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Ein Leben in Bedrangnis 08

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Ich hatte sie auf der Straße kennen gelernt. Eigentlich hatte ich vorgehabt, um den 3. Oktober herum nach London zu fliegen. Aber es war schon vor Monaten kein Flug mehr zu bekommen. Die Sache geriet dann in Vergessenheit. Und als ich Ende September versuchte, über Last Minute noch kurzfristig ein Reiseziel zu ergattern, waren alle günstigen Angebote weg.

So beschloss ich, ein wenig durch die Straßen zu bummeln. Dabei sprach mich Sonja an. Sie suchte die örtliche Meldebehörde. Da ich ohnehin nichts Bestimmtes vorhatte begleitete ich sie. Am Treppenaufgang bemerkte ich, dass sie etwas verschüchtert schien. Als ich sie darauf ansprach, bat sie mich als ihr Fürsprecher mit zu gehen. Sie habe furchtbare Angst vor Behördengängen.

Das hing wohl mit den schlimmen Erfahrungen in ihrem Heimatland zusammen. Sonja stammte aus der ehemaligen Sowjetunion und lebte hier seit gut vier Jahren. Von Beruf war sie Chorsängerin, konnte aber in der Bundesrepublik trotz ihrer Fähigkeiten keine angemessene Betätigungsmöglichkeit finden. Sie lebte von privaten Gesangsstunden. Manchmal ergab sich die Möglichkeit, vertretungsweise in der Musikschule einige Euros zu verdienen.

Sonja war eine wundervolle Frau, und dabei noch sehr hübsch anzuschauen. Vom Typ her stellte sie die Russin par excellence dar: Der Haarschopf war strohblond, ihr Gesicht mit kleinem knallroten Mündchen rund, dazu eine atemberaubende schlanke Figur.

Ihre Brüste waren rund wie Äpfel. Man könnte sogar sagen, sie waren Äpfel. Denn so feste Bälle weisen nur wenige Frauen mit Ende zwanzig auf. Was mich vor allem an ihr faszinierte war ihre enorme Bildung. Dass sie von klassischer Musik viel verstand, war zu erwarten. Aber auch in den übrigen Künsten, selbst in Geschichte und Politik war sie außerordentlich beschlagen. Leider waren wir nur für wenige Wochen ein Paar. Sie hat es nämlich schon von Kindheit an in die USA getrieben. Voller Stolz zeigte sie mir eines Tages ihre Green Card, mit der ihr Daueraufenthalt in den Staaten gesichert war.

Aus einer Zufallsbekanntschaft wurde schon bald ein Paar. Dazu muss ich sagen, dass ich etliche Frauen erlebt habe. Sonja stellte, was die Intimitäten betraf, die meisten von ihnen in den Schatten. Ich erinnere mich noch besonders gut an unser erstes Mal. Selten habe ich eine ähnlich schamlose Frau erlebt -- bis auf Nadine.

Schon am folgenden Tag haben wir uns bei ihr verabredet. Sie lebte mit einer Freundin zusammen, die allerdings auf Reisen war. Zum Dank für meine Hilfsbereitschaft hatte sie mich zum Teetrinken eingeladen. Natürlich ging mir, allein mit einer attraktiven Frau, einiges durch den Kopf, und nicht nur durch den. Ich hatte mich ganz sittsam an den Tisch gesetzt, auf dem sie den Samowar aufgebaut hatte. Einige Plätzchen lagen in einer Glasschüssel. Ich griff beherzt zu.

Den ersten Keks hatte ich kaum hinuntergeschluckt, als ich schon Sonjas Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Nebenbei unterhielten wir uns über ihre Tätigkeit als Gesangslehrerin. Immer höher glitt ihre Hand. Sie hatte meinen Steifen schon fast erreicht.

Da stand sie auf, baute sich vor mir auf und fragte, ob ich schon einmal den Bauch einer Sängerin angefasst hätte. Erstaunt glotzte ich sie an. Schon hatte sie ihre Bluse hoch geschoben, packte meine linke Hand und führte sie an ihren Bauch. Er war hart und fest. Ich denke, nur äußerst geübte Sportler können so einen muskulösen Bauch aufweisen.

Sie erklärte mir denn auch sogleich, dass dies ganz typisch für Sänger sei. Schon saß sie wieder. Ihre Hand schob sie jetzt ganz ungeniert in mein Gemächt und begann meinen Harten zu reiben. Da legte auch ich jede Hemmung ab und fasste ihr zwischen die Beine, so dass ihr Rock die geraden glatten Oberschenkel frei legte.

Es ging alles sehr schnell. Während sie schon an meiner offen liegenden Latte herumstrich, hatte ich ihr Höschen zur Seite geschoben und rieb ihr die feuchte Spalte. Diese Frau war ungewöhnlich zupackend. Denn schon bald fand unser Beisammensein nicht mehr am Tisch des Wohnzimmers, sondern in ihrem Bett statt.

Was mir schon beim Auskleiden auffiel, waren ihre riesigen Schamlippen. Die beiden dicken Wülste ragten weit hervor und bedeckten schon Teile ihrer Scham. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Dass sie eine echte Blondine war, war unverkennbar. Blonde dünne Haarfäden überzogen ihren mächtigen Hügel und hoben die Größe ihrer Lippen nur hervor.

Sonja gebärdete sich wie eine brünstige Stute. Ich schaffte es kaum in sie einzudringen. Wild zuckte ihr Unterleib. Beinahe im Spagat hatte sie ihre langen schlanken Schenkel auseinander gedrückt. Sie bestimmte das Tempo. Ich bat sie deshalb, mich zu reiten.

Mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit hüpfte sie geradezu auf meinem Bolzen herum. Ihre Brüste konnte ich kaum greifen, so unbändig galoppierte sie auf meinem Unterleib. Sonja war zwar spürbar feucht, aber sie saftete nicht. Dafür war sie sehr laut. Ihr „weiter, weiter, mach" mit diesem unverkennbar slawischen Timbre ihrer Stimme klingt mir noch heute manchmal im Ohr.

Ich sollte ihr sagen, wenn ich komme. Auf meinen Zuruf ist sie dann geschwind von mir abgestiegen, hat sich nieder gebeugt, den rot gefärbten Mund geöffnet und sich alles in den Mund spritzen lassen. Alsdann hat sie den langsam ermüdenden Pint sorgsam sauber abgelutscht und mir die letzten Tropfen aus dem Rohr gesaugt. Es war herrlich und ungemein befriedigend.

Diese Frau war eine richtige Kanone im Bett. Leider waren wir insgesamt vielleicht ein halbes Dutzend Mal zusammen. Dann hat sie Deutschland für immer verlassen. Es hätte etwas Längerfristiges werden können.

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