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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 01

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Sie drängte mich sofort ins Schlafzimmer und griff mir zwischen die Beine. Ihre Dose war an jenem Tag klitschnass. Sie roch so herrlich nach reifer Frau, dass ich sie aufs Bett warf und mich sogleich zwischen ihren dicken Schenkeln vergrub. Sogar ihre Liebesperle stand hart und nass vor.

Schon beim ersten Strich mit der Zunge über dieses besondere Attribut ihrer Weiblichkeit zuckte sie vor Lust zusammen. Sie ließ mich gewähren. Breit schleckte meine Zunge zunächst von außen an ihrem Geschlecht, schließlich fand sie den Zugang in ihre feuchte Grotte. Sie war so weit, dass ich meine Zunge in sie einführen und dort kitzeln konnte.

Immer wieder bäumte sie sich auf. Wild klappten ihre Schenkel auf und zu. Das Laken war schon nass. Und sie konnte spritzen. Ihr lief die dünnflüssige Soße schon in die Poritze. Bald schon vermischte sich der dumpfe Geruch mit einem Hauch von Urin, den sie in ihrer Wollust absonderte.

Nach einigen Minuten war sie so geschafft, dass sie mich bat aufzuhören. Der körperliche Reiz sei so stark, dass sie schon Kopfschmerzen bekomme. Da auch ich innerlich stark aufgeheizt war, hatte ich eine Erlösung dringend nötig. Ich kniete deshalb vor ihr hin und begann meinen Knüppel zu wichsen.

Elisabeth hat dies in jenem Augenblick gar nicht wahr genommen. Erst Minuten später bemerkte sie, dass ich mich über ihrem Leib ergossen hatte. Mehrmals pumpte ich ihr meinen Samen in kräftigen Schüben über den Oberkörper bis zwischen die Brüste. Erst als ich dabei war, die Soße sanft zu verreiben, beteiligte sie sich mit den Worten: „Das darf nie mehr vorkommen." Sie hatte offensichtlich Angst vor der eigenen Unbeherrschtheit.

Airi hieß das neue Au-Pair-Mädchen. Sie war neunzehn Jahre alt und kam aus Finnland. Dieses schlanke junge Mädchen sollte für ein Jahr bei uns leben. Da sich die Betreuungszeit der kleinen Elisabeth im Wesentlichen auf die Vormittage beschränkte, war sie in den folgenden Stunden frei für ihren Deutschkurs und verschiedene Freizeitaktivitäten. Das war so mit ihr vereinbart und entledigte uns der Sorge um die alltägliche Betreuung der Kleinen.

In den ersten Wochen haben wir, d. h. die große Elisabeth und ich, mit ihr etliche Exkursionen in die Umgebung auf Volksfeste ebenso wie zur Tropfsteinhöhle, aber auch ins Theater gemacht. Diese junge Frau hat uns das Leben in seiner Buntheit wieder kennen lernen lassen. Dabei konnten wir zu unserem Vergnügen wiederholt beobachten, wie Airi von der Männerwelt umschwärmt wurde.

Alle dachten natürlich, es sei ihr Kind, was sie im Wagen vor sich her schöbe. Schlank und hellblond, sehr lange Beine und ein hinreißendes Gesicht von makelloser Schönheit, das noch etwas Kindliches zeigte, das heranreifende Weib allerdings schon erkennen ließ.

Solche Erscheinung sammelte die jungen Kerle ein ums andre Mal um unseren Kinderwagen. Ich denke, Nadine hätte dies ein triumphierendes Gefühl bereit, zumal nicht nur Airi, sondern auch die kleine Elisabeth voller Bewunderung von der Männerwelt bestaunt wurden.

Meinem Intimleben waren durch den Einzug von Airi in das beschauliche Häuschen am Rande der Stadt gewisse Grenzen gesetzt. Was ich mit Elisabeth hatte, ging sie nichts an. So konnten wir uns nur noch treffen, wenn die junge Finnin das Haus verlassen hatte. Denn es wäre ihr sicher auch aufgefallen, wenn ich mit Elisabeth über längere Zeit allein bliebe.

Dem Klatsch der Nachbarinnen wollten wir nicht noch ein Weiteres hinzu tun. Andererseits wäre es auch nicht angängig, wenn Elisabeth und ich aus bloßer Rücksichtnahme jeder für sich in seiner Wohnung nur mit der Hand Befriedigung erlangen könnte. In dieser Situation wurden die Handys zu einem wichtigen Begleiter.

Manch alltägliche, aber auch viele wichtige Absprachen regelten wir jetzt telefonisch, obgleich wir Tür an Tür wohnten. Ich erinnere mich noch gut. Es war ein Sonnabend. Airi hatte das Haus verlassen, um an ihrem Sprachkurs teil zu nehmen. Elisabeth sagte es mir, während sie mich in mein Schlafzimmer drängte.

Ich habe ihr sogleich an die Brüste gefasst. Sie waren heute fest und griffig. Elisabeth fiel geradezu über mich her. Ihre Zunge drückte sich tief in meinen Mund. Ihr Hände walkten zunächst mein Hinterteil, öffneten dann die Hose und rissen sie hinab.

Auch ich wurde hemmungslos und ungestüm. Meine unbeherrschten Hände rissen ihre Bluse auf. Mein Kopf senkte sich auf ihr Brust. Ich begann ihre Möpse in den Mund einzusaugen. Sie waren ja nicht groß. Natürlich gelang es nicht völlig. Aber ihre Warze und etwa die Hälfte ihrer linken Brust waren in meinem Mund gefangen und wurden dort von einer gierigen Zunge abgeschleckt.

Elisabeth ging an jenem Tag nicht gerade zärtlich mit meinem Mannesstück um. Wild rubbelten ihre beiden Hände an der Stange. Die Vorhaut schmerzte, so heftig wurde sie zurück gerissen. Das alles passierte noch im Stehen. Ich wurde immer heißer und drängte mich mit Macht an sie. Elisabeth begrapschte nach wie vor gierig die harte Latte. Es war kaum mehr auszuhalten.

Ich drückte deshalb meinen Unterleib eng an sie. Mein Schweif scheuerte an ihren borstigen Schamhaaren. Gerade als ich Elisabeth auf das Bett werfen und mich in sie versenken wollte, kam es mir. Der Schleim besudelt ihren haarigen Bären und lief an den Oberschenkeln hinab.

Einen Großteil der Flüssigkeit konnte dann erst ihr Höschen auffangen. Sie hat es rasch abgestreift, bevor wir in die zweite Runde gingen, in der ich ihr gieriges nasses Loch nach heftigen Stößen mit den Resten meiner Manneskraft füllen konnte.

Wie liebte ich diese heißbrünstigen Augenblicke mit Elisabeth, die uns die nötige Entspannung vom Alltagstrott verschafften, gleichzeitig aber auch die notwendige Nähe gaben, um alles für das unschuldige Kind leisten zu können. Dass dieses Ereignis unerwartete Folgen haben würde, war mir damals nicht bewusst.

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