Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 02

Geschichte Info
Das Aupair Mädchen ist nicht ohne.
3.8k Wörter
4.22
34.6k
00

Teil 13 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 01/01/2022
Erstellt 01/20/2011
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ertappt

Die Sonne bringt es an den Tag, heißt es in einem alten Märchen der Gebrüder Grimm. Bei uns war es nicht die Sonne, sondern vielmehr der Slip von Elisabeth, der die Vermutung zur Gewissheit werden ließ.

Am Tag nach unserem letzten Abenteuer kam Airi wie jeden Tag morgens zu mir in die Wohnung, um sich der Kleinen zu widmen. Das hatte sich über die drei Wochen ihrer Anwesenheit gut eingespielt. Es wurde ein langer Arbeitstag, der mich erst gegen zehn Uhr abends mein Heim wieder sehen ließ.

Eigentlich hätte ich noch ein wenig Ordnung schaffen müssen, aber ich war zu müde. Zumal ich nicht sicher gehen konnte, ob Elisabeth durchschläft, habe ich mich sogleich zur Ruhe gelegt. Es wurde ein erquickender Schlaf. Elisabeth wachte erst gegen sechs Uhr morgens auf. Ich konnte sie gut versorgt Airi übergeben, als ich mich auf den Weg machte. Sie gab mir noch mit, dass sie mich am Abend sprechen wolle. Mit einem kurz angebundenen „Ja, Ja" antwortete ich, hatte die Sache allerdings über das Tagesgeschehen bald vergessen.

Es sollte ein ruhiges Ausklingen des Tages werden. Oma Elisabeth war für einige Tage zu einer alten Schulfreundin gefahren. Airi hatte sich bereit erklärt, in dieser Zeit ganztägig für die Kleine zu sorgen. So würde ich nach dem Aufräumen und Durchsaugen der Wohnung noch einige Augenblicke Ruhe finden. Das dachte ich jedenfalls noch, als Airi etwa eine Stunde nachdem sie uns verlassen hatte noch einmal an der Wohnungstür klingelte.

Verwundert bat ich sie hinein. Mir war zunächst nicht aufgefallen, dass sie den linken Arm auf dem Rücken verborgen hielt. Im Wohnzimmer angekommen streckte sie mir plötzlich mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck ihre linke Hand entgegen. Sie hielt darin Elisabeths Slip vom vorvorigen Abend.

Im Nu schien sie nicht mehr das engelsgleiche unschuldige Mädchen, als sie zu reden anhub: „Das habe ich gestern bei dir gefunden. Es ist ein Slip von Elisabeth." „Was soll das. Was willst du?", antwortete ich in einer Mischung aus Verstörtheit und Verärgerung über die Dreistigkeit der Göre.

„Wenn ich die Hose den Frauen auf dem Spielplatz zeige, bist du das Gespött der Nachbarschaft." Zunächst ging mir nur durch den Kopf, sie beherrsche in der Tat die deutsche Sprache schon außergewöhnlich gut. Dann aber erkannte ich die Brisanz ihrer Worte.

Und sie legte weiter los: „Was willst du mit der Alten. Die ist doch dick und ausgelaugt. Gibt sie dir Geld, damit du mit ihr ins Bett gehst?" Diese Unverfrorenheit nahm mir die Sprache. Ich wollte schon fragen, was sie beabsichtige, wie sie auf die Idee komme, derart in mein Leben zu platzen.

Da erfuhr ich, worauf sie aus war. „Ich bin jünger. Ich bin schöner. Ich brauche unbedingt einen Mann. Du wirst jetzt mit mir ins Bett gehen." Das war durchaus nicht übel zu hören. Aber mir missfiel doch schon sehr die Art, wie sie Elisabeth herabwürdigte. Sie war schließlich nicht nur die Oma meiner Tochter, sondern mir durchaus auch eine liebenwürdige Freundin geworden.

Als ich einige verteidigende Worte entgegensetzte, zeigte dieses junge Gör nur Verachtung. „Hör auf!", waren ihre letzten verständlichen Worte, bevor sie sich geschwind die Kleider vom Leib streifte und mir geradewegs entgegentaumelte. Den Bauch hatte sie weit vorgestreckt. Ich sah, wie ihre Scham richtig zitterte. Ihre kleinen Schamlippen hatten sich schon aufgeklappt und entblößten das Rosa ihrer nassen Furche.

Schon hatte sie mir durch sanften Druck auf die Schultern bedeutet, dass ich vor ihr zu knien habe. Ich habe denn auch gleich angefangen, an ihrer enthaarten Ritze zu züngeln. Dieses junge Weib war zügellos. Immer wieder entlud sie sich. Als meine Zunge schon brannte vor Schmerz, hatte sie bestimmt ein Dutzend Orgasmen.

Noch immer lief sie aus. Dieses kleine finnische Luder war unersättlich. Jetzt forderte sie mich keck auf, sie von hinten zu nehmen. Ihre Schamlippen glänzten mich nass und rötlich geschwollen an. Sie war wunderbar eng und verstand es mit all ihren Muskeln meinen kleinen Freund zu verwöhnen.

Die Rute stand, aber es fehlte der Drang zum finalen Schuss. Sie brauchte dafür keine Hand. Das alles bewerkstelligte sie mit ihrer durchtrainierten Muskulatur. Der Schweiß lief mir nicht nur die Stirn, sondern sogar von den Achseln hinab. Wie tief ich in diese schlanke Stute eindringen konnte! Dieses supergeile Miststück war die Erfüllung manchen Männertraums. Ich begann schon vor Anstrengung zu japsen.

Meine Vorhaut war geschwollen und juckte vor Schmerz und endlosem Reiz. Endlich ließ mich Airi gewähren. Schub um Schub schoss ich meinen schmierigen Samenschleim in das heiße nasse Loch des unersättlichen Au-Pair-Mädchens. Meine Zuckungen erwiderte sie mit einem weiteren heftigen Vibrieren.

Erst danach kam ich langsam zur Ruhe. Mein Herz hörte auf zu rasen. Ich erinnere mich noch der höhnischen Worten, mit denen sie mich entließ: „Das kann dir deine Alte aber nicht bieten." Ich aber war zu perplex, um noch antworten zu können.

Nie hätte ich gedacht, auf diese Weise erpresst werden zu können. Dazu kam die Scham, hierüber mit Elisabeth zu reden. Vielleicht fühlte sie sich doch zurückgesetzt, überlegte ich. Aber soviel Vertrauen war denn doch da. So habe ich sie einige Tag nach ihrer Rückkehr von dem Geschehen in Kenntnis gesetzt.

Es war bis dahin auch nicht bei dem einen Mal geblieben. Jeden Abend fand sich das geile Luder nun bei mir ein. Den ganzen Tag über gab sie sich als ein braves, keusches und unschuldiges Mädchen. Sobald sie bei mir war, entwickelte sie eine mir völlig unbekannte Leidenschaft.

Sie war unersättlich und vollkommen hemmungslos. Besonders gerne ließ sie sich in den Mund ficken. Es machte ihr nichts aus, meinen Prügel minutenlang intensiv abzuschlecken und zu saugen, bis ihr der Speichel vermischt mit meinem Mannessaft von den Mundwinkeln triefte.

Selbstverständlich war dies für mich durchaus ergötzlich, wenngleich bei jedem Treffen ein fader Geschmack zurückblieb. Sie ließ sich sogar in der Badewanne anpinkeln. Und an manchen Tag musste ich ihr sogar in den Mund pissen. So etwas hatte ich in meinem Leben noch nicht erlebt.

Aber irgendwie hatte ich nie den Eindruck, dass sie dabei etwas empfand. Sie schien immer nur den Drang zu haben, mich meiner letzten Körperflüssigkeit berauben zu müssen. Sie selbst verausgabte sich in ähnlicher Weise. Wenn mein Riemen schlaff geworden war, wenn meine Zunge rau und angeschwollen aus dem Hals hing, musste ich oft minutenlang mit den Fingern an ihrer harten Erbse reiben, bis sie wund und angeschwollen war. Oft dauerte es mehr als eine halbe Stunde, bis sie trocken wurde.

Schon nach zwei Wochen war sie bei Elisabeth ausgezogen und hatte sich bei mir einquartiert. Jedenfalls gab es von nun an kaum mehr eine ruhige Nacht für mich. Elisabeth hatte das völlige Nachsehen. Ich war schlichtweg körperlich nicht in der Verfassung, sie beglücken zu können.

Ein oder zwei Mal habe ich sie wenigstens mit den Fingern etwas beruhigen können. So hatte ich mir die Tätigkeit eines Au-Pair-Mädchens keinesfalls vorgestellt. Hinzu kam die beständige Sorge, dass die Nachbarschaft, die uns ohnehin mit einem gewissen Misstrauen beäugte, vom Zusammenleben mit Airi etwas mitbekam.

Die Blicke der Frauen schienen mir von Mal zu Mal seltsamer, wenn ich mit Elisabeth in ihrem Kinderwagen über den Spielplatz fuhr. Aber glücklicherweise war es Winter, und an ein Getuschel auf der Parkbank war nicht zu denken.

Elisabeth hatte gerade ihren ersten Geburtstag hinter sich, da eskalierten die Ereignisse. Mir war an jenem 15. Januar nicht recht wohl. Eine Grippe bahnte sich an, und ich bin deshalb schon am frühen Nachmittag nach Hause gegangen. Die kleine Elisabeth würde wie jeden Tag liebevoll von der Oma umhegt.

Airi hatte heute wohl Sprachunterricht, so dass ich mich ein wenig ausruhen könnte. Das dachte ich jedenfalls, bis ich die Haustür geöffnet hatte. Da sah ich Airi nackt in meiner Wohnung stehen. Und da war da noch ein Mann, etwa in meiner Altersklasse. Auch er hatte alle Kleider abgelegt.

Was da vor sich ging, konnte man an dem dicken Lümmel des Fremden erkennen. Offensichtlich vergnügte sich unser Au-Pair-Mädchen lieber mit einem Kerl, als dass sie sich ihrem Deutschunterricht widmete. Auf so eine Situation hatte ich zwar nicht gewartet, es überraschte mich indes nicht.

Dann aber brachen alle Dämme, als sich Airi mir zuwandte und zuraunte: „Komm doch. Zieh dich aus und mach mit. Ich möchte so gerne sehen, wie du Wilhelm den Schwanz auslutschst." Sie verlangte also -- das verstand ich sofort und ohne weiteres Nachdenken -, dass ich einem wildfremden Kerl einen blasen sollte, während sie zuschaute.

Damit hatte sie jede Grenze überschritten. Selbst wenn ich dazu überhaupt und generell bereit sein würde, hätte ich dies mit einem mir völlig Fremden, den ich zuvor noch nicht einmal gesehen habe, nie getan. Schroff und ohne jedes weitere Nachdenken forderte ich die beiden auf, das Haus unverzüglich zu verlassen. Die Au-pair-Tätigkeit sei mit sofortiger Wirkung beendet, fügte ich hinzu. Die beiden haben dann tatsächlich in völliger Stille ihre Sachen zusammengesammelt und sind gegangen.

Selbstverständlich war mir in jenem Augenblick bewusst, dass Airi durch üblen Tratsch in der Nachbarschaft Elisabeth und mich schädigen könne. Es war auch nicht auszuschließen, dass sie mich sexueller Übergriffe ziehe und dass sich sogar ein Strafverfahren aus der Angelegenheit entwickeln könnte. Das musste ich aber hinnehmen, um nicht einen letzten Rest von Achtung, auch im Sinne von Elisabeth zu verlieren.

Glücklicherweise haben sich die schlimmen Befürchtungen nicht erfüllt. Airi blieb noch für eine Woche auf unsere Kosten in einer nahegelegenen Pension wohnen. Der Vermittlungsagentur haben wir gemeinsam erklärt, dass die Arbeit für Airi körperlich zu schwer wäre. So haben wir nach außen hin das Gesicht wahren können, und jeder hatte die Gelegenheit auf eine erneute Vermittlung erhalten.

Dass ich dafür die Marotten der Nachbarin wieder hinzunehmen hatte, war eine richtige Erlösung. Aber es war klar, dass wir nicht umhin kamen, eine neue Au-Pair-Kraft einzustellen. Auch Elisabeth konnte nun wieder aufatmen. Sie hatte sich um mich und mein Wohlergehen große Sorgen gemacht. Dass sie selbst in jeder Hinsicht zu kurz kam, war weniger ausschlaggebend, wie sie mir sagte.

Vermisst habe sie vor allem die gemütlichen Abende, die geselligen Stunden mit mir, selbst wenn nur der Tagesablauf geplant oder Alltägliches erörtert wurde. Ich habe Elisabeth nie von Einzelheiten berichtet. Aber aus den Bruchstücken meiner Erzählung konnte sie sich wohl ein ungefähres Bild von den Geschehnissen in der Wohnung gegenüber machen.

Es hat dann doch mehr als einen Monat gedauert, bis Ivanka aus der Tschechischen Republik die Betreuung von Elisabeth übernehmen konnte. Ihr Deutsch war noch ausgesprochen schlecht. Aber sie war sehr fleißig und hat den Sprachkurs regelmäßig besucht, so dass nach wenigen Wochen eine deutliche Verbesserung hörbar wurde.

Invanka sollte ein halbes Jahr bis zum Herbst bei uns bleiben. Es war eine angenehme Zeit mir ihr. Sie ging sehr zärtlich und liebevoll mit der Kleinen um, die sie -- ganz anders als Airi -- schon bald sehr ins Herz geschlossen hatte. So konnte es kaum verwundern, dass eines ihrer ersten Worte „Ivaka" war, das sie lachend immer und immer wiederholte, sobald sie die junge Frau sah.

Auch vom Äußerlichen war Invanka das glatte Gegenteil zu Airi. Sie war rund, und zwar überall: Arme, Beine, Hände, Füße und natürlich ihr Pfannkuchengesicht. Wie ein Ball auf Füßen kam sie einem zuweilen vor. Spaßeshalber habe ich sie deshalb gegenüber Elisabeth auch „unser Rundling" genannt. So manches Mal habe ich mich dabei erwischt, wie ich mit einer gewissen Lüsternheit die junge Frau betrachtet habe.

Wir hatten nie etwas miteinander. Aber ich hätte mich bei ihr kaum gewehrt. Ihre Brüste waren pralle Bälle, die sie mit einem sichtbaren Stolz vor sich her trug. Ihre Schenkel spannten drall die Hosen, die sie wohl aus einer gewissen Schamhaftigkeit heraus fast immer trug. Sie lagen stets so straff am Körper an, dass man die runden Pobacken einzeln erkennen konnte. Ihr dicker Bär stach prächtig hervor, und natürlich sah man auch den Spalt wulstig hindurchschimmern, der Männern so manches Vergnügen verheißt.

Bereits der Gedanke an diese junge, kaum zwanzig Jahre alte Frau brachte zuweilen mein Blut in Wallung. Auch wenn sie bereits vor Stunden das Haus verlassen hatte, stellte ich mir zuweilen vor, wie es mit ihr sein könnte.

Wenn sie ihre dicken runden Möpse aus den Körbchen des Büstenhalters herausschält, würde mein Herzschlag spürbar anschwellen. Es wären nicht die blassen Warzen mit den kaum hervorragenden Nippeln, die die Erregung hervorrufen. Das macht vielmehr der bloße Anblick dieser straff aufgepumpten Bälle, die danach zu rufen scheinen, darüber hitzig mit den Fingern hinweg zu gleiten, sie zu drücken und dann emsig von allen Seiten mit gieriger Zunge feucht abzulutschen.

Oh, wenn ich dazwischen meinen harten Riemen baden dürfte! Welch eine Wonne durchzöge den Unterleib, wenn der steife Bolzen die Furche durcheilt in gieriger Lust, bis der Saft der Wollust den Spalt mit seinem Schleim auffüllt. Manchmal denke ich, es würde genügen, nur ihren dicken haarigen Bären streicheln zu dürfen. Ganz sanft würden die Finger der rechten Hand durch die spärlichen Härchen fahren.

Hin und wieder würde die Gier Oberhand gewinnen und kräftig den Hügel packen. So ganz langsam schöbe sich dann der Mittelfinger nach unten vor. Endlich würde der Finger ganz langsam den Dickicht verlassen und sich in feuchte Regionen begeben.

Er wäre zunächst nur ein wenig nass. Mit jedem Zentimeter ginge man voran wie vom Strand in das Meer, bis schließlich ein ganzer Finger, dann zwei oder gar drei Finger vollkommen vom Nass umgeben sind. Nun hüpfen die Finger flott auf und ab. Sie verlassen für eine kurze Zeit die Höhle und sudeln sich mit Kraft im Haarbusch, bis der Schleim auch das letzte Härchen vollständig erreicht und umhüllt.

Mit solchen Gedankenspielen konnte ich mich meist nicht lange aufhalten. Entweder suchte ich schnelle Erfüllung meines Wunsches im Bad oder ich gestand Elisabeth mit einer gewissen inneren Scheu meine Lage. Ihr machte es nichts aus. Sie war immer von helfender Art und verstand es meist, mir mit wenigen gekonnten Handgriffen Erlösung zu verschaffen.

Ich erinnere mich noch gut daran. An einem Tag war ich so scharf, dass ich schon beim Eintreten in ihre Wohnung meinen geschwollenen Prügel herausgezaubert habe. Als sie sich erschreckt hinsetzte, habe ich ihr bebend vor Geilheit alles in den Ausschnitt ihres Pullovers gespritzt. Sie war damals ziemlich verärgert. Einmal mochte sie es gar nicht angewichst zu werden, zum anderen war der gute Angora-Pullover hinterher nicht mehr zu gebrauchen.

Frühlingsdüfte umwehten in jenem Jahr schon vor Ostern die Nasen. Die Luft war angenehm warm und lud zum Verweilen im Freien ein. Ich brauchte dringend Abstand von den Geschäften des Alltags. Ein Nachmittag im Park wäre wohl das Richtige. Die kleine Elisabeth könnte ein wenig auf der Wiese herumtollen.

Ich wollte nicht allein sein. Oma Elisabeth fand die Idee vortrefflich. So haben wir uns das erste Mal gemeinsam mit dem Kind aufgemacht. Trotz des Wochenendes fand sich bald Inga ein. Sie war mit ihrem Mann erst vor ein oder zwei Jahren zugezogen. Deshalb kannte sie weder Nadine noch ihre Mutter.

Auch an diesem Tag zeigte sich Inga aufreizend. Ihrer schlanken Figur hatte sie nur ein halblanges T-Shirt zu den obligatorischen engen Hosen verpasst. Dieses Hemd saß so straff am Körper, dass man jede Falte am Bauch und natürlich den Abdruck ihres schmächtigen Busens genauestens sehen konnte. Andeutungen zu unserer Beziehung machte sie wohlwissend keine. Wahrscheinlich traute sie es sich ohne die Unterstützung der anderen nicht.

Nach dem Essen beim Italiener haben wir eine abschließende Runde im Park gedreht, bevor die Sonne mit ihrer frühlingshaften Kraft uns verließ. Inga saß noch immer auf der Bank und rief ihrer Tochter etwas zu. Ihr näherte sich eine Person. Sie küssten sich. Es war offensichtlich ihr Mann. Als wir mit einem Abschiedsgruß an ihnen vorbeizogen, staunte ich nicht schlecht: Das war Wilhelm, der Kerl, dem ich den Schwanz lutschen sollte.

Sofort beschleunigte ich meinen Schritt. Ich musste es unbedingt Elisabeth erzählen, aber nicht auf der Straße. Sie platzte beinahe vor Neugier. Und als sie die Geschichte gehört hatte, lachte sie so, dass ihr die Augen tränten. Zufälle gibt's ... Und dann fügte sie hinzu. „Dem Mann würde ich jetzt aus Rache Hörner aufsetzen.

Wenn der mit unserem Au-Pair-Mädchen rummachen kann, dann kannst du dich mit seiner Frau vergnügen. Die sieht doch ganz passabel aus." Für diese völlige Abwesenheit von Eifersucht konnte ich Elisabeth nur küssen. Sie war herrlich unkompliziert. Dafür verehrte ich sie. Dass sie an jenem Abend auch körperlich nicht zu kurz kam, versteht sich von selbst.

Ich habe nie verstanden, weshalb sich Wilhelm auf Airi eingelassen hat. Seine Frau war von ganz ähnlichem Naturell, nur etwas älter als das finnische Mädchen. Sie war sicher weniger enthemmt, stellte sich aber bei unserem Zusammensein durchaus als heißblütig heraus.

Inga war letztlich leicht herum zu kriegen. Auch denke ich, sie ahnte etwas von den Eskapaden ihres Mannes und wollte es ihm bei Gelegenheit heimzahlen. Denn sie beschwerte sich bei mir mehrfach darüber, dass er nur selten zur Tageszeit zu Hause sei.

Das sei bei einer geregelten Arbeitszeit als Personalsachbearbeiter einer großen Firma schon ungewöhnlich. Eigentlich reichte es aus, dass ich in ihrer Anwesenheit mehrmals betonte, ich sei unglücklicher Witwer und vermisse meine verstorbene Frau (ich habe Nadine immer als meine Ehefrau ausgegeben) doch sehr.

Inga lud mich sogleich für einen der folgenden Tage zum Abendessen ein. Dabei fügte sie hinzu, dass ihr Mann leider auf Dienstreise und verhindert sei. Es wurde ein äußerst erquickender Tagesabschluss für uns beide. Kerzenschein, Sekt, italienische Pasta bei gedämpften Licht ließen sogleich eine frivole Stimmung aufkommen.

Mich wunderte so kaum, dass Inga mich zu meinem Verhältnis zu Elisabeth befragte. Als ich antwortete: „Wäre ich sonst bei dir?", fiel ihr ersichtlich ein Stein vom Herzen. Der Tisch war noch nicht abgedeckt, als wir uns hemmungslos küssten. Inga knutschte nass und leidenschaftlich. Ihre Zunge durchwirbelte zunächst meinen Mund. Ihre innerliche Hitze war spürbar.

Sie leckte und lutschte an meinen Ohren. Auch den Hals ließ sie nicht aus und umkoste ihn mit ihren schmalen, aber weichen Lippen. Schon war mein Hemd aufgeknöpft, und sie nahm sich meine Brust vor, die sie mit ihren schlanken gut gepflegten Fingern leicht drückte, bevor sie mich auch dort mit ihrer heißen Zunge erkundete.

Ich kam kaum dazu, selbst an unserem Spiel Anteil zu bekommen. Als sie mit ungelenken Händen versuchte, mir das Hemd auszuziehen und die Hose vom Gesäß zu streifen, gelang es mir endlich, ihren Leib zu kosen. Sie wies einen leichten Babybauch auf, dessen Haut ganz weich und zart war. Ihre Brüste waren klein und die Warze wirkte männlich zart.

Dennoch packte ich sie, drückte und walkte ihre zierlichen Erhebungen und leckte sie sorgsam ab. Sie aber wollte mich ganz für sich. Inga war ganz fahrig vor Leidenschaft. Meinen Steifen ergriff sie und lutschte ihn sorgsam ab. Das schien ihr eine besondere Freude zu machen. Denn sie hatte keine Scheu, ihn bis zur Wurzel in ihren Mund aufzunehmen.

Immer wieder glitt meine Latte nun in ihren Mund, als ob es ihre Vagina wäre. Dabei schnaufte sie wollüstig. Ich muss sagen, ihr Timing war exzellent. Als sie meine Säfte aufsteigen spürte, endete sie abrupt. Schon zog sie mich ins Schlafzimmer. Das Ehebett hatte sie wohl mit einem neuen Laken bezogen. Bettdecke und Kissen fehlten. Es war eine richtige Liebesstätte, die sie vorbereitet hatte.

12