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Ein letztes Fest

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Später lagen sie im Bett und Jens fragte noch einmal, "Doris, was sollte das mit deinen Haaren?" Sie kuschelte sich bei ihm ein, so dass sie eine seine Hände auf ihrem Po spürte und sie mit ihrer Scham auf seinen Oberschenkel rieb.

Doris sagte "Das war die Idee deiner Schwester.

Wir Mädchen haben quasi rumgehurt. Wir waren in einem Strip-Club, und haben uns mit den anderen aus unserer Gruppe vergnügt. Frieda hatte vorher das mit den Haaren vorgeschlagen, sie hat jetzt fast goldene", Doris sah zu Jens hoch und sagte "Nicht, dass du uns in der Hochzeitsnacht verwechselst, mein Schatz, ich passe auf.

Also, ich ging als Frieda, und sie als ich. Der Strip-Club hatte eine Mädel's-Night, und als Stripper traten knackige Jungen auf.

Die anderen Mädchen haben gefordert, dass sich 'Doris', also Frieda, von dem einem Mann ficken lässt, und deine schweinische Schwester hat das sogar gemacht. Sie hat sich hinterher vor uns gestellt und uns aufgefordert, sie abzulecken. Alle haben mitgemacht. Nur deine treue Verlobte nicht."

Jens sah in Doris Gesicht, und er konnte sagen, dass sie sich unglaublich amüsiert hatte, was ihr beste Freundin da gemacht hatte. Aber sie hatte sich wirklich zurückgehalten. "Na ja, dann sind wir auseinandergegangen, Brigitte hat mich und Frieda nach Hause gebracht, erst Frieda, denn die sollte sich 'lange Duschen', dann mich.

Und, wie war es bei dir?"

"Wir haben uns durch die Kneipen getrunken. Dann haben sie mich in einen Pornoschuppen abgeschleppt."

"Du hast doch keine fremde Frau gefickt?"

"Nein, habe ich nicht."

"Und, ist Mummi eine geile Frau? hat es dir Spaß gemacht?"

"Du hast es wirklich gewusst? Sie hat es mir zwar gesagt, aber so richtig wollte ich es nicht glauben."

"Ja, ich Mummi zu dir geschickt, so dass du sie ficken kannst."

Jens sah Doris an. "Warum?"

"Mummi brauchte das."

"Weißt du, was sie mir gesagt hat?" Doris schüttelte den Kopf. "Sie sagte, ich solle ihr ein Kind machen." Doris sah ihn erschrocken an. "Wie, Mummi will ein Kind?"

"Das hat sie gesagt. Was, wenn?" Jens sah Doris an. "Wann habt ihr das geplant?"

Sie überlegte ein bisschen und sagte dann "Vor drei Monaten, oh scheiße."

"Genau."

Sie versuchte ihre Arme um ihn zu legen und sagte leise "Ich weiß es nicht. Jens, bist du mir böse, wenn ich Mummi alles Glück wünsche."

"Zum Kind?"

"Ja, zum Kind von dir. Jens, bin ich schlimm?"

"Ich weiß nicht, ich bin auf jeden Fall müde."

Doris drückte sich fest an ihn, denn er fand sie wohl nicht schlimm.

Am nächsten Morgen wachte Jens auf und sah auf die Frau mit dem roten Schopf, die er in seinen Armen hielt. Er bekam erst einen Schreck, doch dann fiel ihm wieder ein, dass die Frau in seinem Armen seine Frau war. Er leget wieder seine Arme um sie und träumte, da spürte er, wie sich Doris rekelte und ihren Kopf zu ihm drehte. "Morgen, Schatz."

"Morgen, rothaarige Bekannte."

"Wie?", Doris war noch nicht wach, doch dann fiel es ihr wieder ein. "Deine Schwester ist eine Marke." Sie sah ihn an. "Du verwechselst uns nicht bei der Hochzeit."

Jens lachte und küsste Doris auf die Nase. "Nein"

"Gut", Doris legte ihren Kopf wieder auf seine Brust. Dann fragte sie "Und was machen wir mit Mummi?"

"Was willst du machen? Ich kann da nichts mehr machen, was drin ist, bekommen wir jetzt ohne Gewalt nicht mehr raus."

Doris nickte. "Du findest es nicht schlimm?"

"Was, dass meine Schwiegermutter sich von mir, übrigens mit Genehmigung meiner Frau, hat ficken lassen?"

"Nein, dass sie ein Kind von dir haben will." Dann sah Doris hoch. "Dafür war also das Kondom". Sie grinste.

"Sicher, ich wusste ja nicht einmal, was die vorhatten, noch weniger, wer das war."

"Aber du hättest auch eine unbekannte gefickt?"

Jens sah in Doris Augen und nickte. "Ja, und dir gesagt. So wie ich es dir mit deiner Mutter gesagt haben."

"Ich habe gefragt."

"Ja, aber ich hätte es dir gesagt."

"Was hättest du gemacht, wenn nicht Frieda, sondern ich von dem Stripper gefickt worden wäre?"

Jens überlegte, was hätte er gemacht. "Ich hätte es nicht gut gefunden. Doch bei mir gab eine Gruppendynamik, ich habe wirklich nicht mehr gewusst, wie ich da rausgekommen wäre. Bei dir wäre das wohl ähnlich gewesen."

Doris bis leicht in Jens Brustwarze. Sie hatte schon länger an dieser gesaugt, und Jens war wieder erregt worden. Dann sagte sie "Ich, ich glaube schon, und vielleicht hat deshalb Frieda mit mir die Rolle getauscht."

Doris sah dann wieder hoch. "Haben die bei dir auch so viel gefilmt?"

"Die Jungens? Ja, sicher. Wie oft sind die dabei, dass einer eine Frau direkt vor ihnen fickt, die sich anschließend auch noch vor sie stellt, damit alle filmen können, wie der Sabber aus ihr fließt."

"Das hat Mummi gemacht?"

"Ja, deine Mutter ist eine große Sau gewesen." Jens küsste Doris auf die Nase. "und du bist mein süßes Ferkel."

Doris sah zu ihm hoch. "Findest du es schlimm, wenn ich jetzt auf dir reiten will?"

Jens küsste sie und sagte "Nein, komm Cowgirl, reite."

Doris lag wieder auf Jens und schnurrte vor Glück. Sie wusste aber auch, dass sie besonders in der Woche vor und den Wochen nach der Hochzeit andere Umstände hatten.

Doris fragte dann "Was wird das Kind? Mein Geschwister oder Stiefkind?"

Jens lachte. "Dein Geschwister, wenn deine Mutter ihr Ziel erreicht hat."

Doris sah zu ihm hoch. "Wenn nicht gestern, wirst du dich anstrengen, Jens."

"Wie?"

"Du wirst mit Mummi schlafen, bis sie schwanger ist."

"Du spinnst", Jens sah in Doris Augen, doch sie meinte es ernst. "Und ich bin dabei.

Kein Fragen mehr, du machst es."

Jens küsste sie. "Du spinnst wirklich."

"Liebst du mich?"

"Die Frau im Bett, die spinnt? Ja."

"Danke Jens, für deine Liebe und für Mummis Glück."

Die beiden schliefen wieder ein.

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