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Ein harter Weg in die Zukunft

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"NEIN, jetzt bist du dran, du hast mich genug gequält. Kinder, fummelt an Mama rum, los"

Nachdem wir, also Rike und ich, bei Oma anfingen, kam Mama dazu und wir drei trieben Oma in einen Mehrfachorgasmus, wie sie uns später erzählte.

Oma brauchte eine kleine Pause, in der mir Mama und Rike zeigten, wie man richtig küsst. Dann sagte Oma "So, jetzt kommt der Spaß des ganzen. Uwe, du darfst deine erste Frau ficken. Rike pass auf, damit du Bescheid weißt, wie es geht.

Komm Uwe."

Oma hatte sich zurück gelegt und ich kletterte, mit Mamas Hilfe so auf Oma, dass ich meinen Schwanz, der während der ganzen Aktion nie weich geworden war, in Oma rein schieben konnte.

Oma hechelte und stöhnte, als ich in sie rein fuhr. Sie war doch recht eng, denn ihre Muschi drücke meinen Schwanz und ich kam nur langsam in sie rein. Als ich dann ganz drin war, stieß ich leicht an etwas an. Oma stöhnte lauter "Junge, du bist tief, uuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh. Du stößt an, vorsichtig, langsam."

Dann fing ich an, immer wieder etwas raus und wieder in Oma rein zu stoßen. Oma ging langsam mit, dabei umklammerten ihre Beine mich, so dass ich nicht zu weit aus ihr raus rutschen konnte.

Oma bedeutete mir, dass ich schneller machen solle. Ich spürte die Reibung ihrer Muschi an meinem Schwanz, das wurde immer an- und erregender, und als ich dann wieder kam, kam ich in sie rein. Oma kam kurz nach mir, denn sie schnaufte und stöhnte und wollte wohl schreien, doch Mama drückte ihr einen Kuss auf den Mund.

Ich brach auf Oma zusammen, sie umfasste mich mir ihren Armen und hielt mit fest.

Mama hatten ihren Kopf, nachdem Oma nicht mehr schreien wollte, weggezogen, so dass ich in Omas Gesicht sehen konnte. Sie zog dann meinen Kopf zu sich runter und küsste mich. Lange.

Dann sagte sie "Danke Junge, Danke, das war mal wieder notwendig.

Dann drehte sie mich von ihr und sagte "Rike, komm, Leck mich sauber. Lecke das Sperma deines Bruders"

Rike fing vorsichtig an und leckte Oma dann so, dass sie noch zwei Orgasmen bekam.

Da Mama von mir keinen Schwanz in ihre Muschi bekam, leckte sie meinen Schwanz erst einmal sauber, was dazu führte, dass ich Mama noch einmal, und diesmal in den Mund spritzte.

Dann schliefen wir nebeneinander ein, ich in Mamas, Rike in Omas Armen.

Nach dieser Nacht durfte ich auch mit Mama schlafen, aber nur mit Tüte, und Oma hatte recht, das war nicht so schön.

Mein erstes Mal mit Rike wurde auf einen Sonnabend gelegt, das sollte gefeiert werden. Ich durfte Rike entjungfern. Und, weil es das erste Mal war, auch ohne Tüte mit ihr Schlafen. Oma führte vorher über Rikes Körpertemperatur penibel Buch. Darüber, so sagte sie, könne man feststellen, wann der Eisprung sei.

Das sei der Termin, an dem der Eierstock das Ei zur Befruchtung abgeben würde.

Bei Rikes ersten Mal sagte Mama, dass ich mich auf den Rücken legen solle, Oma wollte erst widersprechen, aber als Mama sagte 'Die Reiterstellung ist bei ersten Mal besser', stimmte Oma zu.

So ließ sich Rike vorsichtig, wohl genauso nervös wie ich, auf meinen Schwanz runter,

Sie machte, als der Kopf von meinem Schwanz in ihr war, eine kurze Pause, und lief sich dann beinahe fallen.

"Uff, drin", sagte sie, und dann "so weh hat das nicht getan, Mama".

Oma küsste ihre Tochter und sagte "Dann hast du Glück gehabt, Bei mir tat es sehr weh, dabei hatte sich Ulli so eine Mühe gegeben."

Bevor Rike loslegte fragte ich noch "Oma, mit wie vielen Männern hattest du Sex?"

"Ich? Mit Zweien, meinem Bruder Ulli und dir. Wieso?"

Dann fing Rike an, sie beugte sich leicht nach vorne und ritt auf mir. Ihre Brüste, die im letzten halben Jahr noch schöner und voller geworden waren, schwangen vor mir auf und ab, rechts und links, und sie drehten sich auch.

Jedes Mal, wenn ich mit meinem Mund zuschnappen wollte, waren sie wieder weg.

Als wir dann kamen, fiel sie auf mich und küsste mich. Wir waren schon lange von unserem Orgasmus runter, und Rike küsste mich noch. Das war schön.

Nachdem sich Rike neben mich gelegt hatte, wurde sie von Oma, ihrer eigenen Mutter, ausgeleckt.

Rike wurde danach, wie die beiden anderen, regelmäßig von mir gefickt oder auch nur geliebt. Nur Oma ohne, Rike und Mama nur mit, was ich wirklich nicht schön fand.

So war das Familienleben, als die neue in die Klasse kam.

So kamen Rike, Anna und ich nachmittags nach Hause, Mama hatte ihren Dienst tauschen können, sie musste zwar etwas länger arbeiten, aber nicht so früh aufstehen. Ihr Antrag auf eine Wohnung der Post war noch nicht stattgegeben. Wir vier hatten ja etwas, und es gab noch viele, die sich mit anderen die Wohnungen teilten. Diese wurden bevorzugt in die neuen Wohnungen umquartiert.

Also war noch keine Mutter zu Hause. Wir drei setzten uns ins Wohnzimmer und machten erste einmal die Schularbeiten, denn wir wollten ja alle das Abitur machen, unsere Eltern schuftete dafür genug.

Oma und Mama kamen zusammen nach Hause, Rike war grade auf der Toilette, als Oma ins Wohnzimmer kam, "Hallo Uwe, hallo Rike, alles in Ordnung?"

Anna wollte schon was sagen, als sich Rike neben Oma auf das Sofa setzte und sagte "Hallo Mama, wie war die Arbeit?"

Oma schaute hoch "WER bist du?

Anna, schon davon verwirrt, dass Oma von Rike Mama genannt worden war, sagte "Ich bin Anna."

Rike warf ein "Anna-Lena, nach ihrer Mutter."

Oma saß da, als wenn sie einen Stock verschluckt hatte "Lena? Lena Eichenlaub?"

Anna sah Oma verwundert an. "Ja, aber Mama ist mit dem nicht mehr verheiratet. Die hatten sich schon vor meiner Geburt getrennt, mein Papa ist .." und bevor Anna etwas Weiteres sagen konnte, sagte Oma "Ulli" und fing an zu weinen.

"Ja, Mama hat mir immer gesagt, Ulli sei ein guter Freud gewesen. Er sein im Krieg gefallen."

Mama sah Anna an und sagte "Ulli war der Bruder deiner und meiner Mutter, und er wurde am Ende des Krieges von einem Haus erschlagen, als er anderen helfen wollte."

Anna sah uns alle an. "Ihr seid Familie?" sie sah zu Oma "Du bist Tante Ursula? Und du Ulla?", was beide bestätigten. Auch Anna fing an zu heulen, "Mama wird sich freuen, sie war so alleine."

"Wo ist deine Mama jetzt?", fragte ich.

"Die Arbeitet noch bis sechs. Ihr kennt den Seifenladen an der Eichen-, Ecke Ahornstraße?"

Den kannte ich, das waren ungefähr 30 Minuten zu Fuß oder, wenn man eine Fahrkarte hatte, zehn Minuten mit dem Bus. Ich sagte "Ich hole sie" und verschwand aus der Wohnung.

Da ich wusste, dass die Frauen zusammenbleiben wollten, wartete ich auch nicht darauf, dass mir Mama oder Rike nachkommen würden. Und wusste nur nicht, wie ich mich meiner unbekannten Tante vorstellen sollte.

Ich war kurz vor sechs vor dem Laden und ging rein, als eine Frau, die ein bisschen nach Oma und etwas nach Mama aussah, die Tür schließen wollte.

Sie sah etwas geschafft aus und sah mich nicht sehr freundlich an. Ich sagte "Guten Tag, ich soll sie schön von Ursula und Tochter Ulla grüßen."

Ich musste sie auffangen, denn sie wäre wohl zusammengebrochen.

Dann schloss ich die Tür und führte sie zur Kasse.

"Wer bist du?", fragte sie.

"Ich bin der Sohn von Ulla."

Sie sah mich länger an und sagte "Von Ulli?"

"Ja"

"Ulli liebte Ursula und mich, seitdem wir auf Wollin waren."

"Wo meine Mutter gezeugt wurde."

"Hat sie dir davon erzählt?"

"Ja, mir und meiner Tante Ulrike."

Ich sah, wie sie das nicht verstand.

"Kommst du mit? Anna ist auch bei uns, und Oma würde sich freuen, ihre Schwester wieder in den Armen zu halten."

Sie nickte, schloss den Laden ab und hakte sich bei mir unter. Wir liefen nach Hause, Lena hatte es so eilig, dass man das nicht mehr mit gehen bezeichnen konnte.

An einer Ecke, an der wir etwas länger warten mussten und wieder zu Atem kamen, fragte sie, noch etwas kurzatmig "Wie habt ihr uns gefunden?"

"Anna ist heute in unsere Klasse gekommen, und sie sieht Rike so ähnlich, dass man sie für Zwillinge halten könnte."

Lena sah mich an "Rike ist deine Tante Ulrike, und ihr geht in die gleiche Klasse?"

"Ja, Rike ist zehn Minuten jünger als ich. Sie ist Omas zweiten Kind."

Lena wollte noch was fragen, aber das wäre für die Straße zu schmerzhaft, so sagte ich noch "Den Rest erfährst du zu Hause."

Als ich die Wohnungstür aufschloss schoss Oma zu uns und fiel Lena in die Arme.

Ich schob die beiden in die Wohnung, und wir anderen sahen den beiden Schwestern erst einmal einige Zeit zu.

Anna erzählte mir, was sie den anderen während der Zeit gesagt hatte.

Der Seifenladen gehörte ihrer Mutter. Sie sagte, das sei, anders als man sich zuerst dachte, eine schwere Arbeit. Sie, Anna, hätte immer geholfen, besonders in den Ferien. Ihre Mutter hätte noch nie Ferien gehabt. Und sie hatte Angst, dass ihre Mutter sich zu Tode arbeiten würde. Jetzt, mit Familie und Hoffnung, wäre das sicher anders.

Die beiden Schwestern lösten sich langsam wieder voneinander. Oma sagte "Anna, Lena", was uns zum Grinsen brachte, da man fast denken konnte, es wäre nur die Tochter gemeint.

"Ich muss euch erzählen, was mit Ulli passiert ist.

Er war Anfang April bei uns, also Ulla und mir. Wir hatten ihn versteckt, da er Fahnenflüchtig war. Er wollte sich den Amis stellen, wenn sie in der Stadt ankamen."

"So war Ulli", sagte Lena. "Ja, unser Ulli", sagte Oma leise.

"Die letzten Tage, als die Nazis alles weg waren, der Volksturm hatte schon vorher zu erkennen gegeben, dass er nicht kämpfen wolle, der Chef von denen war auch weggerannt, wohnte Ulli in einem zerbombten Haus, zusammen mit vielen Flüchtlingen.

Er wollte sich den Amis stellen, wenn sie zur Ruhe gekommen wären.

Und als die Panzer durch die Straße neben dem Haus fuhren, fing es an, einzustürzen. Ulli half einigen Frauen und Kindern, raus zu kommen, und als er nach seinen Sachen greifen wollte, fiel das Haus ein."

Lena saß starr auf dem Sofa und sagte nach längerer Zeit, Tränenüberströmt, "So war Ulli"

Dann brach sie zusammen "Mein Ulli."

Als Lena sich etwas beruhigt hatte, erzählte sie "Du weißt ja, dass ich geheiratet hatte. Der Arsch war ein 120-prozentiger, glücklicherweise hatte er sich an die Ostfront gemeldet und war nach kurzer Zeit erschossen worden. Ein Kamerad hatte geschrieben, dass er 'aus Versehen' von den eigenen Leuten erwischt worden war. Er muss dort genau so ein Arsch gewesen sein, wie zu Hause.

Na Ja.

Dann kam Ulli, ich hatte mit Ulli zusammengewohnt, bis er eingezogen worden ist. Dann kam Ulli noch einmal vorbei, im letzten Sommer, 1944, auf dem Weg zu einer anderen Einheit und hatte drei Tage Heimaturlaub. Am letzten Abend haben wir uns wieder einmal geliebt, Ulli wollte unbedingt ohne Tüte, ich zuerst nicht, aber er sagte 'Damit du etwas von mir hast, wenn ich in diesem scheiß Krieg sterbe'"

Und sie fing wieder an zu weinen.

Nach einiger Zeit fragte sie dann "Wie ist er zu euch gekommen?"

"Er stand eines Nachts vor der Tür. Er erzählte uns, dass er abgehauen sei. Ulla und ich hatten nur ein Bett, in dem wir gemeinsam schliefen, denn das Haus war von einer Bombe getroffen worden.

Wir hatten Ulli mehrere Wochen bei uns im Bett. Es war hart mir den Lebensmitteln, aber wir schafften das irgendwie. In dieser Zeit verliebte sich Ulla in Ulli, und ich auch wieder in ihn. Ulli war einfach ..."

"Ulli", kam von Lena. "Ulli bekam jede Frau der Familie, die er wollte."

Oma fing an zu lachen "Tante Olli wollte er nicht", was auch Lena zum Lachen brachte. "Die? Kein Wunder, die stand auf Männer die sie quälten, so oft, wie wir sie mit blauen Augen gesehen hatten. Weist du noch, wie sie uns auf Wollin ganz stolz die Bisswunden gezeigt hatte? Sogar in ihre Schamlippen hatten die Perversen sie gebissen. Und sie fand das toll."

Oma sagte "Na ja, und dabei wurden dann Ulrike, meine Rike, und Uwe, Ullas Uwe, gezeugt.

Dass die beiden am selben Tag zur Welt gekommen sind, hat Uwe schon erzählt?"

"Ja, zehn Minuten sei er älter als seine Tante, hatte er mir gesagt, als ich fragte, warum sie in einer Klasse seien.

Meine Anna hier ist einmal zurückgestellt worden, wir waren nach dem Krieg so oft umgezogen, und die Schulen in den verschiedenen Städten so unterschiedlich, so dass sie, als wir hier gelandet waren, eine Klasse zurück kam. Und jetzt ist sie in eure Schule gekommen, das glaubt man nicht."

Dann fragte Lena "Was macht ihr?"

"Ulla fährt Post, ich schreibe Maschine, und unsere beiden Quälgeister machen noch Abitur."

"Oma, wir sind keine Quälgeister."

"Doch, wenn ich daran denke, wie oft in letzter Zeit du Rike vorgezogen hattest. Wir, deine Mutter und ich, kommen uns vor wie vor euren Geburtstag."

Lena sah sich um "Das ist aber eine kleine Wohnung"

"Ja, ich habe schon eine größere beantragt, aber es gibt noch zu viele, die noch zugewiesen sind, so müssen wir noch warten" sagte Mama.

"Wo wohnt ihr, und wie kommst du zu dem Laden?"

Lena drückte sich etwas um die Antwort, so dass Anna Einsprang. "Mamas Mann war ein hohes Tier bei der Partei, und seit fünf?", Lena nickte, "Jahren bekommt sie eine Rente für ihn ausgezahlt, weil der 'arme PG' im Krieg gefallen sei.

Mama wollte das Geld erst nicht, nahm es dann doch und machte den Seifenladen auf. Und wir haben ein kleines Haus, draußen, im Neubaugebiet."

Ich sah mir Anna an und fragte "Und warum bist du dann in unserer Schule?"

"Anne war frech", sagte ihre Mutter.

"Ach was, ich habe nur dem Direktor meine Meinung gesagt. Der war auch so ein alter PG, und versuchte immer wieder, alte Zustände einzuführen.

So musste ich wechseln. Der alte Direx ist jetzt weg, aber ich kam nicht mehr zurück. Und da meine letzte Schule nicht das Programm bot, das ich wollte, habe ich an eure gewechselt."

"Die armen Lehrer, eine so aufsässige Schülerin, und dann auch noch eine andere, die ihr so ähnlich sieht, das wird die schaffen."

"MAMA"

Lena lachte. "Ach Kleine, ich wollte dich doch nur necken. Aber wenn du und Rike in einer Klasse seid, wird das wirklich lustig."

Dann sage Lena noch "Wie ich dem Gespräch entnehmen konnte, schlaft ihr drei mit Uwe?"

Oma sah zu ihrer Schwester und sagte "Ja, Ulla und ich hatten es nötig, und haben ihn gut für seine Frau", "Mich", rief Rike, "vorbereitet."

Lena sah Oma an und fragte leise "Kann ich ihn mal haben, ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie das ist."

"MAMA"

"Ach sei ruhig, vorlautes Gör. Hab du erst einmal Gefallen daran gefunden."

"Du Anna, Uwe ist gut, leider bekomme ich ihn nur noch mit Tüte, das macht weniger Spaß, das erste Mal war unvergesslich" kam von Rike.

"Du auch? Und ich?" fragte Anne.

Ich sah Mama an "Mama, es sind doch in zwei Wochen Pfingstferien, kann ich da nicht bei Anna Lena sein."

"Den kann man nicht alleine lassen, ich geh mit" kam von Rike.

Die drei Mütter sahen sich an und Oma sagte "Ich habe nichts dagegen, du Ulla?"

"Ich soll eine Woche auf Uwe verzichten?"

"Ja, für deine Tante"

"Gut, ich habe eine Bedingung, die ich sage, wenn ich ihn wiederhabe."

"Mama, ich bin nicht dein Eigentum."

"Das nicht, aber mein Liebhaber."

"Mama, aber nicht nur deine. Oma, und Rike liebe ich auch."

"Aber nur ich bin deine Mama."

"OK, das stimmt" ich beugte mich zu ihr und küsste sie, so wie es ein guter Liebhaber regelmäßig machen sollte, und seiner Geliebten zu zeigen, wie sie ihm am Herzen liegt.

Mama, Oma und Rike hatten mich da gut eingewiesen.

Oma sagte "Leider ist das Bett für zwei weitere zu klein, sonst könntet ihr heute hier schlafen."

Lena und Anna verabschiedeten sich für die Nacht, Lena schaute traurig zu mir, Anna eher interessiert.

Ich war die zwei Wochen aufgeregt, ich merkte, dass es Rike auch war, wir würden zu einem Teil der Familie kommen, den wir nicht kannten, aber schon an diesem einen Abend Liebgewonnen hatten.

Wir kamen ungefähr eine Woche vor Pfingsten nach Hause und fanden eine vollkommen aufgeregte und verrückte Mama vor. Mama tanzte durch die Wohnung, vollkommen nackt, alle Gardinen offen. Rike umfasste Mama und sagte "Ulla, was ist mit dir los?"

Mama hielt das einzige, dass sie trug, eine Karte oder einen Ausweis hoch und sagte "Ich habe es geschafft, ich habe es geschafft, ich bin Beamtin"

Mama nahm mich in die Arme und schwang mich herum und sagte "Uwe, lieb mich, fick mich, küss mich"

"Mama"

"Ja, doch, mach." dann ging sie mir an die Wäsche. Rike stand nur daneben und schüttelte den Kopf. Mama war vollkommen freudetrunken, und sie wollte jetzt auch noch sexuelle Freude empfangen.

Nachdem sie mir die Hose runter geschoben hatte, drückte sie mich in einen Sessel, dann setzte sie sich auf mich. Ich wusste gar nicht, was Mama so alles konnte.

Und sie ritt auf mir, ihre Brüste schwangen direkt vor meinem Gesicht, so dass ich mir eine schnappte und in die leicht biss. Mama jaulte auf und sagte "mehr, beiß mich, schlag mich, fick mich, bis ich nicht mehr kann."

Ich stand auf und hob Mama, in der ich immer noch drin war, hoch und legte sie auf den Küchentisch. Hier fing ich an, sie richtig fest zu ficken. Liebe war das nicht, sie feuerte mich aber auch immer mehr an. Als ich dann in sie rein spritzte, fiel mir ein, dass ich keine Tüte trug.

Mama spürte wohl meinen Schreck, und sagte mir, als sie mich zu sich runter zog "Genau das wollte ich. Ich wollte endlich wieder einen Mann komplett und ohne Schutz spüren."

"MAMA"

"Ach was, was kann denn schon passieren? Dass ich schwanger werde? Sehr schön. Endlich wieder ein Kind, und wieder von jemanden, den ich liebe."

Ich zog mich vorsichtig aus Mama raus, Rike stürzte sich über sie und leckte Mama aus. "Ulla, mit Füllung schmeckst du noch einmal so gut."

Ich ging um den Tisch, damit Mama mich sauber leckte. Da hörte ich eine Stimmer "Was macht ihr denn hier für eine Sauerei?"

Oma stand in der Tür.

"Ich habe meinen Sohn in mich rein spritzen lassen. Das war", Mama schüttelte sich, "so etwas von schön, das will ich jetzt regelmäßig."

"Ulla"

"Ach was Mama, du bekommst es immer, und wir beide bekommen nur diese doofe Tüte zu spüren."

"Du kannst schwanger werden"

"Ja, und?"

"Du verlierst deine Arbeit"

"Nein, ich Beamtin. Das hat mich so leicht gemacht, ich musste einfach meinen Sohn mich schwängern lassen. Und ich werde, bis er zu Lena geht, ohne Tüte mit ihm ficken."

"ULLA"

"Ja, Mama, ich werde."

Rike sah ihre Mutter an "Mama, ich will auch mal wieder"

Oma sah Rike an und sagte "Rike, Mädchen, willst du keine Ausbildung?"

"Ich will ein Baby von Uwe."

"Seit ihr denn alle durchgedreht?"

"Nein, noch nicht ganz. Aber wenn wir nichts rein bekommen, sicher bald."

Oma sah sich ihre Familie an und sagte "Ich ziehe aus, mit diesem Menschen will ich nichts mehr zu tun haben. Nur Sex, und dann noch mit Familienangehörigen, im Kopf."

Alle sahen Oma erschrocken an "Und ich nehme Uwe mit, damit es im Bett nicht so einsam wird."

Uff, Oma machte sich über uns Lustig.

Mama belegte mich wirklich den Rest der Woche in Beschlag. Einmal die Nacht musste ich in sie spritzen. Dabei machte sie mit mir die verschiedensten Stellungen, es war unglaublich. Am letzten Abend sagte Mama dann zu Oma "Der Puff hat also doch was gebracht. Diese Woche hatte ich bei diesen ganzen Stellungen das erste Mal immer einen Orgasmus."

Wir lagen nebeneinander, als mir etwas einfiel.

"Oma, Mama, eine Geschichte habt ihr noch nicht zu Ende erzählt."

"Welche?"

"Warum Mama keine Haare hat, und du, Oma so wenige. Damals sind wir beim Sex mit Papa und dem Krieg hängen geblieben."

"Stimmt, Mama, machst du den Anfang?"

"Na gut", sagte Oma.

"Ich hatte ja erzählt, dass Tante Olli Haare auf dem gesamten Unterbauch hatte, von der Spitze des Schlitzes bis zum Bauchnabel. Und zwischen den Beinen. Da war nicht schön. Ihr könnt ja Lena mal dazu fragen, wenn ihr Lust dafür habt."

"Mama, nicht ablenken", sagte Rike.

"Also gut.

Ich hatte schon immer wenige Haare, keine Ahnung warum, Ulla hatte mehr Haare."