Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein harter Weg in die Zukunft

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ja, ganz viel, im Puff wollten die, dass ich mich rasiere, und dabei bin ich geblieben. Bei mir ist das einfach nur rasiert."

"Wie ist das bei Lena", fragte Rike.

"Die hat nur so einen schmalen Streifen wie du."

Ich drehte mich zu meiner Mutter "Mama, du warst im Puff, wie war das?

Wie waren die Männer, was für ein Gefühl war das, wenn einer, den nicht ausstehen konntest, dich wollte?"

"Warum warst du überhaupt da?", fragte Rike noch.

"Warum? Wir brauchten Geld, und es gab schöne Sachen. Dahin bin ich gekommen wie jedes junge Mädchen, das im Puff landet: Der Liebe wegen. Bei mir war es die nach Geld und Schmuck.

Ich war mal abends mit einer Freundin in einem 'Laden', in dem Negermusik, so hieß damals der Jazz, gespielt wurde.

Die Soldaten hingen um uns beide herum. Meine Freundin verschwand mit dem einen und kam nach einer halben Stunde zurück 'Fünfzig Mark, mit Tüte, ist nicht schlecht'. Ich starrte sie an. 'Was glaubst du, wie ich mir den Schmuck und die Kleider leisten kann. Willst du es auch mal probieren? Komm morgen zu mir, ich bring dich zur Chefin.'

Und so bin ich dort gelandet.

Einige wollten ohne Tüte, einige Mädchen haben das auch wirklich gemacht. Sie hatten wohl gedacht, dass sie sich so einen der Offiziere angeln könnten, aber die waren meistens verheiratet oder hatte eine Nutte gleich zu Hause, die mussten nicht in den Puff. Denn Nutten waren wir ja alle.

Ich habe es nie ohne Tüte gemacht.

Nur einmal, da wollte einer unbedingt, und der hatte mich überrascht, er konnte seinen Schwanz zwar nicht rein schieben, er konnte aber mit seiner feuchten Spitze an meine Muschi kommen, und von dem hatte ich dann Tripper bekommen. Das war es mit dem Puff.

Ich war ein Monat im Krankenhaus wegen diesem Scheiß, und das Geld war dadurch dann auch weg.

Ich hatte es dann noch einmal auf dem Strich versucht, aber ohne Bleibe wollten die alle nur Quickies, und das brachte kein Geld für den Aufwand. Und fast alle wollten ohne Tüte. Da ich immer auf Tüte bestand, bekam ich eigentlich keinen ab.

Die anderen wurden dafür krank oder schwanger, und so habe ich aufgehört."

"Gott sei Danke", sagte Oma.

"Warum war das Geld weg?", fragte Rike.

"Na, man war ja im Puff nicht krankenversichert, und das Krankenhaus musste doch bezahlt werden."

"Und wie waren die Männer im Puff?", fragte Rike.

"Du willst doch nicht etwa eine Nutte werden?

Uwe, wenn sie Anzeichen zeigt, sag Bescheid, das müssen wir ihr austreiben" sagte Mama.

"Wie Mama?", fragte ich.

"Viele Kinder, dass sie keine Zeit hat. Aber das hat einen Nachteil. Nach ein paar Kindern sieht sie aus wie ein Waschweib, und das wirst du nicht mehr haben wollen."

"Aber auch keiner im Puff."

"Junge, du kennst die Männer nicht, denk an die Erzählungen an Tante Olli. Ihr könnte Lena fragen. Olli hat alles mit sich machen lassen."

Es kamen die Pfingstferien, und Rike und ich gingen zu Lena in den Laden. Anna wirbelte und sagte "Ich habe keine Zeit, ich muss Mama helfen", so packen Rike und ich mit an. Ich schleppe Sachen aus dem Keller nach oben, die die beiden Mädchen verteilten, damit die Regale wieder voll waren und Lena verkaufen konnte.

Ich fragte in einer ruhigen Minute mal Lena "Warum stellt ihr die Kasse nicht näher an die Tür"

"Und wie soll ich den Kunden dann ihre Sachen geben? Da renne ich doch noch mehr."

"Stell kleine Körbe hin, und lass die Kunden sich die Sachen, die sie brauchen, selber nehmen."

"Uwe, du spinnst, die Kunden wollen beraten werden."

"Und, kannst du das, wenn sie Schlange stehen?"

"Eigentlich nicht."

Wir vier schufteten den ganzen Freitag, und zum Abschluss sagte Lena "Uwe hatte eine Idee, die will ich morgen mal ausprobieren. Bitte, helft mir. Wenn es nicht funktioniert, müssen wir das morgen am Abend wieder zurück bauen."

"Uwe, du hast eine Macke" kam von Anna.

"Wer wollte heute von mir ...", fragte ich, die drei Frauen sahen hoch, und jede sagte "ICH"

"Dann haltet euch mit Kommentaren wie dem von Anna zurück. Verstanden?"

"Ja", am demütigsten von Anna.

Wie bauten also um.

Die Tresen wurden zur Seite an die Fenster geschoben, so dass man Sachen drauf stellen konnte, die Kasse kam an die eine Tür, Lena fand im Keller noch einige Metallkörbe, die wir an die andere Tür stellten.

Wir waren vollkommen KO, als wir aus dem Laden schlichen.

Bei Lena und Anna zu Hause aßen wir noch etwas und fielen dann alle ins Bett. Wie ich noch feststelle, schliefen auch Lena und Anna in einem Bett, einem Bett, das für vier genügend Platz bot.

Am nächsten Tag klingelte der Wecker. "Wer erschlägt ihn?", fragte jemand, von dem die anderen später behaupteten, dass ich das gewesen wäre.

Beim Bad gab es einen Stau, den Lena und ich dadurch umgangen, dass wir erst einmal Frühstück machten.

Wir hatten uns am Vortag noch ausgezogen, und waren nackt im Bett gelandet. Rike und ich, weil es seit unserer ersten Nacht mit Mama und Oma so üblich war, die anderen beiden wohl, weil auch sie nackt schliefen.

Rike und Anna waren also im Bad, ich stand mit meiner nackten ... Ja was war Lena eigentlich? Die Schwester meiner Oma, die Mutter meiner Halbschwester, ach was, ... mit den nackten Lena in der Küche und machte Frühstück.

Wir warteten auf die Mädchen, Lena hatte sich an den Küchenschrank gelehnt, ich saß auf der Spüle. "Lena, du irritierst mich."

"Warum?"

"Du siehst zur einen Hälfte aus wie Oma, zur anderen wie Mama."

Sie sah mich an und fragte "welche Hälfte?"

"Na ja, du erinnerst mich an beide, bist aber doch anders. Oma hatte gesagt, deine Haare unten wären nur ein schmaler Streifen. Du hast aber mehr.

"Ja, damals war ich auch jung, um habe den Streifen schmal rasiert"

"Und jetzt nicht?"

"Für wen?"

"Ihr schlaft nackt, oder? Du und Anna."

"Ja"

"Na, zum Beispiel für Anna, wenn sie ihre Mama lecken will."

"UWE, was denkst du von mir?"

"Dass du eine Tochter mit deinem Bruder hast, und mit seinem Sohn ins Bett willst.

Oder, Lena, du willst doch von mir durchgefickt werden, bis du schreist."

Lena sah mich an und sagte leise "Ja, ich will, dass du mich durchfickst. Ich hatte das letzte Mal deinen Vater in mir, und ich brauche endlich einen Mann."

"War Anna nicht genug?"

"Anna, die war immer irgendwie unkonzentriert, als wenn sie etwas anderes wollte."

"Einen Mann?"

"Ja, wohl"

"Großtante Lena, darf ich mit meiner Halbschwester Anna-Lena schlafen?"

"Kindskopf, natürlich, wenn sie will. Und mit mir gefälligst auch.

KINDER BEEILT EUCH, ES WOLLEN NOCH ANDERE INS BAD" rief sie, und die beiden Mädchen kamen raus. "Ja, ja, Mama, wir waren abgelenkt."

Ich sah mir meine beiden Halbschwestern an, beide hatten rote Köpfe.

"Ihr habt euch doch nicht etwa geleckt, während wir hier aufs Bad warten? Pfui. Das kostet heute Abend etwas" sagte ich streng.

Und beide antworteten "Ja, Uwe"

Ich sah zu Lena "Was war das?"

"Keine Ahnung, komm ins Bad."

Wir beeilten uns, damit wir noch was vom Frühstück abbekamen, und fuhren dann mit der Straßenbahn ins Geschäft.

Ich war wieder der Packesel, der die Sachen aus dem Keller hoch holte, bis alles weg war. Lena sah mich, als ich vollkommen KO aus dem Keller kam, und mich auf einen Stuhl setzte an und sagte "Uwe, das ist die Lösung"

"Was, wie du Männer klein bekommst?"

"Las den Unsinn, ich päpple dich wieder auf.

Nein, wie ich den Laden wieder auf die Sprünge bekomme. Die Kunden haben sehr viel mehr gekauft."

"Das habe ich gemerkt, ich kann nicht mehr", sagte ich und brach theatralisch zusammen.

Die drei Frauen halfen mir hoch und bemitleideten mich. Das fühlte sich gut an, als Lena mir einen Kuss gab, lebte ich wieder auf, und als Anna sagte "Du darfst mich heute entjungfern", war ich wieder wach. Rike sagte nur "Wenn es um Sex geht, ist er immer bereit."

Dann beugte sie sich runter und zog mir die Hosen aus, mit tatkräftiger Mithilfe von Lena. Hose und Unterhose. Anna rannte noch zu Tür und schloss vor einer verdutzten Kundin ab "Bitte entschuldigenden sie, alles ist ausverkauft"

Ich stand ohne Hose vor den drei, durch deren kriminelle und vollkommen unprovozierte Aktion, also dem Hose runterziehen, stand mein Schwanz.

"Seht, wie toll er ist, hatte ich euch zu viel versprochen?"

Lena stand da und sagte "Nein", dann fiel sie vor mir auf die Knie und nahm meinem Schwanz in den Mund.

"MAMA"

"Hmmsmeta"

"Was machst du da?" fragte Anna.

"Sie saugt an seinem Schwanz, und wenn sie nicht aufpasst, dann spritzt er gleich in ihren Mund.

....

Und da ist es passiert"

Lena saugte und sauge, bis ich ihren Kopf zurück schob. "Lena, da kommt nichts mehr."

"Nichts mehr? Ich will mehr, immer mehr. Bitte, ich will mehr."

Rike sah mich an. Ich zog meine Hosen wieder hoch, und wir verließen den Laden.

In der Straßenbahn lag Lena mit ihrem Kopf an mir, Anna sah etwas eifersüchtig aus, Rike lächelt nur.

Am Sonntag wachte ich erst am späten Vormittag auf, die drei Frauen saßen auf der Terrasse und redeten. Ich stand in der Tür und gähnte. "Uwe, du kannst doch nicht nackt auf die Terrasse kommen" kam von Anna.

"Sagt wer?"

Anna drehte sich zu ihrer Mutter und sagte "Mama, das ist jetzt meiner" worauf Rike sagte. "Ich helfe dir"

Beide zogen mich ins Schlafzimmer, den letzten Rest zog nur Rike, weil Anna sich auszog. Sie hatte nur einen Bademantel an. Wie ich feststellte, hatten alle drei nur Bademäntel an, und über meine Nacktheit beschwerten die sich. Sowas aber auch.

Also Rike legte mich aufs Bett, Anna stieg über mich. Kurz bevor sie sich senken wollte, fuhr ihr Rike durch die Möse "Doch, das ist nass genug"

Anna sank langsam auf meinem Schwan hinunter, Rike und Lena sahen gespannt zu.

Dann blieb Anna stecken "Da ist was, das tut weh."

"Einfach durch" kam von Rike.

So ließ sich Anna fallen. "Uuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh". Sie saß am Anschlag. Nach einiger Zeit begann sie sich zu bewegen, sie lehnte sich zu mir und hob und senke ihren Hintern, das fühlte sich sehr gut an, nach den Geräuschen, die sie machte, gefiel ihr das auch.

Ihre Brüste, so groß wie die von Rike, baumelten vor mir, und ihre Augen starrten mich an.

Ich wusste ja, wie es bei Rike das erste Mal war, und unterstützte sie mir meinen Händen über ihren Hüften.

Alleine das Anfassen der Haut brachte mich fast zu einem Orgasmus, die war so weich, so warm, so ...

Anna ritt auf mir, ich schaffe es zum Schluss sogar, eine Brustwarze mit meinem Mund zu schnappen, und diese zwischen meinen Lippen und Zähnen festzuhalten, als wir gemeinsam kamen.

Anna ruckte so plötzlich hoch, das ich ihre Brust verlor, dafür hörte ich ihren Schrei, und fühlte, wie sie mit ihrer Muschi meinen Schwanz zusammenquetschte.

Ich konnte nicht anders, ich spritzte in sie rein, und das nicht nur ein-, sondern mehrere Male. Vier, fünf, ach was weiß ich wie oft.

Anna brach auf mir zusammen und jammerte noch einige Zeit, bis sie einschlief.

Lena brachte ihren Kopf neben den meinen und sagte "Schieb sie runter, ich will sie auslecken"

"Sie schläft, du bist eine schreckliche Mutter, willst deine Tochter schon wieder zum Höhepunkt treiben, dabei hat sie ihren ersten nicht einmal verkraftet."

"Ja, ich will dich schmecken."

Das konnte ich nicht so stehen lassen "Rike, komm, leck Lena aus, die ist unmöglich, die braucht einen Höhepunkt"

Ich schlief unter Anna ein, wurde aber durch einen kombinierten Schrei kurz geweckt. Da hatten sich wohl beide zum Höhepunkt geleckt.

Anna wachte auf und küsste mich wach.

"Uwe, darf ich dich behalten?"

"Das wird nicht einfach, alle Frauen der Familie wollen mich behalten. Du musst dich mit den anderen absprechen."

"Müssen wir wirklich immer eine Tüte benutzen? Rike hat da schreckliches von erzählt."

"Eine Tüte ist notwendig, wenn du nicht schwanger bist, nicht zu alt, oder nur einmal im Monat Sex haben willst."

"Na ja, das erste ist einfach. Du schwängerst mich, und dann kannst du mich immer wieder vollfüllen."

"Das geht auch nicht. Denn dann werden die anderen Böse."

"Du bist gemein."

"Das dürfen Brüder."

Als Lena und Rike aufwachten, war es Zeit für da Abendessen, das an diesem Tag nicht sehr Umfangreich ausfiel.

Dafür fragte Rike Lena nach Tante Olli aus.

"Olli,

Olli war eine wilde Frau. Die wollte immer und überall Sex. Damals auf Wollin hatte sie ihren Ehemann so gefordert, dass er schließlich auch andere an Olli dran ließ.

Was bei Olli komisch war, sie konnte jeden Tag, mehrfach mit vielen Männern Sex haben, jeder liebte sie, jeder war der Meinung, sie wäre nur seine, und obwohl der Samen teilweise aus ihr in Strömen floss, wurde sie nie schwanger."

Lena dachte nach.

"Dann, in der Nazi-Zeit, drehte Olli auf. Sie war die Kurtisane führender Nazi-Größen. Einmal gab es irgendeinen Skandal. Olli soll auf der Bühne mit mehreren hohen Offizieren gefickt haben."

"Mama erzählte was von Bissen."

"Ach ja, bei dem Sommer auf Wollin, dem, in dem Ulli mit Ursula geschlafen und sie Ulla bekommen hatte, kam Olli mehrerer Male zerbissen zum Hotel."

"Zerbissen?"

"Ja, anders konnte man das nicht mehr bezeichnen.

Und sie zeigte das dann allen ganz stolz. Beim ersten Mal waren es nur Bisse in ihren Brüsten, beim zweiten Mal auch in ihren Hintern, und bei dritten Mal zeigte sie ganz stolz die Bissspuren an ihren Schamlippen. Jede sah so aus, als wenn jemand die abbeißen wollte. Als sie uns die zeigten, blutete die eine noch.

Olli sagte stolz, 'Das wird der Gauführer vom Ostgau'.

Zu der Zeit konnte noch keiner war damit anfangen."

"Was ist aus Olli geworden?"

"Keine Ahnung, ihr Mann wurde hohes Tier bei den Nazis und ging in Richtung Russland. Die sind dort irgendwie aus der Familie verschwunden.

Es würde mich aber nicht überraschen, wenn Olli bei den Russen nicht auch Karriere als immer willige Frau gemacht hätte."

Wir vier schliefen im Bett neben-, über-, untereiander ein.

Am Pfingstmontag wollten alle drei gefickt werden, und jede bestand darauf, nackt mich in ihr zu spüren, auch Rike. "Es ist mir egal, das Mama oder Ulla sagen werden, ich will einfach."

Das Lena nicht mehr schwanger werden konnte, war da schon gut, sie wollte mit mir immer und überall. Ich sollte sie beim Kochen ficken, während wir Kaffee tranken, saß sie auf mir, und anschließend legte sie sich auf den abgeräumten Tisch.

Egal, was sie am Sonntag über die Nachbarn gesagt hatte, sie, und die andern, waren am Montag nur nackt im Garten.

Montagabend war ich leer. Ich konnte nicht mehr.

Nach dem erfolgreichen Pfingstsonnabend führte Lena das Prinzip mit den Einkaufskörben für immer ein. Der Laden wurde immer erfolgreicher.

Ich schlug ihr noch vor, sich auf die wichtigsten Sachen zu beschränken, und jedes Produkt nur einmal zu führen. Als sie merkte, dass dadurch die Lagerhaltung einfacher wurde, wurde sofort umgestellt.

Wie nicht anders zu erwarten, wurden Anna und Rike schwanger. Mama von der Woche vorher auch.

Oma war richtig sauer. Sie griff sich mich und setzte die anderen auf 'Sex-Magerkost'. "Wenn ihr nicht Haushalten könnt, bekommt ihr eben nichts."

Die anderen Frauen brachten Oma nach zwei Wochen dazu, ihre Politik zu ändern.

Das Haus von Lena war größer als gedacht. Dadurch, dass der Laden so gut ging, konnten wir noch ein paar Zimmer anbauen. So konnten wir alle einziehen. Mama arbeitete bei der Post, bis sie nicht mehr konnte und bekam einen süßen Jungen, meinen ersten Sohn. Kurze Zeit später brachte Rike eine kleine Tochter und Anna ebenfalls eine Tochter zur Welt.

In den folgenden Jahren war der Sex mit Mama immer am interessantesten, denn sie kante viele verschiedene Stellungen, die uns beide befriedigten. Mama bestand auf zwei weiteren Babys, das letzte bekam sie mit 42 Jahren.

Rike studierte und wurde Ärztin, Frauenärztin, bei den vielen Frauen in der Familie sicher nicht schlecht.

Anna wollte nicht Studieren, sie wollte den Laden ihrer Mutter übernehmen und ausbauen. Sie 'nötigte' mich dazu, sie zu heiraten. Durch die Heirat ihrer Mutter mit dem Herrn Eisenlaub hatte sie auch dessen Namen, und so gab es keine Probleme.

Mama fuhr, wenn sie nicht schwanger war, LKW für die Post. Oma schrieb auf der Maschine, bis sie in Rente ging. Das machte sie kurzbevor Anna ihre Mutter ebenfalls auf das Altenteil abschieben konnte.

Also mischte sich Lena nicht mehr in die Geschäfte ein, sie lief aber trotzdem jeden Tag durch einen der Läden und nervte alle. Manchmal fand sie auch Verbesserungen.

Ich wurde als Ehemann tagsüber von Anna rumgeschubst, nachts wollte jede Frau der Familie mit mir schlafen.

Ich wollte ein Lotterie-System mal einführen, bei dem die Frauen jedes Los kaufen müssten. Das Geld sollte für Spielzeug für die Kinder drauf gehen.

Rike sagte mir einmal, nachdem ich sie schön gefickt hatte "Du willst wohl goldenes Spielzeug für deine Kinder?"

Wie man sah, ging es der Familie, nach den vielen Problemen am Anfang, Recht gut.

Ich war stolz auf meine Frauen, und auf das, was sie geschaffen hatten, obwohl ich sie wieder immer geschwängert hatte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 7 Jahren
Simply the best!

Wunderbar geschrieben und immer wieder fesselnd.

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Gut

Wie immer eine heiße, aufgeielnde Geschihte von dir Rafe. Eine "kleines" durcheinander, aber immer voller lüsterndem Sex - für alle.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Rieke und ihr Sohn Seine Mutter gibt sich ihm völlig hin...
Unfallfolgen Sie nannte es 'Unfall'.
Vater - Mutter - Kind Kur Junger Mann muss seine Tante zur Kur begleiten.
Mann mit Kindern sucht Frau ... Mann mit Kindern sucht Frau mit Geduld.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Mehr Geschichten