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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 02

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Ingas Gier war groß. Sie fingerte meine harte Stange zitternd in ihr großes nasses und dicht behaartes Loch. Ihre Härchen juckten. Sie war so schlank und weit, dass ich sofort bis zum Anschlag bei ihr einfuhr. Da sie doch schon recht ausgeleiert war, konnte ich sie dauerhaft verwöhnen, ohne Gefahr zu laufen, bereits in Kurzem auszulaufen.

Alles war ruhig. Man konnte nur das Klatschen der Geschlechtsteile aufeinander und zuweilen schmatzende Geräusche vernehmen. Ein Ziehen in der Leistengegegend kündigte mir die Bereitschaft zum Schuss an. Inga hatte es wohl geahnt. Denn katzengleich entwand sie sich und drehte mir nun ihr Hinterteil zum Stoß entgegen.

Fiebrig fädelte ich meinen Riemen in ihre klitschnasse Spalte. Mit jedem Stoß drängte sie mir heftiger entgegen. Inga war so weit, so nass, so leidenschaftlich. Mit jedem Vorstoß rückte auch mein Saft empor. Ich pumpte nun unentwegt und schnell. Aber Inga hatte noch immer nicht genug.

Ich weiß nicht, ob sie schon Erfüllung gefunden hat. Jedenfalls kommt es zum neuerlichen Stellungswechsel. Jetzt liegen wir wie Löffelchen auf dem weißen Laken. Inga hält die Oberschenkel zusammengepresst. Nur langsam kann ich meinen Unterkörper vorschieben. Aber der Reiz scheint verzehnfacht. So dauert es nur wenige Augenblicke und ich kann ihr jubelnd und erlöst in die feuchten Augen schauen. Das war prächtig, der war famos, denke ich dabei.

Wir haben uns dann bald eine halbe Stunde sorgsam geduscht. Ingas Körper ist ebenso zart wie sehnig fest. Es wird mir immer ein Geheimnis bleiben, weshalb ihr Mann dieser Frau nicht mehr Zuwendung widerfahren lässt.

Am nächsten Tag musste ich Elisabeth davon berichten. Auch wenn ich auf ausschweifenden Bericht verzichtete, hat sie doch wohl verstanden, dass Inga in meinen Augen ein richtiger Knaller war.

In wenigen Tagen würde die große Elisabeth Geburtstag feiern. Meine Tochter entwickelte sich großartig. Die Kinderärztin meinte sogar, sie sei in der Entwicklung gut ein halbes Jahr weiter als gleichaltrige Kinder. Ich konnte mit meinem Leben also zufrieden sein.

Gleichwohl gingen meine Gedanken immer wieder in die Vergangenheit zurück. Nadine fehlte mir. Als Kleinfamilie hätten wir ein wundervolles Leben führen können. Das Einkommen wäre gesichert. Vielleicht hätten wir überlegt, die kleine Elisabeth in einem Häuschen im Grünen oder in einer großzügigen Eigentumswohnung aufwachsen zu lassen.

Gelegentlich stellte ich mir vor, wie ich um meine Nadine bewundert würde. Sie säße auf der Bank am Spielplatz. Ich wusste, dass andere Frauen in ihrer Umgebung im Schatten ihrer Persönlichkeit stünden. Sie würden es nicht wagen, über mich oder über die Oma her zu ziehen.

Keine der Frauen würde auch nur auf die Idee kommen, sich mir gegenüber anzüglich zu zeigen. Nadine überstrahlte alle. Und wenn dann die Partner oder Ehemänner ihre Liebste abholen wollten, wären ihre Blicke auf Nadine und unsere Tochter gerichtet.

Überhaupt, stelle ich mir vor, wie wir gemeinsam über die Fußgängerzone flanieren. Ich sehe vor meinem inneren Auge die schwärmenden Blicke der Passanten. Sie bewundern diese stattliche Person. Ihr Blick erweist gleichzeitig mir gegenüber eine große Achtung.

Wir hätten einen großen Bekannten- und Freundeskreis, weil jedermann darauf aus wäre, sich in unserem Glanz und Glück zu sonnen. Doch der bloße Tagtraum vermag allenfalls vorübergehend manch trübe Stimmung des Alltags zu übertünchen. Ich war irgendwie in einer Sackgasse befangen.

Das gute Verhältnis, die gelegentlichen sexuellen Kontakte zur Oma von Elisabeth waren kaum Ersatz für eine feste Beziehung. Das galt erst recht für die nicht gerade wenigen Amouren mit Frauen der näheren Umgebung.

Nun war auch Ivanka weg. Sie weinte furchtbar, als sie uns wild winkend im Taxi verließ. Glücklicherweise war die weitere Betreuung von Elisabeth gesichert. Sie würde ab kommenden Montag in einer Kinderkrippe unterkommen.

Die Frauen dort machten einen sympathischen Eindruck. Das noch wichtigere aber war für mich, dass die Einrichtung ganzjährig geöffnet war, so dass ich insbesondere auf Ferienzeiten keine Rücksicht zu nehmen hätte. Dies verschaffte meinem Leben eine gewisse Freiheit, auch von der Oma, um mein Leben grundsätzlich neu ordnen zu können. Dass die Entscheidung für die Krippe äußerst weise war, konnte ich schon bald feststellen.

Es ergab sich dann kurz darau, dass einer unserer Kunden -- ein größeres Touristikunternehmen -- uns ein größeres Kontingent preisgünstiger Ferienreisen zur Verfügung stellte. Mein Chef kam damit sogleich auf mich zu. Er kannte meine nicht immer leichte Situation und wollte sich bei mir für die „jahrelange vorzügliche Arbeit" erkenntlich zeigen. Ich wählte die Kanarischen Inseln, wo ich mit meiner Tochter eine entspannte Woche verbringen wollte.

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