sie, ihre Arschbacken an meinen Hüften. Auf mein „So magst du es genommen zu werden!", kam ihre Antwort: „ DU hältst das nicht lange durch, das ist der Weg zu MEINEM Sieg". Eine meiner Hände an ihren Kitzler, die andere ihre Titten knetend und den wilden Doggy-Style-Fick wieder aufnehmend, ließen ihre Drohung aber wieder in Stöhnen übergehen.

Diese rothaarige Sturheit, nach so langem Kampf immer noch nicht gezähmt. Ich wollte es ihr dadurch zeigen, indem ich sie in eine noch unterwürfigere Stellung bringe, in der ich noch heftiger zustoßen kann. Ihre Arme konnte ich packen, als ich aber in die Hocke ging und ihren Kopf und Oberkörper auf die Matte drücken wollte, rutschte ich am glatten Poolboden aus. Ich fiel rücklings mit breit gespreizten Beinen auf den luftgepolsterten Untergrund.

Manu war sofort über mir. Sie setzte sich auf mich, verleibte sich dabei meinen großen Schwanz fast vollständig ein. Einen tiefen, lustvollen Seufzer versuchte sie zu unterdrücken, dennoch entkam er ihr. Auch ich stöhnte auf. Meine Freundin und „Gegnerin" griff meine Arme und drückte sie auf die Matte. Uns beiden war klar, für Finger- oder Zungenspiele war unser „Kampf" schon zu weit fortgeschritten. Jetzt kam es zur finalen Runde, wer hätte den stärkeren Willen und könnte seinen Orgasmus am längsten hinauszögern. Wer hätte seine Geschlechtsteile besser unter Kontrolle?

Sie beugte sich zu meinem Gesicht vor, drückte ihren Mund auf meinen Mund. Dann begann sie ihre Hüften zu kreisen. Immer wieder unterbrachen wir unsere Küsse, um Luft zu hohlen oder sie als lautes Stöhnen auszustoßen. Verdammt, die Muskeln in ihrer engen Vagina bearbeiteten meinen Schwanz. Zu den massiveren Bewegungen ihres Beckens kamen noch feine, aber umfassendere hinzu, fast wie ein Saugen oder Melken.

Mit meiner letzten Kraft schaffte ich meine Arme zu befreien und Manus Oberkörper wieder hoch zudrücken. Mit beiden Händen umklammerte ich ihre Brüste, die vorher durch den wilden Ritt heftig schwankten. Wie gerne hätte ich ihre Nippel jetzt in meinem Mund. Unsere Becken arbeiteten währenddessen weiter im Mit- oder Gegeneinander, auf und ab. Immer wieder durch Stöhnen unterbrochen, versuchte ich meinen letzten frotzelnden Kommentar: „Endlich ... machst ... du mal ... die ... Arbeit." Ihre Antwort, in einer ebenso stückweisen Art war: „Dir ... gefällt's doch ... wenn ... Du unten .... bist. ... Komm endlich!"

Wir ächzten uns noch einige Male gegenseitig die Aufforderung „Komm!" ins Gesicht, dann ließ ich meine Arme kraftlos fallen, auch Manu glitt aus der Cowgirl-Stellung auf meine Brust. Unsere Hüften bewegten sich aber immer noch. Wild, triebhaft, beherrscht durch pure Lust. Der ganze Pool schwang mit unter unseren heftigen Stößen. Offenbar hatten wir beide die Kontrolle verloren. Es war so, als ob die Gehirne ausgeschaltet waren und etwas viel tieferes, animalischeres übernommen hätte. Als ob die letzten Kraftreserven und Energien nur mehr in unsere Körpermitten strömten.

Nun war klar, ich hielt diesen Druck nicht mehr aus. Meine Eier, von diesem geilen und langen Spiel schon prallvoll konnten es nicht mehr zurückhalten. Ich pumpte meine Ladung, unter heftigen Zuckungen in Manus Pussy. Indessen kontrahierte sich auch ihr Innerstes um meinen Schwanz, ich spürte eine wohlig Nässe. Aber unsere Hüften stießen immer noch weiter zu. Irgendwie hatte ich meine Arme wieder um Manus Rücken geschwungen. Unsere beiden Körper zitterten heftig, bebten richtiggehend. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus, von der Eichel über den Schwanz zu den Hoden, dann tief in den Bauch. Langsam wurden die Stöße seichter und die Pausen dazwischen länger. Immer noch pumpte und pulsierte mein Schwanz, aber es gab auch noch ähnliche Regungen von Manus Pussy.

Ich hatte keine Ahnung wie lange diese Orgasmen angedauert haben. Als sie vorbei waren, stießen wir beide drei lange Atemzüge aus, sahen uns dabei tief in die zufrieden glänzenden Augen. Langsam wieder zu etwas Kräften gekommen fragten wir uns gegenseitig und gleichzeitig: „Unentschieden?"

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mxdmlwrstlermxdmlwrstlervor mehr als 7 JahrenAutor

Ich wurde ersucht, mal bekannt zu geben, was ich in nächster Zeit vorhabe:

Demnächst wird auf TheValkyrie der 5. Teil der Sexfight Europameisterschaften kommen (von Chrisone20). Mein 6. Teil voraussichtlich bald darauf. Diese Serie wird sicher fertiggestellt.

Was dann kommt weiß ich noch nicht wirklich, habe aber einige Ideen, einerseits in Richtung eher Catfight, andererseits vielleicht ein neues Weltmeisterschafturnier (nicht abwechselnd mit anderen Autoren).

Kommentare, Anregungen oder Gedanken, speziell auch zu meinen bisherigen Geschichten, sind sehr willkommen, und motivieren vielleicht schneller oder öfter zu schreiben. Das gilt sicher auch für meine Partner-Autoren.

mxdmlwrstlermxdmlwrstlervor fast 8 JahrenAutor
Re: O.k.

Danke für Deinen Kommentar. Ich wollte mal versuchen etwas "mehrheitstauglicheres" zu schreiben. Nachdem es bezüglich Kommentare und Bewertung nicht wirklich besser ankommt, werde ich eher mehr beim Alten bleiben.

Bald kommt vielleicht wieder was mit Paarkämpfen, gemeinsam mit einem anderen Autor, wohl aber eher auf der anderen Seite, wo man mein Geschichten auch findet.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
O.k.

aber die fights gegen andere Paare finde ich reizvoller. Der Kampf in Öl gegen die Deutschen, ja das wäre schön gewesen...

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