Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein privater Sexklub 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Gerold,", sagte Inno, „wie haben hier eine kundige Arschfickerin am Tisch. Willst Du mir unter ihrer Anleitung und Mithilfe nicht jetzt mein drittes Loch stöpseln? Gerold hätte sich zwar lieber mit Glorias drittem Loch befasst, aber er stimmte zu.

Sie gingen ins Bad, um das Reinigungsritual zu vollziehen. Gloria machte es der Inno, die Ihren Schmuck abgelegt hatte, und forderte dann Gerold auf, es auch bei ihr zumachen.

„Die Arschlöcher müssen innen und außen so sauber sein, dass man mit Genuß daran lecken kann.", belehrte Gloria. Wer ganz besonders pingelig ist, kann auch vorher zwei Einläufe machen.

Aber ich meine, man soll nichts übertreiben.

„Hygiene muß schon sein.", wandte Inno ein.

Gloria lachte: "Alles mit Maßen. Sonst müsstest Du immer eine Gasmaske tragen. Wie viel zu Feinstaub zerriebenen Hundekot atmest du täglich ein! Und wie viele samt Darminhalt gemahlene tote Mäuse mögen im Mehl sein?!" .

„Stimmt genau!", pflichtete Gerold bei. „Und auf Deinem Finger, an dem Du leckst klebt unheimlich viel Dreck."

Inno gab sich geschlagen. Daß die im Krankenhaus heilig gehaltenen Hygienemaßnahmen größtenteils Quatsch sind, dämmerte ihr schon seit geraumer Zeit allmählich.

Im Schlafzimmer schalteten sie die Beleuchtung auf gedämpftes Weißlicht um.

„Der Arschfick", fing Gloria ihre Unterweisung an, „beginnt immer mit sachten und behutsamen Bewegungen, wie ein Adagio in der Musik. Allegro und Presto können später kommen -- nie am Anfang! -- jedenfalls solange nicht, bis Ihr auf einander eingespielt seid. Er ist die „Hohe Schule der Erotik". Manche Paare zelebrieren ihn nur wenige Male im Monat, weil er sich in seiner Vollendung über Stunden erstrecken kann, wie Festmahl -- im Gegensatz zum Quickfick, einem Schnellimbiß an der Würstchenbude - Ich selbst weiß, wie er laufen kann und soll, habe aber selbst noch keinen idealen Partner dafür gefunden Vielleicht wird der Lars einer. ... Oder vielleicht auch Du?" -- sie sah plötzlich Gerold an und griff an seine Geschlechtsteile.

Mit großen gierigen Augen und roten Wangen hatte Inno zugehört. Die eigenen Versuche mit Gerold hatten nie so richtig geklappt, Aber das ging anderen Frauen auch so, denn in der Klinik waren manche Patientinnen davon begeistert, die meisten jedoch eher ablehnend.

Nun angelte sie sich einen Schaumstoffkeil und legte sich mit breiten Beinen erwartungsvoll darüber.

Gerold war sofort hinter und strich ihr über den Po, aber Gloria schob ihn mit den Worten:

„Laß' mich mal machen." sanft zur Seite.

„Reibe Du Dir Deinen Pimmel dick mit Vaseline ein,"

„Das ist ein wunderschöner Arsch." Sagte sie mit leiser, sinnlich schwingender Stimme, während sie ihn zärtlich streichelte und mit den Fingerspitzen massierte. Dann ging sie über die Innenseite der Oberschenkel bis zu den Kniekehlen und wieder zurück Die eine Hand blieb auf Innos Votze liegen, die andere schob sich zwischen ihre Pobacken.

„Sind die nicht herrlich, Gerold?"

„Allerdings."

Nun zog sie die Pobacken etwas auseinander: "Einfach zum küssen!" Und schon lagen ihre Lippen auf dem kleinen Krater der Rosette, die sie mit ihrer Zunge leckend und stoßenden bearbeitete.

„Entspannen! Inno! Tief ausatmen!".

Gloria leckte weiter.

Gloria nahm den Kopf zurück und rieb die mit zwei Fingern gefaßten Schamlippen, wobei die andere pausenlos auf der Rosette kreiste.

„Ist das gut?"

„Ja.Dasist Hochgenuß. Mach' weiter."

Innos Votze wurde naß.und Gloria steckte ihren Mittelfinger tief hinein, zog ihn langsam heraus, legte ihn auf die Rosette, während nun die andere Hand Innos Schoß streichelte. Die Kuppe des Mittelfingers drückte sich langsam durch den analen Schließmuskel. Dabei ging ein leichter wohliger Schauer durch Innos Körper -- vergleichbar einen kleinen Orgasmus. Gloria ließ ihn innerhalb des Muskelringes kreisen, um das Loch zu weiten. Dabei war die andere Hand unablässig um Klit bemüht,

„Stell Dir vor, du wolltest scheißen. Dann presst Du das Loch doch auch nicht zu, sondern lässt locker und genießt, wie leicht das da hindurch kommt."

Inno hatte verstanden..

Gloria zog ihren Finger zurück, um zwei naß aus der Votze kommende in das bereits etwas klaffende Loch zwischen den Pobacken zu schieben und ebenfalls kreisen zu lassen.

Inno fing an etwas heftiger atmen.

Gloria nahm die Finger heraus und steckte nun die Zunge in Innos Arschloch: Fast kein Widerstand mehr!

Sie wich zur Seite, griff an Gerolds Hintern und zog ihn an ihre Stelle. Raktionsschnell war er da und setzte die Eichel an den leicht geöffneten Krater und schob sie langsam hinein.

Wieder so ein wohliger Schauer, als die pralle Eichel mit ihrem Wulst durch den Ring der Schließmuskeln schlüpfte und in Innos Inneres rutschte.

*Oh,*, dachte sie, *das hat ja überhaupt nicht weh getan. Und wie gut sich Gerolds Schwanz anfühlt da drin an fühlt!*

Instinktmäßig verhielt sich. Gerold einen Moment lang völlig ruhig und ging bis zum Anschlag und begann dann langsam zu rammeln. Seine Bewegungen wurden ausholender die Eichel kam dem Muskelring immer näher, trat bei den folgenden Stöße auch aus, um gleich wieder einzudringen. Aber da war kein nennenswerter Widerstand mehr zu überwinden. Beide fühlten eine angenehme leichte Reibung.

Gloria sah sehr zufrieden, aber auch sehr lüstern diesem Spiel zu. Sie bemerkte, dass Innos Züge -- besonders um die Augen herum - immer geiler wurden.

Gerolds Stöße steigerten sich in Kraft und Tempo und wurden in gleicher Weise von seiner Frau beantwortet. Ihre Erregung stieg weiter. Bisher hatte sie sich auf die Ellenbogen gestützt, legte aber jetzt eine Wange auf die Matratze und schob beide Hände unter dem Bauch zu ihrer Votze, um die Schamlippen weit auseinander zu ziehen und drei Finger in das Loch zuschieben und gleichzeitig den Kitzler zu reiben.

„Schneller ... schneller!" stieß sie aus und verstärkte ihre Stöße.

*Jetzt kommt sie gleich.*, dachte Gloria. -- aber sie dachte falsch, denn Gernot wurde langsamer, um die Spirale der Lust noch weiter hochzudrehen.

Er genoß ihre Pobacken an seinem Unterbauch und die dauernden Berührungen der Eier durch die Rücken von Innos onanierenden Händen.

Aber dann legte er voll los: Raus mit dem Schwanz und wieder tief rein. Das Tor war geöffnet, der Bann gebrochen. .

„Hoooo .... hooooo ...... hoooooaaah!!!", schrie sie, als der Saft in ihren Darm ausspritze.

Er schmiegte sich an ihrem Rücken und knetete die Titten, und rammelte noch eine Reihe von Stößen weiter bis auch er erschöpft war.

Ein Kuß hinter ihr Ohr:"Na?" fragte er.

„Hui, ... das machen wir öfter."

Gerold zog seinen Schwanz aus Inno und staunte, dass sich das geweitete nur ganz langsam wieder schloß.

Sie erhoben sich und strahlten Gloria an.

„Danke!" sagte Inno gab ihr einen Kuß und fühlte das Sperma erst in der Pospalte und dann die Oberschenkel herab laufen. „Das war eins schönes Gastgeschenk -- noch schöner als Dein Blumenstrauß.".

Gloria schloß sie in die Arme: „Und morgen zeigst Du mir Deine Spielzeugkiste. Ja?"

„Versprochen!"

Da hörten sie die Haustür gehen. Die Kinder waren also vom Markt zurück.

„Hallo! Wir sind wieder da!", kam es im Chor.

Die drei gingen wieder nach unten.

***

„Also das mit dem Drachen, der uns unsere Unschuld rauben könnte, ....", fing Andrea an,

„... hat uns keine Ruhe gelassen!", setzte Bettina lachend fort. .

„Bitte?" fragte Inno lächelnd.

„Ja, da war gleich am Eingang ein Trödler, der einen Schutz gegen unbotmäßige Übergriffe anbot."

„Was?", fragte Inno weiter.

Andrea ließ ihren Rock fallen und Bettina stieg aus ihrer Hose.

„Was ist denn das?!", fragte Gloria verwundert.

„ Keuschheitsgürtel,", belehrte Gerhold lachend, "wie ich sie schon immer der Inno verordnen wollte."

In der Tat. Beide hatten funktionsfähige metallene Nachbildungen von Keuschheitsgürteln an.

„Aber die Schlüssel haben wir!", riefen Gunther und Lars und hoben sie -- zwischen Daumen und Zeigefinger -- in die Höhe. „Also: Wer die Mädels haben will, muß sich mit uns gut stellen."

Schallendes Gelächter.

.

[Anmerkung: Keuschheitsgürtel waren einerseits eine Maßnahme gegen Ehebruch, andererseits aber auch ein Schutz vor Vergewaltigung bei Überfällen (z.B. auf Reisen).]

„Was haben denn diese mittelalterlichen Slips gekostet?", wollte Gloria wissen.

„159 €.." antwortete Bettina.

„Meiner 169, ", sagte Andrea. "mußte noch ausgebeult und meinen Schamlippen angepaßt werden.

„Verrückte Hühner!", meinte Inno kopfschüttelnd. "Was wollt Ihr denn jetzt mit den Dingern machen?"

„Das sind unsere Karnevalskostüme.", antwortete Bettina.

„Hm. Das ist natürlich eine Idee." Sie dachte an die alljährliche Party in der Klinik mit der Wahl der Votzenkönigin. „Dann laß mich das Ding mal anprobieren. Gibst Du mir Deins, der Andrea ihrs wird mit nicht passen?"

Als sie „das Ding" mit Bettis Hilfe angelegt hatte, sagte sie entschieden: "Nein. Drückt und ist unbequem. Befreie mich mal wieder davon!"

„Sieht aber ganz schick aus.", urteilte Gunther.

Inno ging zum Spiegel: „Nee. Kann ich nicht finden. Weg damit!"

Bettina nahm den Apparat also wieder ab. „Schade!"

„Und schau mal, Betti, was Du da für Druckstellen an Bauch, Hüften und Po hast! Und mit so einem Foltergerät willst Du tanzen und herumtollen?!""

„Na ja,". verteidigte Bettina ihre Haltung, „für eine kurze Laufstegeinlage im Karneval wird es schon gehen.

„Ich guck mal, was sich da machen lässt.", warf Andrea ein. "Das kann man sicher mit ein paar Polstern entschärfen. An meinen Schamlippen drückt das jauch etwas."

„Was habt Ihr denn da noch mitgebracht?" Inno wies auf einen Beutel, den Lars auf einen Stuhl geworfen hatte. „Is' das auch so was?"

„Nein.", antwortete der. „Das sind Dinkelbrötchen von einer Bio-Bäckerei. Mit Holzkohlefeuer im Steinofen gebacken. Schmecken ganz prima."

„Laß' mal kosten. Ich hab' nämlich schon wieder Hunger."

„Du auch?", wunderte sich Gloria.

So setzten sie sich denn zu einem Mitternachtsmahl. Andrea und Lars holten Geschirr und Besteckt und aus dem Kühlschrank einen aus Avocados angerichteten Brotaufstrich.

„Komme gleich wieder.", sagte Gunther und stand auf, um ins Auto zu gehen.

Als er wieder rein gekommen war schüttelte er sich; „Huuuch ist es kalt geworden in Deutschland!"

Unter dem Arm brachte er ein kleines Holzfässchen an. Inhalt: ein nach einem mittelalterlichen Rezept gebrautes schweres dunkles Bier, etwa wie der Weihenstephan, den es nur in Aachen im Ausschank gibt. Andrea holte sieben Gläser aus der Küche und Gunther stach das Faß an.

„Prost!"

Es schmeckte allen ganz vorzüglich

Dann erzählten die Vier, was sie so gesehen hatten.

„Übrigens: Imma mit Familie war auch da.", sagte Andrea. „Die Jungs haben seit zehn Wochen eine neue Freundin, eine Inga. Sehr schickes, kultiviertes und elegantes Mädchen, Friseuse mit eigenem Geschäft, etwa 25. Ich glaube, das wird, nein, das ist wohl schon was Dauerhaftes."

„Du, Gerold, die waren lange nicht mehr hier.", fiel Inno ein, „Und die Imma habe ich durch den dauernd wechselnden Schichtdienst in der letzten Zeit kaum noch gesehen."

„Dann lade sie doch für morgen zum Mittagessen ein. So lernt die Gloria auch gleich die andere Hälfte unserer Familie kennen."

"Wollte ich gerade vorschlagen."

Sie überlegte einen Augenblick und fuhr dann zu Andrea gewandt fort: „Und Du bäckst uns bitte gleich vormittags noch drei Bleche von dem Pflaumenkuchen. Sonst haben wir nichts zum Kaffee. Ja? Machst Du das?"

„Klar doch, und die Betti hilft mir dabei."

„Aber jetzt muß ich ins Bett: Ich bin Hundemüde.

Is' ja auch schon zwei! " Inno stand gähnend auf:

„Gute Nacht Ihr Lieben!"

"Wau, wau! Die Hündin ist hundemüde.", amüsierte sich Gerold und nahm sie Schwanz wedelnd bei der Pfote.

"Du aber auch." entgegnete sie schlagfertig trotz aller Müdigkeit. "Sonst würde Dein Schwanz stehen und könnte nicht wedeln."

"Frechdachs!" Er ließ die Pfote kurz los und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.

Inno warf sich gleich aufs Bett und breitete die Arme aus. Gerold kroch zu ihr, drehte sich auf die Seite, küsste ihre Lippen und legte eine Hand auf ihre rechte Brust. Gloria drehte sich ebenfalls zu ihr und schob einen Oberschenkel über sie. Das Knie kam unter ihren Brüsten und der gestreckte Fuß auf ihrer Scham zu liegen.

Das merkte Inno jedoch nicht mehr -- sie war einfach weg.

Gloria ging in Gedanken den Tag noch einmal kurz durch: Es war für sie ein erfüllter Tag. Aber Sie dachte auch an Rolf und Jutta, mit denen sie eigentlich heute eine SEX-Party feiern und sich dabei schwängern lassen wollte. *Hat halt nicht sollen sein!*

Dann war auch sie weg.

Die Kinder machten noch schnell Ordnung. Darauf hatte Andrea bestanden.

Dann fasste sie den Gunther am Pimmel und Bettina ergriff Larsens Stängel. Eilig verfügten sie sich in ihre Betten, um nach einem kurzen und innigen Gute-Nacht-Fick neuen Taten entgegen zu schlafen.

Die sonst übliche Abendtoilette fiel bei allen der späten Abendstunde wegen heute aus.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Endlich wieder eine Aljowi Story

Bin ein grosser Fan von deinen Geschichten.Deftige Erotik auf hohem NIveau,

Leider viel zu kurz....BITTE MEHR

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Was geht denn hier ab!! Teil 01 Ein Junge wird zum Mann durch seine Tante, dann geht es ab!
Die Familienhure 01 Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch
Die Aktzeichnung Barbara lässt sich von ihrem Sohn nackt zeichnen.
Mein Bruder Passt Auf Mich Auf Bruder hat erstmals Sex mit seiner Schwester.
Mehr Geschichten